Sönnchen sein Tag+Nachtbuch

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Ich bewundere dich immer, wie mutig mit deiner Nahrung bist,
was du alles an Gras und Wildkräutern zu dir nimmst, alle Achtung!
 
Liebe Petra, wenn ich bei mir nachstöbere denk ich auch manchmal es ist schon grenzwertig, was ich da manchmal treibe. Aber letztendlich gibt es andere, die ich wirklich extrem empfinde, vor allem, wenn Kinder im Spiel sind.

Aber auch das ist nicht wirklich wahr. Gerade jetzt die Sache mit dem Gras und den BAumblättern und was da noch so alles kommt in den nächsten Monaten ist für mich nicht wirklich neu. Ich erinnere mich dabei an meine frühe Kindheit, wenn ich mich meinem geliebten Opa durch den Wald bin um Erbsenhecken zu holen oder Beeren oder Pilze oder was auch immer, da hat er mir immer gezeigt, was man da alles so essen kann und womit man wann und warum vorsichtig sein muss. Und das ging nicht nur um Kuckucksbrot oder Tannenspitzen... wir haben rund ums Jahr Baumspitzen, Gräser, Kräuter, Moose, Beeren usw. gegessen. Das ging so weit, dass wir Ärger mit der Oma bekamen, weil wir satt waren, wenn wir nach Hause kamen... und sie hatte gekocht! Eieiei!

Als Teenager hab ich mich sehr mit Handlesekunst und Traumdeutung nach C.G.Jung befasst und Kräuterkunde genau wie mit Essen aus der Natur, also Kräuter, Wurzeln, Blätter etc. zum Essen, da hab ich auch noch reichlich Literatur von damals. Maria Treben gabs auch schon.

Später in meinem Leben, als mein Sohn sehr klein war und ich alleinerziehend ohne Einnahmen, da ich keine Sozialhilfe beantragen wollte und Unterhalt abgelehnt hatte, habe ich uns nur mit täglichen Märschen durch Wiesen und Wälder ernährt, und was so von Freunden und Nachbarn in den Gärten übrig blieb. Das ging sehr gut und nein, ich war da auch um einiges schwerer wie du jetzt, Muskeln eben. ;) Die Tafeln gabs da nicht und heute ist das im Dorf auch nicht so möglich, dafür müsste man ja ein Auto haben, Bus ist viel zu teuer. Deshalb war damals der FallOut durch Tschernoby ne echte Katastrophe, weil danach eben Sammeln nicht mehr möglich war ohne größeres Gesundheitsrisiko. Da war ich dann aber schon sozial eingebunden und im zweiten Lehrjahr, so dass ich eben Lebensmittel gekauft hab, wie alle anderen auch. Leider.:nod::shake: So hat alles sein Für und Wider.
 
Hört sich gut an,
ich würde in der Natur verhungern.
Beeren sammeln geht natürlich, die haben aber nur kurz Saison.
Und Kräuter mal als Zugabe zu einem Salat, oder eine Brennesselsuppe,
Giersch und Knoblauchsrauke verwende ich auch,
das geht alles. Aber zum satt werden?
Kompliment.
 
Gestern hatte ich irgendwie einen saublöden Tag, dementsprechend bade ich heute noch aus. Wasser eingelagert, Kopfdrücken, Durst, richtig wie verkatert - böh.

Selleriesaft tat gut, Kaffee auch. Der Brokkolisaft mit ner Gurke und Kurkumawurzel ist wirklich nicht so lecker, gleich werd ich noch Kürbiskernöl dran tun, das hebt den Geschmack. Mehr bhb im Körper ist wirklich ein besserer Zustand...

Für heute Abend sind Wiener Würstchen mit Mayo geplant oder Bacon mit den letzten 2 Eiern. Mal sehen. Dazu Rettichsprossen. Vielleicht auch ne Avocado-Sprossencreme.
 
