- Registriert
- 06. Apr. 2012
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- Ort
- NRW
- Name
- Sonja
- Größe
- 1,68 m
- Gewicht
- Ø U59 kg
Ich möchte auf meine eigene Aussage nochmal Bezug nehmen, weil mir hinterher in den Sinn kam, das womöglich gar nicht richtig klar wurde, was ich damit ausdrücken wollte.
@runningmaus
Dass du richtig bist, war nicht auf deine Körperlichkeit bezogen.
Du bist richtig, in deiner Essenz.
Wie sich deine Erscheinung darstellt, ist flexibel und ändert sich schon deswegen, wenn du Ursachen dafür veränderst. Deine jetzige Erscheinung ist den vorangegangenen Ereignissen geschuldet und in den Umständen hast du dich nicht gut gefühlt und dich auch nicht intensiv um deine Bedürfnisse gekümmert, wie du es geschildert hast. Je wohler du dich nun wieder fühlst, desto leichter kannst du auch sprichwörtlich wieder werden. Deshalb mein Hinweis darauf, dass du mit bewusst guten Gefühlen im Jetzt, dein Sein in der Zukunft bestimmst.
Es gibt nichts wofür du dich schämen brauchst. Was die Scham auslöst, sind die Gedanken darüber, was es darstellt übergewichtig zu sein. Und selbst das ist nicht allgemeingültig. Je nach kulturellem Background gäbe es da bestimmt ganz unterschiedliche Ansichten drüber. Den Wert einer Bedeutung, misst dein Verstand bei und das hindert dich u.U. nur daran, dich bereits jetzt schon so gut zu fühlen, wie es wohl wieder ist, wenn du dich erleichtert hast.
Ich bin damals mit über 100 kg beschwingt durch die Gegend gegangen, weil ich mir während des Gehens teilweise vorgestellt habe, welch gutes Körpergefühl es wohl sein wird, so schlank zu sein. Dieses gute Gefühl hat schon einen anderen Gang und eine andere Körperhaltung bei mir ausgelöst. Durch tägliche Visualisierung wurden eine ganze Reihe weiterer guter Gefühle ausgelöst, die wiederum anderes Verhalten beeinflusst haben, mich immer besser zu fühlen.
Anfangs habe ich mich in wallender Kleidung mit langen Westen, selbst im Hochsommer verstecken wollen. Unwohl habe ich mich dennoch gefühlt. Neue Kleidung wollte ich auch nicht kaufen, weil das nicht der Zustand war, den ich behalten wollte. Irgendwann machte es Klick und ich hatte mich dennoch neu eingekleidet. Den Kurven entsprechend, auch mal etwas in Farbe und nicht immer nur schwarz, das strecken und verstecken sollte. Ich stand zu mir und den Umständen, die zu meinem Übergewicht geführt hatten. So authentisch zu sein, hat sich gut angefühlt und meine Ausstrahlung war bereits eine andere, ohne, dass ich schon nennenswert was an meinem Gewicht geändert hatte. Zeitgleich habe ich mir am PC ein Visionboard mit Bildern von Kleidungsstücken aus dem Versandhandel erstellt. Diese Kleidung wollte ich tragen, nachdem ich mein Ziel erreicht hatte. Und in dieser Kleidung habe ich mich dann täglich, gedanklich gebadet. Jeden Abend, eine volle Stunde zu angenehmen Klängen, die ich mir im Netz dafür gesucht hatte. Bis ich mir dann am Ende, auch genau solche Kleidungsstücke gekauft habe., die ich dann auch tatsächlich tragen konnte. Anfangs hatte ich sie mir sogar zu groß bestellt, weil ich es noch gar nicht wirklich erfasst hatte, so schlank geworden zu sein.
Dein Körper spiegelt nur etwas wider, das zuvor zu dem geführt hat, was du jetzt im Spiegel ansehen kannst. Der Körper ist eh nur das Spiegelbild dessen, was ihm im Sein widerfährt. Wenn das nun in der Vergangenheit war, mehr zu essen, weil dadurch Stress abgebaut wurde, du keine Zeit und Kraft mehr für Sport hattest oder auch um dir einen (Schutz-)Panzer zuzulegen ...? Wer weiß das schon so genau. Es war einfach so und zu der Zeit war es nicht anders für uns zu Händeln ... PUNKT. Nicht Mehr und nicht Weniger, ganz wertfrei und neutral.
Genauso wertfrei ist dein momentanes Spiegelbild. Was willst du jetzt beurteilen und dich darüber schlecht fühlen? Es ist rückwirkend nicht zu ändern. Jede Schmach darüber, verstärkt wieder ein schlechtes Gefühl, das dir nicht dienlich ist, dein künftiges Spiegelbild auf deine Wünsche hin wieder zu verändern. Aber mit guten Gefühlen nimmst du bewusst Einfluss darauf. Die schlechten Vibes gehen ansonsten unbewusst genauso in Resonanz und das willst du doch nicht weiter so erleben.
Mit meiner Aussage wollte ich dir gute Vibes senden zur Unterstützung und dir etwas Druck nehmen, weil du scheinbar annimmst, SO nicht gut genug zu sein. Auf die äußere Erscheinungsform habe ich damit aber überhaupt nicht anspielen wollen. Das war mir wichtig, es nochmal etwas ausführlicher zu beschreiben. In meinem Kopf war stand es nämlich gleich so, aber hinterher dachte ich, dass es vielleicht nicht so rüber gekommen ist.
