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Aufgabe war: Eine Woche lang täglich notieren, was mich glücklich gemacht hat, die Augen zum Leuchten brachte

Montag : tolles Foto von Philo (Kater von Freundin), pünktlich zu psy rena gewesen, hinzu radeln hat ordentlich funktioniert....
Gedanke an gutes Gefühl beim singen, bzw erleben, wie menschen um mich herum zusammen singen

Dienstag : tolles Bild von Larry (Kater von anderer Freundin) Gutes freies Gefühl, und freies Atmen beim kurzausflug mit dem Rad zum lidl und zurück

Mittwoch : Gutes Gefühl, alleine zu sein, und Ruhe zu haben, als D. wieder ins Büro radelt

Donnerstag : Rückenwind bei nachmittags Radrunde lässt sich alles so schön leicht anfühlen

Freitag : kurze Radtour zum Rossmann.... Allein auf dem rheindamm. so schön.
Mietrad für den Urlaub reserviert und viel emailkrams fertiggestellt.

Samstag : Tasse und Müslischale mit "Schön, dass es Dich gibt" darauf unerwartet geschenkt bekommen. Tolle Taunus Wanderung, mit guter Gesellschaft, Maronensammeln, Salat beim Italiener in der Sonne, und Apfelkuchen hinterer

Sonntag : Hallenbad beim frühschwimmen hat herrlich warmes Wasser, Schwimmkollegin H. ist das erste mal seit ihrem Schlüsselbeinbruch wieder dabei, beim schwimmen.
Nachmittags Maronen rösten im Backofen hat funktioniert.

Montag : bis 5:22 durch geschlafen, das erste Mal seit langem, ohne zwischendrin raus zu müssen ...

ob das mit den Kohlehydraten am Nachmittag zusammen hängt?
Das mit den KH am Abend sind @Sonja und ich auch gerade am überlegen.... bei uns hat es auch funktioniert.
 
Das ist ja eine tolle Aufgabe, jeden Tag das Beste zu notieren!
Als Kind hat mich mein Vater so abgefragt: „Was war heute dein bestes und was dein schlechtestes Erlebnis?“ Nicht jeden Tag, aber häufig. Heute mache ich das mit meinen Enkelbienchen, ist schön zuzusehen, wie sie nachdenken.
 
Genau :)
Meine Freundin aus dem Taunus meinte, sie macht so etwas in Gedanken, seit bestimmt 20 Jahren! ... und sie riet mir dazu, manchmal aus einer morgendlichen To Do Liste dann abends eine kleine Tataaa! -Liste zu machen... eine Erfolgsliste, was man alles so geschafft hat. Das passt da großartig hinein.
 
Heute mache ich das mit meinen Enkelbienchen, ist schön zuzusehen, wie sie nachdenken.
Die Frage nach dem schlechtesten Erlebnis würde ich weglassen.
Sowas ist meist eh präsenter und drängelt sich dann gerne in den Vordergrund.

Was vielleicht alternativ noch nützlich sein könnte, (sich) zu fragen, ob es etwas gab, das man demnächst vielleicht anders machen wollen würde.
 
Man braucht immer mehrere (ich glaube mind. 4) gute Erlebnisse um ein schlechteres zu kompensieren.
 
Das schlechteste haben sie sich dann von der Seele geredet und Oma kann vieles relativieren.
 
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