Machst du nicht mehr FMD?
 
Mojenn!

Also das erste eingelagerte Wasser ist weg, mein Bauch ist aber noch hart, da ist noch Entzündung und Wasser drin. Durch die vielen Bauch-OPs ist halt auch der Lymphabfluss gestört und das macht sich schnell bemerkbar, auch kleine Irritationen haben große Wirkung. Tja.

Gerade nuschele ich an meinem Kokoskaffee (erinnert ihr Christiannas Kokskaffee? :D). Den Selleriesaft gibt es dann eben zu Mittag oder so und später noch einen Saft aus Gurke, Möhre, Spinat, Koriander etc. mal sehen. Den nehm ich dann mit, da ich heute noch ins Büro darf und es sonst zu spät dafür wird. Letzte Woche hatte ich da die unsäglich stopfende Spinatsuppe spät, das war keine gute Idee. Ich muss ein bissele mehr planen.

Jedenfalls merke ich deutlich, wie sehr mir die Säfte gut tun, gerade auch der Selleriesaft. Und dann sehe ich, dass die Allergietests von früher vielleicht doch nicht das ursächliche Problem, sondern seine Folgen gezeigt haben. Immerhin aber haben sie meine Lebensreise in weiten Teilen mitbestimmt, da ich mich ja von Kind an mit so Zeug beschäftige und Atkins in mein Leben trat, da war ich gerade mal 14. Aber für mich eben zum Glück, denn das Cortison und die ganzen Antibiotika haben mich echt fertig gemacht.

Tatsächlich ist es aber eine Sache, die ziemlich einsam macht, wenn man rohköstlich lebt oder eben unfreiwillig vegan, da ich ja schon immer Probleme mit Milchprodukten und Ei habe und Fleisch nicht so wollte, wegen der Haltungsform und Schweinefleisch nicht, weil ich davon Schmerzen bekam. Dass es geht, wenn es eingefroren war, wusste ich damals nicht. Aber immer noch ist es besser, wenn gar nicht. Interessanterweise machen mir die Wiener Würstchen von aldi und lidl nix aus, aber von edeka, rewe, penny und co geht nicht. Metzger geht gar nicht, da bereitet mir schon der Geruch Übelkeit, der da in der Luft hängt.

Also ich denke, meine Reise geht in Richtung immer mehr Pflanzenbasiert mit ab+an Geflügel und Wild, Fisch und Innereien. Ich denke über Graszucht im Winter nach und wie ich mehr Sprossen produzieren kann als bisher. Und dann eben meine Hochbeete im Frühjahr. Tatsächlich läuft mir das Wasser im Mund zusammen, wenn ich sehe, wie jemand Grassaft zubereitet. Doch das ist dann frisch und saftig und nicht so vertrocknet wie gerade auf meiner Wiese...:party:










 
Machst du nicht mehr FMD?

Durch die Safterei, die Suppen und ein blödes Testverhalten mit Joghurt und Frischkäse bin ich rausgekippt aus der Ketose. Und um wieder reinzukommen nehme ich die Pillen und wollte keinen Hunger haben, so habe ich jetzt für ein paar Tage ausgesetzt. Heute bin ich zwar noch nicht drin, aber bis heute Abend schon.

Von daher sieht mein FMD jetzt so aus, dass ich weiterhin aber einen bis zwei ketogene Gemüsesäfte integriere und eben in Ketose bleibe mit MCT + bhb. Eier bzw Mayo muss ich leider minimieren, bekommt mir gerade nicht so, hat sich gestern Abend nochmal gezeigt.
 
Mojenn!

Kokoskaffee ist getrunken, Selleriesaft steht neben mir. Und der Tagessaft steht in 2 Portionen im Kühlschrank. Er besteht aus reichlich Kohlrabiblättern, Petersilienstrauß, 5 Radieschen, 2 Möhren und 1 St. Sellerie. Schmeckt ausgesprochen grün, ist es auch, tiefdunkelgrün.