Lass' dich mal drücken!
Du bist genau richtig, wie du bist.
@runningmaus
Dass du richtig bist, war nicht auf deine Körperlichkeit bezogen.
Du bist richtig, in deiner Essenz.
Wie sich deine Erscheinung darstellt, ist flexibel und ändert sich schon deswegen, wenn du Ursachen dafür veränderst. Deine jetzige Erscheinung ist den vorangegangenen Ereignissen geschuldet und in den Umständen hast du dich nicht gut gefühlt und dich auch nicht intensiv um deine Bedürfnisse gekümmert, wie du es geschildert hast. Je wohler du dich nun wieder fühlst, desto leichter kannst du auch sprichwörtlich wieder werden. Deshalb mein Hinweis darauf, dass du mit bewusst guten Gefühlen im Jetzt, dein Sein in der Zukunft bestimmst.
Es gibt nichts wofür du dich schämen brauchst. Was die Scham auslöst, sind die Gedanken darüber, was es darstellt übergewichtig zu sein. Und selbst das ist nicht allgemeingültig. Je nach kulturellem Background gäbe es da bestimmt ganz unterschiedliche Ansichten drüber. Den Wert einer Bedeutung, misst dein Verstand bei und das hindert dich u.U. nur daran, dich bereits jetzt schon so gut zu fühlen, wie es wohl wieder ist, wenn du dich erleichtert hast.
Ich bin damals mit über 100 kg beschwingt durch die Gegend gegangen, weil ich mir während des Gehens teilweise vorgestellt habe, welch gutes Körpergefühl es wohl sein wird, so schlank zu sein. Dieses gute Gefühl hat schon einen anderen Gang und eine andere Körperhaltung bei mir ausgelöst. Durch tägliche Visualisierung wurden eine ganze Reihe weiterer guter Gefühle ausgelöst, die wiederum anderes Verhalten beeinflusst haben, mich immer besser zu fühlen.
Anfangs habe ich mich in wallender Kleidung mit langen Westen, selbst im Hochsommer verstecken wollen. Unwohl habe ich mich dennoch gefühlt. Neue Kleidung wollte ich auch nicht kaufen, weil das nicht der Zustand war, den ich behalten wollte. Irgendwann machte es Klick und ich hatte mich dennoch neu eingekleidet. Den Kurven entsprechend, auch mal etwas in Farbe und nicht immer nur schwarz, das strecken und verstecken sollte. Ich stand zu mir und den Umständen, die zu meinem Übergewicht geführt hatten. So authentisch zu sein, hat sich gut angefühlt und meine Ausstrahlung war bereits eine andere, ohne, dass ich schon nennenswert was an meinem Gewicht geändert hatte. Zeitgleich habe ich mir am PC ein Visionboard mit Bildern von Kleidungsstücken aus dem Versandhandel erstellt. Diese Kleidung wollte ich tragen, nachdem ich mein Ziel erreicht hatte. Und in dieser Kleidung habe ich mich dann täglich, gedanklich gebadet. Jeden Abend, eine volle Stunde zu angenehmen Klängen, die ich mir im Netz dafür gesucht hatte. Bis ich mir dann am Ende, auch genau solche Kleidungsstücke gekauft habe., die ich dann auch tatsächlich tragen konnte. Anfangs hatte ich sie mir sogar zu groß bestellt, weil ich es noch gar nicht wirklich erfasst hatte, so schlank geworden zu sein.
Dein Körper spiegelt nur etwas wider, das zuvor zu dem geführt hat, was du jetzt im Spiegel ansehen kannst. Der Körper ist eh nur das Spiegelbild dessen, was ihm im Sein widerfährt. Wenn das nun in der Vergangenheit war, mehr zu essen, weil dadurch Stress abgebaut wurde, du keine Zeit und Kraft mehr für Sport hattest oder auch um dir einen (Schutz-)Panzer zuzulegen ...? Wer weiß das schon so genau. Es war einfach so und zu der Zeit war es nicht anders für uns zu Händeln ... PUNKT. Nicht Mehr und nicht Weniger, ganz wertfrei und neutral.
Genauso wertfrei ist dein momentanes Spiegelbild. Was willst du jetzt beurteilen und dich darüber schlecht fühlen? Es ist rückwirkend nicht zu ändern. Jede Schmach darüber, verstärkt wieder ein schlechtes Gefühl, das dir nicht dienlich ist, dein künftiges Spiegelbild auf deine Wünsche hin wieder zu verändern. Aber mit guten Gefühlen nimmst du bewusst Einfluss darauf. Die schlechten Vibes gehen ansonsten unbewusst genauso in Resonanz und das willst du doch nicht weiter so erleben.
Mit meiner Aussage wollte ich dir gute Vibes senden zur Unterstützung und dir etwas Druck nehmen, weil du scheinbar annimmst, SO nicht gut genug zu sein. Auf die äußere Erscheinungsform habe ich damit aber überhaupt nicht anspielen wollen. Das war mir wichtig, es nochmal etwas ausführlicher zu beschreiben. In meinem Kopf war stand es nämlich gleich so, aber hinterher dachte ich, dass es vielleicht nicht so rüber gekommen ist.