runningmaus - Erleben, - nicht nur überleben!

runningmaus schrieb:

Das ist ein tolles Gefühl, wenn beim Duschen/ Haare waschen nach dem Schwimmen die Arme sich beim hochnehmen so ein bisschen schwer und benutzt anfühlen .... Wie habe ich das vermisst ....

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Das ist echt eines der schönsten Gefühle überhaupt.

12:47 h Sport sind es geworden für die vergangene Woche, und langsam scheint die Waage endlich, nach ewigen Gependel um die immer gleichen hohen Zahlen, nun endlich etwas nach unten auszuschlagen.
Ich habe die Möglichkeiten genutzt, und war jedesmal schwimmen, wenn es mir angeboten wurde, insgesamt 6 x diese Woche :
2 x mit den Frühschwimmern, und 4 x mit den Triathleten, davon 2 x im bereits hübsch warmen Waldschwimmbad (Badesee).
Da war das Wasser nun am Anfang der Saison herrlich klar, und es gibt im Flachen sogar lebendige Muscheln und Süßwasser-Krebse zu sehen, wenn man richtig hinschaut
Und das Blässhuhn hinten im Bogen hat kleine süße schwarze Küken! ...
Außerdem war ich 4 x mit dem Rad unterwegs, einmal laufen (das erste Mal seit bestimmt 2 Wochen) und 3 x walken

Diese Woche soll es heiß werden, mal sehen, wie gut es mir das diesmal geht .....

Wow, da warst du gut aktiv. Scheinbar läuft es nun wieder.
Tolle Umgebung, wo du trainierst.
Da ist es bei der kommenden Hitze bestimmt auch angenehm.

ohoh... das Tagebuch hat lange danieder gelegen....

Vom Sommer 21 bis Anfang 24 hatte ich einen neuen Abenteuer-Job mit richtig viel Stress.
Spaß gemacht hat es auch immer mal wieder -
Jedoch all meine Zeit gefressen.
Daher blieb mir immer weniger Energie, mich um mich zu kümmern, weniger Energie für Sport, gesunde Ernährung und Ausruhen.
Die Stress-Zeiten brachten zudem die Beschwerden der Wechseljahre heftigst zum Aufflackern. Eine Höllen-Kombination, die ich niemandem wünsche.

Seit Anfang diesen Monats ist das nun Anders . Der Job kann nun gut ohne mich, auch wenn ich die lieben Kollegen vermisse.

Meine Gesundheit und Fitness schwankt, Fitness mit kleiner Tendenz nach oben, Gewicht mit kleiner Tendenz nach unten. Laufen tue ich noch nicht wieder, aber radeln und schwimmen.
So kann es erst einmal weiter gehen.

Die für mich neue Erfahrung mit dem Fasten anfang März war so gut, das werde ich das möglicherweise wiederholen, vielleicht bereits im April. Danach bin ich "einfach" in der Ketose geblieben, und mache - bis auf einen kleinen Ausrutscher bisher - zuckerfrei weiter.

Das Abheilen der kleinen Entzündung am Fuß (möglicherweise ein Fersensporn), keine Magenbeschwerden mehr (sind auch nicht zurück gekommen), die Energie, die Abwesenheit von Völlegefühlen, ... das war sehr beeindruckend. Mal sehen, wie ich das hin bekomme.

runningmaus schrieb:

Die für mich neue Erfahrung mit dem Fasten anfang März war so gut, das werde ich das möglicherweise wiederholen, vielleicht bereits im April. Danach bin ich "einfach" in der Ketose geblieben, und mache - bis auf einen kleinen Ausrutscher bisher - zuckerfrei weiter.

Das Abheilen der kleinen Entzündung am Fuß (möglicherweise ein Fersensporn), keine Magenbeschwerden mehr (sind auch nicht zurück gekommen), die Energie, die Abwesenheit von Völlegefühlen, ... das war sehr beeindruckend. Mal sehen, wie ich das hin bekomme.