Heute nachmittag muss ich mal eben nach Ffm, mal sehen wie lange ich brauche, bis ich wieder da bin. Die Kids wollen zum Mondsee-HellFestival, der Bus geht ab Ffm und das Gepäck ist reichlich, werd ich wohl den 7-Sitzer nehmen.

Dann hab ich sturmfrei! Juhu!
 
Zuletzt bearbeitet:
107,8 = -1,6 zu gestern. Damit bin ich wieder On Track mit dem Ticker...
und damit auch nur 800g entfernt von dem Stand vom vergangen Jahr als ich noch vor dem stressigen Umzug war.
Aber noch ist Wasser drin, ich merk das immer am Gewicht von meinem Vorbau... :emo:


Allerdings haut das mit der Ketonbildung gerade noch nicht wieder richtig hin. Obs an den Säften liegt oder am Stress gestern mit dem Fahren im Stau ist mir noch nicht ganz klar. Zumindest ließe sich damit auch der höhere NBZ erklären. Momentan hab ich noch so ein Grundrauschen und Zittern der Skelettmuskulatur, das spricht auch dafür. Geschlafen hab ich aber wirklich gut und gute 8,5 Std.

Aufgewacht bin ich, als die Sonne mir ins Gesicht geblinzelt hat, dann war ich 10 Min. auf der PP und hinterher fiels mich an und ich habe 2 Fenster geputzt, die es schon lange nötig hatten. Leider sind sie jetzt nicht streifenfrei wg. der Sonne, aber man sieht wieder durch. Dabei hatte ich dann noch n Depri-Anfall als ich einen solchen Ehrenorden-Glasaufsteller von RLP, der auf der Fensterbank steht, weil er so schön im Licht glitzert, sauber gemacht hab und zu meinem Gatten sagte: Siehste Schatz, das ist alles was übrig bleibt... haste dir das so gedacht? Dann kam mir noch Zeux von meiner Mutter und meinem Bruder in die Hände, dann wars das. Aber zum Glück merk ich, dass ich über den Berg bin und das nicht mehr so abgrundtief ist und nicht mehr so lange anhält. Witzig ist, dass ich mich ohne darauf zu achten von hellgrün in komplett Schwarz umgezogen habe nach der Putzaktion...:lipssealed:


Jetzt hab ich meinen Kokoskaffee und 1 bhb, damit sich das mal wieder aufbaut im Blut. Dann mach ich mir den Selleriesaft und einen für später aus Kohlrabi, Kurkumawurzel, Korianderblatt, Radieselchen, Petersilie.

Später gurke ich in die Stadt und treff mich da für n Literaturschwätzchen. Auch schön. Und ich muss mal noch sehen, ob meine Enkel vorbeischaut und wann.
 
Metzger geht gar nicht, da bereitet mir schon der Geruch Übelkeit, der da in der Luft hängt.

Ich kann den Geruch beim Metzger auch kaum ertragen, das war schon als Kind so, dass ich fast brechen musste, wenn wir beim Metzger waren. Ich musste auch immer an einer Wurstküche vorbei, wo das Blut den Berg herunterlief, wenn der Fußboden mit Wasser aus dem Schlauch gesäubert wurde, den Geruch vergesse ich nie.
 
Gestern hab ich dann so ab Mittag sichtbar Wasser eingelagert, keine Ahnung warum. Heute morgen hatte ich dann wieder +1,3 kg mehr auf der Waage. Schlecht und wenig geschlafen und große Unruhe. Egal.

Heute gabs bis jetzt reichlich Selleriesaft und 3 kleine Spinat-Börek.

Jetzt mach ich noch einen Gurkensaft mit Kurkumawurzel, Koriander und Radieschenblättern, einen kleinen Salat und Wachtelbrüstchen mit geschmorten Radieschen.

Und dann sehen wir weiter.
 
