Michael62
Stamm Mitglied
Söckchen, es stellt sich doch die Frage, womit man am Ende besser fährt.
Das muss Nadine doch selber entscheiden.
Ich habe nur festgestellt, dass man von der "Kohlehydratsucht" wesentlich schwerer loskommt, wenn man den "Süssgeschmack" weiter "anfüttert".
Heute empfinde ich Dinge als "pappsüss", die Andere als eher bitter empfinden.
Man kann es umstellen, man muss es sicherlich nicht.
Es gibt Süssstoffe, die in hoher Dosierung Krebs bei Nagern erzeugt haben, aber ich sehe da auch nicht eine dirkete Übertragbarkeit auf Menschen.
Was ich halt sehe, ist, dass die zyklischen reaktiv sind bei Erhitzung, da liegen halt noch keine Erfahrungen vor.
Aber wir haben so ein multifaktorielles Geschehen bei Zellreproduktionsentgleisung, dass man hier schwer irgendeinen einzelnen Faktor festmachen kann.
Sicherlich können wir uns alle einigen, dass das Verlassen des Hauses um Zehnerpotenzen gefährlicher ist, als die paar Spritzer Süssstoff im Kaffee.
Bezüglich Tigas Einwand, dass Süsstoffe die Abnahme behindern können muss ich ihm aus der Erfahrung in den amerikanischen Foren (allerdings auch dort Anekdotisch) beipflichten, auch dort treffen "bei mir kann ich es nachvollziehen" und "ich hatte nie ein Problem damit" aufeinander.
Es könnte sein, dass es Menschen gibt, die -warum auch immer- atypisch auf manche Süsstoffe reagieren.
Meine Frau zB reagiert mit einer atypischen Blutzuckerreaktion auf Fett, das dürfte überhaupt nicht sein.
Die Untersuchungen zu der Insulinreaktion von Süsstoffen, die ich kenne waren alle an gesunden Patienten.
Das muss Nadine doch selber entscheiden.
Ich habe nur festgestellt, dass man von der "Kohlehydratsucht" wesentlich schwerer loskommt, wenn man den "Süssgeschmack" weiter "anfüttert".
Heute empfinde ich Dinge als "pappsüss", die Andere als eher bitter empfinden.
Man kann es umstellen, man muss es sicherlich nicht.
Es gibt Süssstoffe, die in hoher Dosierung Krebs bei Nagern erzeugt haben, aber ich sehe da auch nicht eine dirkete Übertragbarkeit auf Menschen.
Was ich halt sehe, ist, dass die zyklischen reaktiv sind bei Erhitzung, da liegen halt noch keine Erfahrungen vor.
Aber wir haben so ein multifaktorielles Geschehen bei Zellreproduktionsentgleisung, dass man hier schwer irgendeinen einzelnen Faktor festmachen kann.
Sicherlich können wir uns alle einigen, dass das Verlassen des Hauses um Zehnerpotenzen gefährlicher ist, als die paar Spritzer Süssstoff im Kaffee.
Bezüglich Tigas Einwand, dass Süsstoffe die Abnahme behindern können muss ich ihm aus der Erfahrung in den amerikanischen Foren (allerdings auch dort Anekdotisch) beipflichten, auch dort treffen "bei mir kann ich es nachvollziehen" und "ich hatte nie ein Problem damit" aufeinander.
Es könnte sein, dass es Menschen gibt, die -warum auch immer- atypisch auf manche Süsstoffe reagieren.
Meine Frau zB reagiert mit einer atypischen Blutzuckerreaktion auf Fett, das dürfte überhaupt nicht sein.
Die Untersuchungen zu der Insulinreaktion von Süsstoffen, die ich kenne waren alle an gesunden Patienten.