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Hi runningmaus, da haben wir ja was gemeinsam. Ich hab seit Februar gut 3 Wochen gefastet und esse seit ein paar Tagen wieder. Moderat und ohne KH.
Das, was ich bei mir für einen Fersensporn hielt, ist fast gänzlich weg, obwohl ich beim Fasten oft Tage mit über 20 km hatte. Das Bauchfett auch.

Viel Erfolg Dir! Ich finde die Kombination erst Fasten und dann ketogen weitermachen sehr hilfreich.

runningmaus schrieb:

Das Abheilen der kleinen Entzündung am Fuß (möglicherweise ein Fersensporn),...

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Bei mir wurde im MRT ein großer Fersensporn festgestellt, der vor ca. 10 Jahren akut entzündet war.
Durch Saftfasten war ich damals die Beschwerden vollständig wieder losgeworden.

Wenn ich mir das Bild von dem Widerhaken in meinem Fuß in Erinnerung rufe, wundere ich mich, dass es auf diese Weise funktioniert hat. ... werde mich aber sicher nicht beschweren.

Schön, dass du dein TB wieder ausgegraben hast.

Hallo Pusteblume,
An drei Wochen habe ich mich nicht getraut.... Bereits mein Plan von 5 bis 7 Tagen Fasten wurde von meinem Umfeld eher kritisch angesehen....

Und Simone Koch meinte in ihrem Podcast (folgen von 2022) , dass länger als 7 Tage nicht so sinnvoll sei.

Dann habe ich Jason Fung gelesen, "die schlankformel" , hier wird auch längeres fasten propagiert.... Trotzdem habe ich mich erst einmal nicht an länger getraut.

Jetzt, 10 Tage später, muckelt der Fersensporn gelegentlich wieder, .... Das motiviert mich durchaus, die fasten Tage zu wiederholen.
Da GG dann Anfang April einige Tage auf Dienstreise sein wird , bietet es sich auch an, dann selber knochenbrühe zu kochen ... (Wegen der Geruchs Belästigung beim Köcheln lassen, würde ich das ungern tun, wenn er hier ist. )

Dankeschön für die "Likes"

Das Jason Fung Buch, mit dem Untertitel "Warum Insulin und nicht Kalorien der entscheidende Faktor beim Abnehmen ist" hat mir weiter geholfen, meine Gedanken zum Abnehmen zu ordnen ....

Immer wieder bekommt man in der Sportlerwelt, und auch von Ernährungsberatern! vermittelt, daß Menschen wie Maschinen wären, dass "Calories in und Calories Out" der einzig wahre Grund-Satz wären... und dennoch: in den vergangenen Jahren habe ich manchmal mit 1200 kcal pro Tag abgenommen, manchmal mit 3000 kcal am Tag abgenommen - da kann also etwas nicht stimmen!

Abnehmen klappte mal mit viel Sport, mal mit wenig (eigentlich nie ohne Sport ) ... wobei es mit sehr viel Sport schlechter klappte ;-) ... auch hier konnte etwas nicht stimmen ...

Was nie klappte, war abnehmen mit Cortison Einnahme - sogar die Ärzte meinten, man müsse sich ja nur beherrschen!!! ... oder jetzt zuletzt mit dem Abenteuer-Job: der Versuch des Abnehmens mit viel viel Stress.... (Cortisol vermutlich richtig hoch) ... das ging gar nicht....

Das Buch behauptet, weder der Grundumsatz noch der Verbrauch seien konstant, und beides werde stark von Hormonen, vor allem von Insulin beeinflusst. Und das ist es wohl.
Der Körper passt sich an. Er passt sich die ganze Zeit an - und verändert alle Parameter! ...

Daher ist die Rückkehr zu sattem Essen mit wenig Insulin-Spitzen für mich die logische Wahl, für weiteres Abnehmen und wieder in meine Kraft kommen.