Nach dem guten Selleriesaft gibt es bei dir Weizen? Der entwässert aber nicht gerade.
 
Nach dem guten Selleriesaft gibt es bei dir Weizen? Der entwässert aber nicht gerade.

Entwässern ist auch nicht mein Ziel dabei sondern das Verlangsamen der Detoxreaktion durch Weizen bzw. KH. Entwässern würde das Problem ja verschärfen und die Nieren noch mehr belasten. Die Stauung im Gewebe hat ja einen Grund. Würde ich jetzt entwässern, müssten die Toxine wieder eingelagert werden und dann wäre ich soweit wie vorher. Statt dessen mach ichs mir gemütlich, nehm Herztropfen und entspanne. Denn die Clearance-Rate der Nieren wird durch mehr Stress nicht höher sondern geringer. Also Geduld und Vertrauen und Selleriesaft und alles wird gut.
 
miri, ich habe seit langer Zeit HCB und Dioxin eingelagert und einiges an Schwermetallen. Die Ausleitungen schaffen ja immer nur geringere Mengen und diese Gifte werden in Fett eingelagert, weil sie dann keinen Schaden anrichten können. Deshalb hatte ich für lange Zeiten auch Abnehm- und Saunaverbot, damit diese Stoffe nicht wieder frei gesetzt werden und erneut Schaden anrichten.

Also wenn ich aufschwemme, dann hat das solche Gründe und ich forciere dann lieber mal nix sondern lass den Dingen ihren Lauf. Der Körper gibt immer nur soviel frei, wie er verkraften kann, sofern ich mich nicht einmische. Das meiste dürfte bereits über Haut und Haare entsorgt worden sein und jetzt geht es eben langsam. Dann mal wieder schneller. Dann mal wieder ein bissele fasten, dann mal wieder langsamer.
 
Wie bist du an HCB und Dioxin gekommen, und wie merkst du, dass du das immer noch im Fettgewebe hast.
Wird das gemessen? Wie macht sich das bemerkbar, wenn der Körper das entgiftet? Macht er das auch von alleine?
 
In meiner Ausbildung in den frühen 80ern hab ich mit solchen Stoffen gearbeitet. Die waren zu der Zeit noch frei zugängig und üblich. Da es mir immer schlechter ging in der Zeit und man sich mit sowas wie Autoimmunkrankheiten noch nicht auskannte hat mich mein Doc auf wg Verdacht auf MCS auf chemische Stoffe getestet und wurde fündig. Die ganzen Allergien waren eh klar gewesen und zT desensibilisiert schon in den 70ern, aber dann kamen andere Funde dazu gegen viele NMs, vor allem Kartoffeln, Milchprodukte, Nüsse, Getreide, Eier, etc. pp.
Ich hatte 1984 festgestellte Insulinresistenz und hormonelle Störungen ausgelöst durch massive Cortisongaben schon in meiner Kindheit, heute würde man es PCOS nennen, damals hieß es eben Hormonstörung bei der ich nur mit Hilfe eines Arztes ein Kind bekommen konnte mit Hormongabe direkt beim Eisprung. Alle anderen Kinder habe ich verloren, insgesamt 7. (Von daher kann ich mich heute mit meinem Sohn u. den beiden Stiefsöhnen, meinen
6 Enkeln und der 1 Urenkelin glücklich schätzen...)

Deshalb hab ich damals schon bio gelebt und pflanzenbasiert meist rohköstlich. Nur auf Dauer hab ich mir einen Eiweißmangel zugezogen und bin deshalb zu Fleisch zurückgekehrt, da das für mich unproblematisch war und eben letztendlich notwendig als Hülsenfrüchte auch komplett für mich ausfielen wg Unverträglichkeit.

Alles was man ausleiten konnte und tun konnte wurde getan, sowohl klassisch als auch naturheilkundlich alternativ und ist für mich eben von Kind an Grund gewesen, mich um Naturheilweisen, auch äußerst unübliche, zu bemühen und mich ausbilden zu lassen.

