Living 100 Years

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Essen wird langsam zu einem "Sachzwang".
Notwendig aber lästig.
Wenn ich es schaffe es als notwendige Bedingung zu definieren, sollte das "Übermaß" nicht mehr entstehen.

Ich müsste mal eine Statistik anfertigen über den Anteil der Postings, die sich mit dem Essen beschäftigen.
Bei mir läuft das langsam aber sicher gegen Null.

Am Ende reden alle 24/7 nur über das Essen.
Ist es wirklich das wichtigste im Leben?
Klar es ist absolut zwingend.
In der heutigen Zeit kann man das aber wirklich mit dem Zeitaufwand dafür dramatisch verkürzen.
Besonders bei Keto.

15 Minuten ist Standard.
30 Minuten, wenn ich die optimale Zusammensetzung erstelle.
60 Minuten, wenn ich viel essen möchte.
bis zu 120 Minuten, wenn ich mich der Völlerei hingebe oder die Mengen nicht in 60 Minuten schaffbar sind.
 
Mal wieder etwas unerwartetes

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Es wurden doch tatsächlich noch Ketone gemessen mit Ketostix.
Ich wollte eigentlich gar nicht messen, weil für mich das Ergebnis eigentlich klar war.

Von den Blutwerten keine Ketose, es werden aber noch Ketone gebildet.

Eine mögliche Erklärung:
Durch die fast 40 Stunden Fasten waren die Speicher jetzt wirklich leer.
Sieht man ja auch an der Kurve. War am Ende bei 90.

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Die 150g KH sind 600 Kalorien.
bis zu 1.600 Cals können gespeichert werden.
Wahrscheinlich gerade im Bereich der Grenze, wo das Gehirn überlegen muss: Kommen jetzt noch mehr KH oder bleibt es doch bei Ketonen?
 
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