Samstag, 30.ter August 2008
Fruehstueck: Melone - 178 kcal, 16 g KH
Mittag: 1 Riesenkohlrabi, 2 Wuerfel Kaese, 3 Scheiben Du darfst Salami - 300 kcal, 14 g KH
zwischendurch: Bitterballen - 200 kcal, 21 g KH
Abend: Fischteller, Salat, ein paar POMMES - 640 kcal, 74 g KH
Total: 1318 kcal, 125g KH
Sport: 7 km laufen, den Vordergarten neu bepflanzt bis ich nicht merh konnte
cry: hab Muskelkaaater!!)
Bitterballen und Pommes, - ich muss lernen, auch in Gesellschaft nein zu sagen. Das werd ich auch lernen.
guter,...lese gerade den Artikel. "Sears" schiesst mir da durch den Kopf. Good stuff. Leicht zugaenglich gemacht. Besonders dieser Absatz:
Das Grundprinzip der optimalen Ernährung ist die Wahrung der richtigen Proportionen zwischen den Hauptbestandteilen der Nahrung - Eiweiß, Fetten und Kohlenhydraten. Als allgemeine Regel kann die Proportion 1 : 3 : 0,5 gelten. Das bedeutet, dass in der Ernährung auf 1 g Eiweiß 2,5 bis 3,5 g Fett und nur 0,5 g Kohlenhydrate entfallen. Vorausgesetzt dass Eiweiß und Fette hauptsächlich tierischer Herkunft sind, gewährleistet eine solche Proportion (1 zu 3 zu 0,5) die richtige Funktion des Körpers in der Anfangszeit der optimalen Ernährung. (Also Low-Carb = wenig Eiweiß, noch weniger Kohlenhydrate, aber tierisches Fett nach Belieben! Fett ist der wichtige und beste Brennstoff: Besser als Kohle C zündet Wasserstoff H. Atkins hatte seine Erfolge wegen dem Mechanismus, dass Eiweiß am schnellsten Sättigung signalisiert: Der Mensch legt den Löffel früher weg und isst dadurch unbewusst weniger Kalorien - ohne zu hungern!
Nachdem sich der Körper an die neue Ernährungsweise angepasst hat, verringert sich der Eiweißbedarf. Er verringert sich auch, wenn man biologisch hochwertiges Eiweiß verzehrt. Dann gilt die Proportion zwischen Eiweiß und Kohlenhydraten 1 : 0,5 nicht mehr. Sie kann 1 : 1 oder sogar 1 : 1,5 betragen.
Aber - guter, es mus auch pratikabel sein. Und wenn ich nicht auf Fett achte - auch wenn er Artikel mich ueberzeugt hat, dass tierische Fette nicht ungesund sind - dann nehm ich nicht ab. Meine Portionen sind zu gross, ich esse zu viel, meine Fressbremse funktioniert nur, wenn ich ganz bewusst drauf achte...Automatisch weniger essen? Man waer das schoen!
...
Das hier muss ich mir jedoch zu Herzen nehmen:
Am Anfang der Diät muss man bewusst aufhören, zwischen den Mahlzeiten zu essen. Wenn unaufhörlich etwas in den Magen „hineingeworfen" wird, kommen er selbst und die weiteren Abschnitte des Verdauungstrakts (vor allem die Insulinproduktion!) nie zur Ruhe, was unnötig anstrengt und zu Verdauungsstörungen, Beschwerden oder Erkrankungen des Verdauungstrakts führen kann.
Das in Verbindung mit:
Insulin ist ein Hormon, das die Entwicklung von Arteriosklerose beschleunigt, es ist darüber hinaus einer der größten Krebs erregenden Faktoren.
...macht Angst und gibt einen guten Grund, nicht zwischen den mahlzeiten zu naschen.
Das klingt nach Sears:
Manche Menschen, die die optimale Ernährung beginnen, sind so von der Schädlichkeit der Kohlenhydrate überzeugt, dass sie überhaupt keine mehr essen. Das ist ein Fehler. (In kleinen Mengen: Mango, Papaya, Banane, Dattel).
40 bis 70 g Kohlenhydrate täglich muss man essen, je nach Körpergewicht, aber nicht mehr, auch bei Sport und schwerer Arbeit nicht. Wenn der Körper keine Kohlenhydrate in der Nahrung bekommt, muss er sie selbst erzeugen, hauptsächlich aus Eiweiß. Wir zwingen ihn also zu unnötiger zusätzlicher Arbeit.
Was allem widerspricht, was ich bisher gelesen habe:
Kohlenhydrate verzehrt man am Besten bei jeder Mahlzeit, natürlich in entsprechender Menge, um die optimale Proportion einzuhalten. Das ist aber auch keine eiserne Regel. Wenn man intensiv geistig arbeitet oder lernt, ist es günstiger, den größten Teil der Kohlenhydrate zum Frühstück zu essen, um dem Gehirn Energie zu liefern. Es kommt manchmal auch vor, dass übergewichtige Personen trotz der richtigen Anwendung der optimalen Diät nicht abnehmen. Sie sollten dann den ganzen Tag lang keine Kohlenhydrate essen und die ganze Tagesration KH vor dem Schlafengehen verzehren, und zwar ohne Eiweiß und Fett (das gibt guten Schlaf).