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AW: Cares Welt

Gute Besserung für Dein Knie!
Hat es einen bestimmten Grund, warum Du keine Kniearthroskopie machen lassen würdest?
 
AW: Cares Welt

Danke Dir, Ute :)

Jo Harli, hats ... ich bin ja selbst Krankenschwester und hab auch eine Weile in der Unfallchirurgie gearbeitet ... Wenn man da mal mitbekommt, wie oft Patienten nach einer einfachen Arthroskopie eine Infektion im Knie haben, was dann zu wochenlangem Liegen mit Spülung im Knie führt, mit Pech auch zur Amputation ... nee, wirklich, will ich nicht. Genauso wie ich auch keine Schulter-OP will, weil die Ergebnisse zu oft schlechter werden als die Ausgangssituation war.
Inzwischen gibt es ja auch genug Studien darüber, dass viel zu oft operiert wird, gerade hier in Deutschland.

Ich vertraue der Physio, ich merke ja, wie es mir mit den von ihr empfohlenen Übungen besser geht. Warum sollte ich da so ein Risiko eingehen?
 
AW: Cares Welt

Da sagst Du mal was Gutes Care.>:)

Eine OP macht meist mehr Nachsorge und Physio nötig als das Problem an sich tun würde.

Meine FußOPs würde ich in 1000 Jahren nicht mehr machen lassen.

Ich bekam nach der drittn Entbindung mit TotalOP HET und einigen schweren Eingriffen in das Hormonsytem einer 26Jährigen, Shmerzen im Vorfuß ziemlich gleich beidseitig.

Ich wurde erstmals in Saudi Arabien operiert und es wurde ein hartes Stück (Warze-Hühnerauge-ect) entfernt-
es tat sauweh und war sofort wieder da.
Zurück in Deutschland hat ein Arzt eine völlig neue Methode:rolleyes: das Ausschälen gemacht, wieder Höllenschmerzen, Rumgeeiere für viele Wochen und danach mehr Schmerzen als vorher.
Ich konnte nur nochlaufen als ob ich eine Klinge im Vorfuß hätte, jeder Schritt schmerzt heftig.
In den 90ern kam ich in die Hände eines Spezialisten der empfahl das könne nur eine komplette Vorfußhebung beseitigen.

Ich willigte ein in der Hoffnung die Schmerzen endlich loszuwerden.

Es wurde also beidseitig ambulant jeweils von oben eine Öfnung gelegt durch die die drei mittleren Femurköpfe der Knochen im Vorfuß durchtrennt wurden und mit ominösen Drähten in eine bis dato angeblich mangelnde Quergewölbeform gebracht.

Zeitgleich wurde von unten beideitig durch einen Eingriff die vorhandenen harten Stellen herausoperiert.

"Jetzt haben Sie endgültig Ruhe" waren die letzten Worte des Chirurgen:rotfl:

Die Fäden waren noch nicht raus als aus den Fadenkanälen bereits wieder steinharte neue Wucherungen kamen, di gebrochenen Knochen wuchsen doof zusammen und mit Krankengymnastik nahm man es nicht wichtig.

ich hatte lang Zeit sehr heftige Schmerzen und Geheinschränkungen.

Als ich das erste Mal an Krebs erkrankte hatte ich ene tolle Heilpraktikerin gefunden die auch Fussreflexbhandlungen machte und de schaute mich erstaunt an wegen der Narben am Fuß und fragte ob ich wüßte dass es gnau die Stellen waren die eine stare Störung am Hormonsystem aufzeigen die eben häufig zu hormonellen Krebsarten führten.
Heute hat sich das erholt abr nicth wegen der OP sondern durch Bewgung, Yoga, einer tollen Fußpflegerin die wöchntlich die harten schmerzhaften Stellen mit dem Skalpell vorsichtig entlastet und einer guten Kankengymnastin.

Als ich vor Jahren wgen Nierensteinen operiert werden sollte, habe ich abglehnt und es liebe selber mit Hilfe der Heilpraktiker gemacht.

Niemand weiß wirklich was richtig ist aber ich hae extrem viel unter falschen Entscheidungen gelitten dass ich denke wenn ich unter einer falschen Entsheidung meinerseits leiden würde wär es wenigstens meine Entscheidung.
 
