C
Cariadh
Guest
Bei solchen Konflikten löst das Familienstellen auch vieles. Es muß nicht zwangsweise so sein dass es in einer Versöhnung endet und alle zusammen Eierkuchen essen.
Aber es gibt ein paar Schritte die man immer tun muß:
Dem Familienmitglied den angemessenen Respekt zollen (Ihr wißt jetzt schon dass ich vom Familienstellen spreche nicht von persönlichen Gesprächen!)
indem man dem "Vertreter" sagt dass er zb der Vater ist und dass man ihm den REspekt zollt der ihm zusteht, er ist der Erzeuger, der Ältere und Haß auf ihn oder Zorn steht weder ihm zu noch macht es das Kind angstfrei und glücklich. Es löst erst mal die belastenden Gedanken.
Dann kann man ihm/ihr sagen was man leidvolles erfahren hat und was man sich wünscht.
Dann kommt das Feedback des Vertreters und erstaunlicherweise lösen die Probleme sich oft ganz auf oder es kommen gute Ansätze was man tun kann, und der Druck ist weg.
Vielleicht ist es eine gute Idee so ein reales Gespräch damit anzufangen, zu sagen "Du bist mein Vater und ich respektiere Dich deshalb und ich möchte gerne dass die Bindung zwischen uns eine gute ist" Danach kann man natürlich einen Austausch über Dinge die nicht gut liefen in Angriff nehmen.
Nur eines sollte tabu sein (kann man sich vor dme Gespräch auch erbitten:
Keine gegenseitigen Vorwürfe (es ist wie es ist kann aber besser werden) kein zu intensives Gekrame in alter Schuld.
Wenn man sie vergeben hat und es sagt, dann muß es dabei bleiben.
Vorwürfe sind die Rolltreppe in Streit.
Ich glaube Dani Du weißt wie Du vorgehst und wenn Du es einfach gestaltest wirst Du das gut meistern.
Ich drücke auf alle Fälle die Daumen dass Du einen guten Anfang findest und er wird sicher das Gleiche wollen, wenn Du ihm egal wärst würde er nicht versuchen auf seine eigene sicher unbeholfene Art Dich mit Geschenken zu versöhnen. Er hat das wahrscheinlich genau so gelernt und verankert wie Du das Essen als Besänftigung der Psyche.
Aber es gibt ein paar Schritte die man immer tun muß:
Dem Familienmitglied den angemessenen Respekt zollen (Ihr wißt jetzt schon dass ich vom Familienstellen spreche nicht von persönlichen Gesprächen!)
indem man dem "Vertreter" sagt dass er zb der Vater ist und dass man ihm den REspekt zollt der ihm zusteht, er ist der Erzeuger, der Ältere und Haß auf ihn oder Zorn steht weder ihm zu noch macht es das Kind angstfrei und glücklich. Es löst erst mal die belastenden Gedanken.
Dann kann man ihm/ihr sagen was man leidvolles erfahren hat und was man sich wünscht.
Dann kommt das Feedback des Vertreters und erstaunlicherweise lösen die Probleme sich oft ganz auf oder es kommen gute Ansätze was man tun kann, und der Druck ist weg.
Vielleicht ist es eine gute Idee so ein reales Gespräch damit anzufangen, zu sagen "Du bist mein Vater und ich respektiere Dich deshalb und ich möchte gerne dass die Bindung zwischen uns eine gute ist" Danach kann man natürlich einen Austausch über Dinge die nicht gut liefen in Angriff nehmen.
Nur eines sollte tabu sein (kann man sich vor dme Gespräch auch erbitten:
Keine gegenseitigen Vorwürfe (es ist wie es ist kann aber besser werden) kein zu intensives Gekrame in alter Schuld.
Wenn man sie vergeben hat und es sagt, dann muß es dabei bleiben.
Vorwürfe sind die Rolltreppe in Streit.
Ich glaube Dani Du weißt wie Du vorgehst und wenn Du es einfach gestaltest wirst Du das gut meistern.
Ich drücke auf alle Fälle die Daumen dass Du einen guten Anfang findest und er wird sicher das Gleiche wollen, wenn Du ihm egal wärst würde er nicht versuchen auf seine eigene sicher unbeholfene Art Dich mit Geschenken zu versöhnen. Er hat das wahrscheinlich genau so gelernt und verankert wie Du das Essen als Besänftigung der Psyche.