Meine Freundin wird aktuell beim Training und beim Abnehmen von einer Sportlerin und Ernährungsberaterin unterstützt, und sie hat mir (leider ohne Begründung) "zugeworfen" , sie müsse mehr essen, damit es mit der Abnahme weitergehe. Jedoch habe ich das Gefühl, es dreht sich vor allem darum, daß sie genug Energiefluss braucht, um ihr hartes Krafttraining zu schaffen.
Leider verrät sie mir nicht, was genau sie an ihrer Ernährung geändert hat - und auch wenig Details darüber, was sie an ihrem Training geändert hat. Zumindest scheint sie von hartem Krafttraining an 5 Wochentagen abgekommen zu sein (finde ich gut), statt dessen sind es wohl nur noch 3 Krafttrainings, einmal schwimmen, und am Wochenende Spaziergänge. ... und, in der Kombi nimmt sie nun ab, wie es scheint.

Jedenfalls denke ich weiterhin darüber nach, und wie ich diese Ahnung am besten auf mich anwende.

steph_gaudreau​

ihre Beiträge waren neulich von Sohra , bzw. Sonja , glaube ich, verlinkt.... sie meint auch, daß Frauen über 40 aufhören müssen zu Hungern, und Krafttraining machen müssen, ... um wieder in ihre Energie zu kommen.... ah, viel Stoff zum Anwenden und Nachdenken.

Ich hab mir das Buch jetzt auch mal bestellt....

Soulshine schrieb:

Ich hab mir das Buch jetzt auch mal bestellt....

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Es geht darin nicht um Ernährung im Leistungssport ;-) ....

Hallochen
wir sind gut vom Mallorca Kurzurlaub wieder da , deswegen habe ich auch nicht mehr geschrieben.
Das Wetter war eigentlich fein - jedoch waren wir dort auch tagsüber oft langärmlig unterwegs, ordentlich Wind hatte es auch

Erstmals auf Mallorca hatte ich kein Rennrad, sondern ein E-Bike gemietet.
Die Radtouren mit dem E bike haben mir gut getan, einige Touren gemeinsam mit GG (dieser auf Rennrad nur mit Bio-Antrieb ) , einige Touren auch Allein.
Der Gegenwind und die vielen Anstiege hatten endlich ihren Schrecken verloren.
Dennoch konnte ich mich je nach gewählter Unterstützungs-Stufe ordentlich anstrengen und belasten, so wie ich das wollte, um wieder fitter zu werden.
Jedoch brauchte ich nicht (wie sonst, und vor allem jetzt mit den Zusatzkilos der letzten 2,5 Jahre und der fehlenden Fitness) bis in die Schnappatmung, nicht bis fast Schritttempo runter, um überhaupt die Hügel und Serpentinen hoch zu kommen.... Sondern nun konnte ich es dosieren!
Oberhalb 25 kmh tritt Frau ohnehin selbst (Unterstützung schaltet dann ab). Und oberhalb ca. 40 km/h stimmt die Übersetzung des E-Bike für mich nicht mehr, da komme ich so deutlich über 100 Umdrehungen / min, daß es keinen Sinn mehr macht, mitzutreten... aber dafür ist dieses Tourenmodell ja auch nicht gedacht . Dann müsste ich das deutlich teurere E-Rennrad mieten - das wollte ich aber nicht, denn ich wollte mich diesmal nicht schon wieder sportlich unter Druck setzen.

Also, obwohl das E bike-Modell, das ich gemietet hatte, schwer und unhandlich ist, waren die 5 Tage damit für mich jetzt ein Gewinn.

Und die Ausruhzeiten sind, glaube ich, diesen Kurzurlaub über auch nicht völlig zu kurz gekommen.

Mehrmals Schwimmen waren wir auch - einmal sogar im Neoprenanzug im Meer ... da habe ich mehrere Minuten gebraucht, um überhaupt das Gesicht ins Wasser legen zu können, sooo kalt war das!

Das Hotel Essen dort war sehr vielfältig. Großes Salat Buffet, grosses Nachtisch Buffet, auch Grill, täglich unterschiedliche Paella Pfanne, und ein paar warme Sachen . Leider war es qualitativ diesmal nicht so überzeugend. Das gegrillte war oft trocken , einiges eher lahm gewürzt. (Wir waren bereits mehrmals dort, in genau diesem Hotel).
Meine Gier hat dennoch zugeschlagen, so dass ich mehrmals etwas mehr gegessen habe, als nötig gewesen wäre.
Naja. War ja Urlaub, und täglichen Sport gab es auch.
Frühstück war dort prima, mit Eiern, Pilzen, Tomaten und allem, so wie ich mir das mag.

