wassermelone
Stamm Mitglied
hallo an alle, vielleicht kennt sich jemand ja aus...
ich suche gerade im netz infos zum thema rheuma.
ich ernähre mich seit drei monaten so zwischen atkins phase 1 und 2 oder LCHF, irgendwas dazwischen...
ich habe die ernährung nun schon zum zweitenmal auf low carb umgestellt und gedenke, von nun an dauerhaft dabei zu bleiben, nach erreichen meines wunschgewichts etwas moderater als jetzt.
als ich noch kh gegessen habe, war bei einem bluttest der rheumafaktor zu hoch. mein arzt meinte, wir sollten keine schlafenden hunde wecken, wenn ich keine schmerzen hätte, bräuchte ich auch nichts zu machen.
(ich muß auch dazusagen, mein großvater hatte rheuma)
nun habe ich seit geraumer zeit mehr und mehr das gefühl, das ich auch rheuma entwickle.
ich habe noch keinen weiteren bluttest machen lassen, da ich ohnehin nichts von der schulmedizinischen herangehensweise halte.
aber die symptome passen ganz gut, dauernde leichte muskelkaterähnliche schmerzen in beinen und armen, leichtes krankheitsgefühl und vor allem müdigkeit, erschöpfung, manchmal leichter schwindel.
beim letzten mal atkins (ein jahr lang) hatte ich keinerlei beschwerden.
ich habe jetzt gelesen daß es durch low carb einerseits verbesserungen gibt (oft wird auch betont, daß es das weglassen von gluten ist, das die größten veränderungen bewirkt).
andererseits gibt es bei anderen auch verschlechterungen (durch viele milchprodukte, omega 6 fette, rotes fleisch?)
ich bin jetzt unsicher, was ich ändern soll. ich möchte einfach mal auf verdacht auf eine antientzündliche ernährung achten und schauen, ob sich was ändert.
was ich glaube, verstanden zu haben:
autoimmunerkrankungen haben zu tun mit chronischen entzündungen.
die omega 6 fettsäuren fördern diese, omega 3 bremsen sie.
da ich ja viel butter, kokosfett und sahne verwende, ist vielleicht ein ungleichgewicht entstanden.
ich habe erstmal fischölkapseln gekauft.
nun wollte ich ja nach den feiertagen eigentlich eine geflügel-majo-woche einlegen. majo besteht aber wieder aus omega 6 - sonnenblumenöl.
kann man majo vielleicht aus einem besseren öl herstellen?
und welche öle würden sich da eignen? olivenöl wäre ja besser von den fettsäuren, nur schmeckt das nicht als majo. hat jemand da erfahrung?
ich würde am liebsten strenge phase 1 mit viel fischölkapseln und einem zumindest neutralem öl als majo machen, plus andere NEM'S (die ich noch rausfinden muß)
eine bekannte hat auch ab und zu rheumaschübe, sie schwört auf basische ernährung.
das kriege ich aber mit low carb nicht hin und die vorteile des niedrigen insulins sind mir wichtiger.
falls jemand da etwas hilfreiches dazu sagen kann, wäre ich sehr dankbar, durch meine dauernde erschöpfung und bleierne müdigkeit fällt mir das googeln nicht so leicht wie früher (matschbirne)
lg wassermelone
ich suche gerade im netz infos zum thema rheuma.
ich ernähre mich seit drei monaten so zwischen atkins phase 1 und 2 oder LCHF, irgendwas dazwischen...
ich habe die ernährung nun schon zum zweitenmal auf low carb umgestellt und gedenke, von nun an dauerhaft dabei zu bleiben, nach erreichen meines wunschgewichts etwas moderater als jetzt.
als ich noch kh gegessen habe, war bei einem bluttest der rheumafaktor zu hoch. mein arzt meinte, wir sollten keine schlafenden hunde wecken, wenn ich keine schmerzen hätte, bräuchte ich auch nichts zu machen.
(ich muß auch dazusagen, mein großvater hatte rheuma)
nun habe ich seit geraumer zeit mehr und mehr das gefühl, das ich auch rheuma entwickle.
ich habe noch keinen weiteren bluttest machen lassen, da ich ohnehin nichts von der schulmedizinischen herangehensweise halte.
aber die symptome passen ganz gut, dauernde leichte muskelkaterähnliche schmerzen in beinen und armen, leichtes krankheitsgefühl und vor allem müdigkeit, erschöpfung, manchmal leichter schwindel.
beim letzten mal atkins (ein jahr lang) hatte ich keinerlei beschwerden.
ich habe jetzt gelesen daß es durch low carb einerseits verbesserungen gibt (oft wird auch betont, daß es das weglassen von gluten ist, das die größten veränderungen bewirkt).
andererseits gibt es bei anderen auch verschlechterungen (durch viele milchprodukte, omega 6 fette, rotes fleisch?)
ich bin jetzt unsicher, was ich ändern soll. ich möchte einfach mal auf verdacht auf eine antientzündliche ernährung achten und schauen, ob sich was ändert.
was ich glaube, verstanden zu haben:
autoimmunerkrankungen haben zu tun mit chronischen entzündungen.
die omega 6 fettsäuren fördern diese, omega 3 bremsen sie.
da ich ja viel butter, kokosfett und sahne verwende, ist vielleicht ein ungleichgewicht entstanden.
ich habe erstmal fischölkapseln gekauft.
nun wollte ich ja nach den feiertagen eigentlich eine geflügel-majo-woche einlegen. majo besteht aber wieder aus omega 6 - sonnenblumenöl.
kann man majo vielleicht aus einem besseren öl herstellen?
und welche öle würden sich da eignen? olivenöl wäre ja besser von den fettsäuren, nur schmeckt das nicht als majo. hat jemand da erfahrung?
ich würde am liebsten strenge phase 1 mit viel fischölkapseln und einem zumindest neutralem öl als majo machen, plus andere NEM'S (die ich noch rausfinden muß)
eine bekannte hat auch ab und zu rheumaschübe, sie schwört auf basische ernährung.
das kriege ich aber mit low carb nicht hin und die vorteile des niedrigen insulins sind mir wichtiger.
falls jemand da etwas hilfreiches dazu sagen kann, wäre ich sehr dankbar, durch meine dauernde erschöpfung und bleierne müdigkeit fällt mir das googeln nicht so leicht wie früher (matschbirne)
lg wassermelone