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Ernährungsumstellung läuft momentan nicht ganz so gut, ich kämpfe noch darum, wieder in Ketose zu kommen ...


... und dann kriegst du noch fiese Seitenhiebe, gar nicht hilfreich ;-) .....

Care, ich selber hatte Knieschmerzen, noch unklar warum, habe schon Überweisung zum MRT, habs noch nicht machen lassen, weil mir MSM geholfen hat. Auch meine Mama, an beiden Beinen Bypasse, ist von MSM begeistert. Vllt was für dich?
 
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Da sagst Du mal was Gutes Care.>:)

Eine OP macht meist mehr Nachsorge und Physio nötig als das Problem an sich tun würde.

Meine FußOPs würde ich in 1000 Jahren nicht mehr machen lassen.

Ich bekam nach der drittn Entbindung mit TotalOP HET und einigen schweren Eingriffen in das Hormonsytem einer 26Jährigen, Shmerzen im Vorfuß ziemlich gleich beidseitig.

Ich wurde erstmals in Saudi Arabien operiert und es wurde ein hartes Stück (Warze-Hühnerauge-ect) entfernt-
es tat sauweh und war sofort wieder da.
Zurück in Deutschland hat ein Arzt eine völlig neue Methode:rolleyes: das Ausschälen gemacht, wieder Höllenschmerzen, Rumgeeiere für viele Wochen und danach mehr Schmerzen als vorher.
Ich konnte nur nochlaufen als ob ich eine Klinge im Vorfuß hätte, jeder Schritt schmerzt heftig.
In den 90ern kam ich in die Hände eines Spezialisten der empfahl das könne nur eine komplette Vorfußhebung beseitigen.

Ich willigte ein in der Hoffnung die Schmerzen endlich loszuwerden.

Es wurde also beidseitig ambulant jeweils von oben eine Öfnung gelegt durch die die drei mittleren Femurköpfe der Knochen im Vorfuß durchtrennt wurden und mit ominösen Drähten in eine bis dato angeblich mangelnde Quergewölbeform gebracht.

Zeitgleich wurde von unten beideitig durch einen Eingriff die vorhandenen harten Stellen herausoperiert.

"Jetzt haben Sie endgültig Ruhe" waren die letzten Worte des Chirurgen:rotfl:

Die Fäden waren noch nicht raus als aus den Fadenkanälen bereits wieder steinharte neue Wucherungen kamen, di gebrochenen Knochen wuchsen doof zusammen und mit Krankengymnastik nahm man es nicht wichtig.

ich hatte lang Zeit sehr heftige Schmerzen und Geheinschränkungen.

Als ich das erste Mal an Krebs erkrankte hatte ich ene tolle Heilpraktikerin gefunden die auch Fussreflexbhandlungen machte und de schaute mich erstaunt an wegen der Narben am Fuß und fragte ob ich wüßte dass es gnau die Stellen waren die eine stare Störung am Hormonsystem aufzeigen die eben häufig zu hormonellen Krebsarten führten.
Heute hat sich das erholt abr nicth wegen der OP sondern durch Bewgung, Yoga, einer tollen Fußpflegerin die wöchntlich die harten schmerzhaften Stellen mit dem Skalpell vorsichtig entlastet und einer guten Kankengymnastin.

Als ich vor Jahren wgen Nierensteinen operiert werden sollte, habe ich abglehnt und es liebe selber mit Hilfe der Heilpraktiker gemacht.

Niemand weiß wirklich was richtig ist aber ich hae extrem viel unter falschen Entscheidungen gelitten dass ich denke wenn ich unter einer falschen Entsheidung meinerseits leiden würde wär es wenigstens meine Entscheidung.

Hallo Doris,
wie recht Du hast!
Warum kommt man erst darauf wen mit einem schon so viel
falsch gemacht wurde?

Viele fröhliche Grüß,
Christiana
 
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... und dann kriegst du noch fiese Seitenhiebe, gar nicht hilfreich ;-) .....

Care, ich selber hatte Knieschmerzen, noch unklar warum, habe schon Überweisung zum MRT, habs noch nicht machen lassen, weil mir MSM geholfen hat. Auch meine Mama, an beiden Beinen Bypasse, ist von MSM begeistert. Vllt was für dich?