Ob ich zugenommen habe, ermittle ich erst irgendwann diese Woche, wenn die Wassereinlagerungen vom Flug wieder weg sind.

Gefühlt habe ich schon zugenommen ..., trotz ca. 15 Stunden Sport dort ... aber egal, die Entspannung dort war schon ganz fein.

In Stress kam ich manchmal im Gedränge des Speisesaals, da war vor allem abends schon ganz schön viel los... und auf einigen der ersten Radtouren, wenn die Navigation nicht passte, gleichzeitig Autos und Fahrradgruppen Überholmanöver machten und ich mir unklar über die Lage war.... na, jedenfalls war nicht alles Easy unterwegs.

Also, diese Stress-Schnauffer, die ich manchmal mache, sind jedenfalls noch da. (Mein Körper macht da so eine Art "Ausatmen mit Druck", ich denke, er versucht Entspannung damit herzustellen.)
Wogegen das "Gesicht verziehen, wie angeekelt" - Symptom, das ist nun so gut wie verschwunden.
Auch das Gefühl von "mir ist alles zuviel" rückt langsam in den Hintergrund.
Und ich bin nun nicht mehr jeden Nachmittag und Abend völlig erschöpft und K.O. ...
Also: es entwickelt sich

Im Urlaub bin ich oft dazu gekommen zu lesen: bei "Achtsam Morden" bin ich grad dran , und es gefällt mir gut, und tut mir gut: die Achtsamkeitsprinzipien werden darin besser und verständlicher in die Geschichte eingebettet, als es damals in der Reha der Fall war....
Eigentlich logisch, ich habe jetzt mehr Stunden damit verbracht, und die Beispiele, wie man Dinge achtsam betrachten kann, sind so schön plastisch
Liebe Grüße in die Runde! *winke*

Wie du es beschrieben hast, konnte ich mich richtig gut in deinen Urlaub reinfühlen.
Du hast scheinbar schon an den richtigen Rädchen gedreht und spürst auch bereits positive Auswirkungen. Da bist du wohl auf einem guten Weg.

Achtsam Morden kam mir zuletzt auch ins Visier. Ist bestimmt mal eine ganz andere Art, sich mit dem Thema auseinanderzusetzten. Mich hat das Morden jedoch abgeschreckt, bin eh kein Krimi Fan.

Angefangen habe ich mit Teil 5 der Reihe (als Hörbuch) "achtsam morden mit gesunder Ernährung" . Da war ich vom Anfang des Buches sehr gelangweilt.... Es ging auch um eine Entführung, erst am Ende wird gemordet ;-) ....
Der Mittelteil, mit dem Heilfasten nach Buchinger und den Erkenntnissen beim Heilfasten war aber sehr gut und inspirierend für mich.

Dann hat mir eine Trainings Kollegin das erste Buch der Reihe mitgebracht, und da bin ich nun erstaunlich gefesselt beim Lesen: es tut mir einfach gut. Der Krimi mit seinen irren Wendungen im Anwalts Milieu ist dabei für mich mehr so eine nette Rahmenhandlung für die Prinzipien der Achtsamkeit .

Grüße

Also das weckt mein Interesse. Krimis mit Achtsamkeit, irren Wendungen und einem Mord hört sich für mich wirklich so an, als könnte er mir gefallen. Mal sehen.

Ich hatte in Rezensionen auch gelesen, dass die ersten Bücher oft als besser empfunden wurden.

Zumindest hatte der mitteltel des fünften Teil der Buch Serie mich inspiriert gehabt, das mit dem Heilfasten Anfang März anzugehen , durchzuziehen und zu genießen.
Bis auf das Vermissen von Kaffee

Vor allem bin ich immer noch beeindruckt, wie schnell mein entzündeter Fersensporn da abheilte. Ich stelle mir vor, dass auch andere Entzündungen in meinem Körper den gleichen Weg einschlugen

Daher habe ich den Plan , die Fasten Erfahrung zu wiederholen, ich weiß nur noch nicht genau wann, und wie lange.

