Julive
Stamm Mitglied
- Registriert
- 25. Juli 2010
- Beiträge
- 217
- Reaktionspunkte
- 0
Hallo,
wenn ich das richtig verstanden habe, wird Fett aus Lebensmitteln nur eingelagert wenn Glykose-Körper, also KH auch mit aufgenommen werden. Ohne KH wird das Fett zu Ketonen. Was passiert aber mit überschüssigem Fett? Rutscht das einfach durch den Magen und Darm hinaus?
Wenn dem so wäre, könnte man tatsälich ein Stück Butter essen ohne davon dick zu werden? - ok, man würde wohl auf Dauer irgendwelche Mangelerscheinungen bekommen ...
Anscheinend werden überschüssige KH zu Fett und für spätere Verwertung gespeichert. Also sind KH einmal Trägerstoff, damit Fett in die Zellen kann und einmal selbst Fett - dann machen sie egal ob mit Fett oder ohne dick.
Fett kann ich also alleine essen, KH ist aber in Kombination mit Fett und alleine Dickmacher?
Warum wird eine KH-arme und somit ketone Ernährung als Mangelernährung bezeichnet? Und stimmt es, dass auf Dauer für die Leber der Ketonenstoffwechsel schadhaft sein kann? Ist was dran, dass Fleisch uns Menschen krank macht (Google-Suche Fleisch macht krank)? Dort steht, dass Fleischgenuß für die Zivilisationskrankheiten verantwortlich sei, hier im Forum steht KH sind auch nicht gesund ... fleisch- und KH-los bleibt aber nicht mehr viel zum Essen übrig
Und was macht dann EW? Katalysatoren für Vitamine und Baustoff für Muskeln, aber auch irgendwie Energie? Meine Ärztin meinte, diese würden satt machen und halten ... aber irgendwo habe ich gelesen, dass dies auch wieder Quatsch sei und nur das Fett satt mache ...
Ballaststoffe sind wohl nur Pflanzenzellen/Zellulose, die unser Magen im Gegensatz zu Wiederkäuern nicht aufspalten kann. Also füllen diese den Magen um dann wirklich einfach durch zu rutschen, oder?
Irgendwie verwirrt mich das alles noch ein wenig, habe einfach zu lange gelernt, fett macht fett, Zucker braucht der Kopf zum Denken und Eiweiß nur Sportler. Es kommen wohl noch ein paar Fragen, bis ich das ganz verstanden habe.
Grüße
Julive
wenn ich das richtig verstanden habe, wird Fett aus Lebensmitteln nur eingelagert wenn Glykose-Körper, also KH auch mit aufgenommen werden. Ohne KH wird das Fett zu Ketonen. Was passiert aber mit überschüssigem Fett? Rutscht das einfach durch den Magen und Darm hinaus?
Wenn dem so wäre, könnte man tatsälich ein Stück Butter essen ohne davon dick zu werden? - ok, man würde wohl auf Dauer irgendwelche Mangelerscheinungen bekommen ...
Anscheinend werden überschüssige KH zu Fett und für spätere Verwertung gespeichert. Also sind KH einmal Trägerstoff, damit Fett in die Zellen kann und einmal selbst Fett - dann machen sie egal ob mit Fett oder ohne dick.
Fett kann ich also alleine essen, KH ist aber in Kombination mit Fett und alleine Dickmacher?
Warum wird eine KH-arme und somit ketone Ernährung als Mangelernährung bezeichnet? Und stimmt es, dass auf Dauer für die Leber der Ketonenstoffwechsel schadhaft sein kann? Ist was dran, dass Fleisch uns Menschen krank macht (Google-Suche Fleisch macht krank)? Dort steht, dass Fleischgenuß für die Zivilisationskrankheiten verantwortlich sei, hier im Forum steht KH sind auch nicht gesund ... fleisch- und KH-los bleibt aber nicht mehr viel zum Essen übrig
Und was macht dann EW? Katalysatoren für Vitamine und Baustoff für Muskeln, aber auch irgendwie Energie? Meine Ärztin meinte, diese würden satt machen und halten ... aber irgendwo habe ich gelesen, dass dies auch wieder Quatsch sei und nur das Fett satt mache ...
Ballaststoffe sind wohl nur Pflanzenzellen/Zellulose, die unser Magen im Gegensatz zu Wiederkäuern nicht aufspalten kann. Also füllen diese den Magen um dann wirklich einfach durch zu rutschen, oder?
Irgendwie verwirrt mich das alles noch ein wenig, habe einfach zu lange gelernt, fett macht fett, Zucker braucht der Kopf zum Denken und Eiweiß nur Sportler. Es kommen wohl noch ein paar Fragen, bis ich das ganz verstanden habe.
Grüße
Julive
Zuletzt bearbeitet: