BAVARIGRANDE
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Der Unterschied liegt darin, dass mein Körper auf eigenes Insulin in entsprechenden Mengen reagiert.Wo liegt für dich der Unterschied zwischen Diabetes und Insulinresistenz, wenn du sagst, du bist insulinresistent, hast aber keinen Diabetes.
Ich bekomme nach dem Abendessen ja für einige Stunden keine Unterzuckerungssymptome.Und wie würdest du so einen Zustand nun abgrenzen von einem Hyperinsulinismus, wenn du nicht weißt, wieviel Insulin du tatsächlich ausschüttest?
Eine gestörte Glukosetoleranz zeigt sich aber dann immer in erhöhten Blutzuckerwerten. Dass es nach hohem Zuckerkonsum zu Blutzuckerabfällen kommt, ist ein häufiges Phänomen. Spricht aber für eine gute Insulinantwort und dafür, dass die Zellen noch gut auf Insulin ansprechen. Also, das Gegenteil von Insulinresistenz.
Bei einer Insulinresistenz wirkt das Insulin kaum noch und kann den Blutzucker nicht mehr in die Zellen transportieren. Wenn man ständig einen zu geringen Blutzucker hat, wirkt das Insulin noch und die Zellen sind noch nicht resistent (also abgestumpft).
Das ist nicht korrekt.
"Eine Hyperinsulinämie kann in jedem Alter entweder zeitweilig oder anhaltend auftreten (Hyperinsulinismus) und verursacht Hypoglykämie mit Schweißausbrüchen, schnellem Herzschlag, Kreislaufschwäche, Panikattacken." [Quelle: Wikipedia]
Der Snack — je nachdem, welcher es ist — unterbricht die Symptome nur.Du schreibst, du hast die Symptome auch nach einem Snack, den du wegen der Symptome eingenommen hast. Also, hat der Snack die Symptome nicht gebessert? Oder nur kurz unterbrochen?
Immer am Abend.Wann ist deine Hauptmahlzeit? Also, wann am Tag isst du am meisten oder ist das immer gleichmäßig verteilt?