Moin :)

Ich nehme MSM schon seit ein paar Wochen (schon vor Beginn der Knieprobleme) wegen der Schulterarthrose ...
Eine Wirkung hab ich bisher nicht verspürt und denke ehrlich gesagt darüber nach, nach Packungsende wieder damit aufzuhören ...

Zudem mache ich ja noch die Arthrosetherapie nach Dr. Feil, die durch NEM, Ernährung und Bewegung helfen soll (habe ich vor 2 Jahren schonmal gemacht und damals auch eine Verbesserung der Schultern feststellen können).

Also hoffen wir mal, dass es auch bei den Knien zusätzlich hilft (wobei die Dr.Feil-Therapie eher zwecks Arthrose helfen soll - jetzt das hängt ja laut Physio mit den Bändern zusammen, aber klar, wenn die instabil sind, scheuerts auch auf dem Knochen).
 
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Hallo Care,

Ich nehme MSM in Verbindung mit Weihrauch beides von BV.

Manches wirkt besser muss man probieren, MSM ist eher zum entgiften wichtig, gegen abschmelzen und Entzündungen IST Weihrauch innerlich und der Balsam äußerlich eine echte Wohltat.

Ansonsten fahre ich sehr gut mit Retterspitzumschlägen am Abend wenn etwas schmerzt.

Kann ich nur empfehlen.
 
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Danke Dir, Ute :)

Jo Harli, hats ... ich bin ja selbst Krankenschwester und hab auch eine Weile in der Unfallchirurgie gearbeitet ... Wenn man da mal mitbekommt, wie oft Patienten nach einer einfachen Arthroskopie eine Infektion im Knie haben, was dann zu wochenlangem Liegen mit Spülung im Knie führt, mit Pech auch zur Amputation ... nee, wirklich, will ich nicht. Genauso wie ich auch keine Schulter-OP will, weil die Ergebnisse zu oft schlechter werden als die Ausgangssituation war.
Inzwischen gibt es ja auch genug Studien darüber, dass viel zu oft operiert wird, gerade hier in Deutschland.

Ich vertraue der Physio, ich merke ja, wie es mir mit den von ihr empfohlenen Übungen besser geht. Warum sollte ich da so ein Risiko eingehen?
Oh, interessant. Über Schulter-Ops hab ich das noch nie gehört. Ich treffe nur Menschen, denen das eine Besserung gebracht hat. Aber ich kenn natürlich kaum jemanden, der operiert wurde. Eine handvoll Leute oder so.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Oh da hab ich wohl Glück gehabt. Ich wurde ja 2012 am Knie operiert. Und hatte zwar 12 Monate lang noch Probleme, aber seit 2013 spring ich wieder rum wie ein junges Reh. Vor der OP hatte ich ständig Schmerzen und irgendwann konnte ich ja auch mein Bein nicht mehr richtig strecken.
 
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Ich bin so Eine, die nach der Schulter-Op mehr Probleme hatte als vorher. Meine Schulter war danach richtig steif. :twisted:

Zum Glück hatte ich dann eine gute Physiotherapeutin, die ihren Ehrgeiz da rein gesetzt hat, dass sie meine Schulter wieder beweglich bekommt. Mit regelmäßigem Schwimmen und Dehnübungen geht es jetzt wieder und ich habe selten Schmerzen.

Ich bin der Überzeugung, dass ich das auch ohne Op so hinbekommen hätte.
 
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Kenne beide Fälle und finde daher nicht dass man das so pauschal sagen kann. Außerdem ist ja die Frage was genau defekt ist. Eine Slap-lesion wird man nicht so leicht physiotherapieren wie eine echte frozen shoulder zb
 
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Bei mir war es ein Impingementsyndrom.

Nach dem letzten Röntgen hat sich der Befund nicht geändert.
 
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Genau Ute so ist es mir auch bekannt, meine Mum hat über ein Jahr feste Physio gehabt nach der Faszienverklebungslösung und der Mobilisation in Narkose.

Bei mir war es nach den OPs der LKs alles versteift und ich konnte die Arme nicht mehr heben, das mußte ich mir sehr hart wieder Stückchen für Stückchen erkämpfen.

Ich bin der Überzeugung es wird zu oft und leider auch zu häufig nicht zum Vorteil operiert.
 