Bei mir war es Saftfasten, das die Entzündung am Fersensporn aufgelöst hatte.
Nach monatelanger Qual mit heftigen Schmerzen war das ein fast unglaubliches Erlebnis für mich.
Spätestens seit dieser Erfahrung, weiß ich, dass die Nahrung heilen oder auch krank machen kann.

Wie schön, dass das mit dem fasten und heilen auch bei dir funktioniert hat.

Ich lese auch fleißig weiter bei deinen anderen Erfahrungen mit.

Mein Mund kommt nicht gut mit der Fruchtsäure von Saft klar, auch manches Obst ist da schwierig.
Tee und knochenbrühe waren da viel besser für mich.

Gestern war ich wieder beim Heilpraktiker:
ich berichtete ihm, dass es mir in dem nun gut einem Monat nach Abschluss meines Jobs deutlich besser geht.
Und vom Erlebnis meiner Fasten Woche (Anfang März war diese).
Von den bisherigen Stress Symptomen ist einiges schon viel besser geworden:
....
vor allem die "ich schaff das alles nicht" und "Überlastet und überfordert" Gefühle sind deutlich weniger geworden.

noch manchmal da sind:
Gefühl, der BH Unterbrustgurt sei zu eng
zusätzliche schnauffer
lächeln und Leichtigkeit kommen langsam zurück
schwere Füße und heftige Müdigkeit

Meine aktuellen Ziele:
wieder weniger gestresst sein
wieder in meine Kraft kommen
wieder abnehmen (die fast 13 kg mehr aus den letzten 2,5 Jahren nerven )

Jedenfalls habe ich ihm gesagt, daß ich die für mich sinnlose und eher schmerzhafte Ohr Akkupunktur nicht wiederholen werde.

Dann hatte er mehrere Ernährungs- und Bewegungstipps für mich, um meine Abnehmideen zu unterstützen.

Er war sich mit mir einig, daß die DGE Empfehlungen zur Ernährung auch jetzt nach der letzten Erneuerung nicht dazu führen, daß die Menschen gesünder und wieder schlanker werden - aber möglicherweise den Klima und Umweltschutz stützen, und die Massentierhaltung nicht unterstützen (nur ein Ei am Tag edit : pro Woche! , geringe Fleischmenge) .

Er rät mir zu grünem Tee (speziell einem Oolong mit Mandelmilch). Na, mal sehen. Ich hatte ja während meines Fastens grünen Tee mit Orangen-Geschmack probiert. Das geht so. Eichtigen Früchtee finde ich leckerer. Und Kaffee. ;-)
Er hat eine Lebensmittelliste für mich - (hänge ich mal an, so das klappt). Diese finde ich gut geeignet für mein Vorhaben.
Er meint, ein 80 - 20 herangehen ist eine gute Idee, die Liste sei keine religiöse Vorschrift, oder gar ein Gesetz. (Finde ich gut)

Er schlägt vor, die Einnahme von Grüntee extrakt und L-Carnitin für ca. 6 Wochen auszuprobieren. Und ich soll die B-Vitamine ruhig für einige Woche absetzen.

Er freut sich daran, daß mein Bewegungsniveau hoch ist (ich war mit dem Rad da), und schlägt vor, zusätzlich mehrmals täglich solche z.b. 1 minütigen Mini-Aktivierungen durchzuführen, um Schreibtisch- oder Sofa-Sitzen zu unterbrechen, und den Körper nicht auf die Idee zu bringen, es sei nur noch Stillsitzen angesagt. Dabei meint er HIT Training, er redet von so Sachen wie Wandsitzen, Planks, Liegestützen, Crunches, Kniebeugen ... halt, immer so ein bisschen eben. Mal schauen, wie ich das einbauen kann.

Ich finde es gut, daß er nicht von Kalorien geredet hat. Er schlägt vor, Essenspausen von 4-5 Stunden zwischen den Mahlzeiten zu machen, also möglichst nichts zwischendurch zu essen.
Außerdem dessen sprach er davon, mit den Essenspausen die Insulinlevel niedrig zu halten, und eine mögliche Insulin-Resistenz zu bekämpfen. ...