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Ich hatte einen Meniskusriss und eine zu große Plica. Immer wenn ich Sport gemacht habe, hat sich das Knie entzündet und dadurch war das halbe Knie voller Narbengewebe. Vermutlich hätte eine Physiotherapie hier keine Heilung gebracht.
 
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Ich hatte bei meiner letzten Arbeit das Gefühl, dass in Deutschland vor allem Bandscheibenvorfälle noch viel häufiger operiert werden als in Österreich. Wenn schon Lähmungen auftreten finde ich eine Operation wirklich nötig, ansonsten ist die konservative Therapie meist sinnvoller.
 
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Kenne beide Fälle und finde daher nicht dass man das so pauschal sagen kann. Außerdem ist ja die Frage was genau defekt ist. Eine Slap-lesion wird man nicht so leicht physiotherapieren wie eine echte frozen shoulder zb
Hab keine Ahnung, was die Leute genau hatten. Das sind alles Männer. Die meisten arbeiten halt mit den Händen und müssen auch jeden Tag schweres Zeug heben usw. Mit der Zeit hat die Schulter nicht mitgemacht. Und einer hat Kampfsport gemach und konnte die Schulter irgendwann immer wieder auskugeln aus Versehen. Auf jeden Fall war das alles nicht gut für ihn und er musste da was machen lassen.
 
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Moin zusammen :)

Also ich danke Euch allen für Eure Erfahrungen und Meinungen.
Natürlich KANN so eine OP auch gutgehen, das will ich nicht bestreiten. Aber der Prozentsatz, dass etwas schiefgeht, ist mir VIEL zu hoch.
Mein Problem ist halt auch, dass ich eben nicht am Schreibtisch sitze, sondern körperlich arbeite, d.h. selbst WENN es gutgehen sollte, wäre ich deutlich länger krankgeschrieben als jemand ohne körperliche Belastung, weil meine Gelenke eben stabiler sein müssen.
Beispiel: Mein Patient zur Zeit wiegt nur 75kg, aber bei einem Transfer müssen meine Knie ja nicht nur diese 75kg aushalten, sondern mein Gewicht noch dazu. Nach OP darf man ja aber anfangs nicht mal sein eigenes Körpergewicht voll belasten.

Das Hauptproblem bei den Kniebeschwerden gerade sind übrigens die Bänder/Sehnen - die sind bei mir schon immer überflexibel (ich kann meine Knie quasi nach hinten durchdrücken, ich kann meine Handgelenke so weit abknicken, dass meine Daumen am Unterarm anliegen, ich kann meine Fußgelenke extrem weit strecken etc), aber durch zu weites Überdehnen in Kombination mit 160kg-Patient war mein Knie einfach zu sehr überstreckt und die Sehnen so weit überdehnt, dass es nun extrem instabil ist. Dadurch scheuert das Gelenk an Positionen, wo es normalerweise nicht reiben dürfte - und das tut dann weh.
Stabilität kommt da durch den Aufbau der kleinen Zwischenmuskeln rein - die ich nun mit dem BalancePad trainiere. Sicher könnte man das auch operieren und die Bänder kürzen, aber jeder Depp weiß, dass ein Band, was man mal durchgeschnitten und dann wieder zusammengenäht hat, weniger reißfest ist als eins, was intakt bleibt. Vom Infektionsrisiko etc einfach mal abgesehen.
 
AW: Cares Welt

Wow, wo du hypermobil bist, bin ich hypomobil *g* alles verkürzt.
Wie siehts aus mit Kniebandagen, klassischen Tapes, kinesio Tapes...? schon versucht?
 
AW: Cares Welt

Nee, die gehen nicht, weil ich damit nicht sitzen/die Knie beugen kann. Ich denke aber, die würden das Problem auch nicht lösen, ich muss das Knie von innen stärken, wenn ich dauerhaft Besserung haben will.

Als Kind war ich da noch viel mobiler, ich glaub, so langsam werden die Gelenke steif *lol*.
 
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Du hast jemanden sehr schweres gehoben und dabei die Knie durchgestreckt? Gibt es nicht Anleitungen, wie man etwas macht ohne sich zu schaden?

Wenn ich etwas schweres hebe, dann versuche ich die Kraft aus den Beinen zu nehmen und dann sind die Knie immer gebeugt, auch die Ellenbogen sind immer leicht gebeugt, damit ich die Kraft aus den Armen und dem Rücken nutze.
 
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