Und es hat ja auch funktioniert, trotz aller Widrigkeiten lebe ich noch und zwar nicht schlecht. Die gesellschaftlichen Regeln und der Anpassungsdruck ist mir relativ wurscht, da ich ja bereits weiß, dass viele Informationen tatsächlich Fake News sind. Das Gehirn und der Körper sind steuerbar, aber anders als man uns so weis macht. Die Amis sind da wirklich weiter, die Russen auch. Aber die Allgemeinheit hat von diesem Elitewissen wenig, da die meisten Menschen ein bequemes Leben führen wollen und am liebsten Verantwortung dafür abgeben. Dürfen sie auch. Jeder wie er es braucht.

Für mich ist das Internet und der Zugang zu den weltweiten Universitätsstudien und Schriften ein echter Gewinn, seither ist vieles leichter geworden. Auch der Zugang zu Kräutern und Stoffen, von denen man sonst noch niemals etwas erfahren hätte. Sehr hilfreich.Globalisierung ist eben auch eine gute Sache.
 
Gestern war ein harter Tag. ERst Übungen im Park, aber mein Kreislauf war nicht sehr stabil. Danach Lesegruppe, später zuhause Selleriesaft. Dann kam mein Enkel zum Katze bespielen und ich bin später auf einen Geburtstag. Dann gegen 2130 die Info, dass die Festival-Kids noch mindesten 2h nach FFM brauchen und es keine Möglichkeit mehr gibt, von dort nach KL zu kommen. Und das bedeutet? Mutter fährt. Man gönnt sich ja sonst nix als am Sonntagabend sich von einem herrlichen Geburtstagsabend auf Waldterrasse mit lauem Lüftchen zu verabschieden und nach Frankfurt hbf zu brettern, zu warten bis die da sind, total fertisch dank Wetter, und wieder nächtens zurückzubrettern um dann nicht schlafen zu können.

Dieser Stress im Vorfeld hat schon dazu geführt, dass ich weiter Wasser einlagere und heute erst mal wieder mit Entspannung dann diese Last wieder loswerde.

Doch letztendlich ist ein solch heißer Ritt auch eine der notwendigen Vertrauensbildenden Maßnahmen, die unser Zusammenleben verbessert und vereinfacht und vielleicht neue kreative Lebensgestaltung erleichtert.
 
Ach ja, was macht man nicht alles.
Morgen fahre ich um 6 in der Früh meine Enkelin nach Wuppertal
und nachmittags wieder zurück,
schön dass du mich da mit dem Begriff "vertrauensbildende Maßnahmen"
motiviert hast.
Dir war hoffentlich heute Entspannung gegönnt,
und du bist etwas von deiner Last losgeworden.
 
Achja, ich lass mich heute von Anthony William bespaßen und auch Pierre Franckh. Falls sich jemand für Rezeptbücher vom Medical Medium interessiert, die kann man hier kostenlos runterladen: https://www.medicalmedium.com/medical-medium-free-resources.htm


Es gab über einen Liter Selleriesaft insgesamt und gerade noch einen Saft aus einem Sack Einlegegurken, Kurkumawurzel, Radieschen und Korianderblättern. Der ist ja echt sehr mildwürzig. Davon hab ich jetzt auch noch einen halben Liter in der Fridge und befürchte, dass sie er den Tag nicht überlebt - weil getrunken. :blush: Das Zitronenwasser ist ja eh obligatorisch inzwischen.

Zwischendurch hatte ich auch noch Lust auf was Konkreteres als Saft, da hab ich eine Maispoularde mit Salzzitronen gefüllt, Knoblauch und Ingwer und geschmort. Die Hälfte war bereits mein und echt sehr zart und lecker. Da musst ich mich bremsen.

Von daher hatte ich gestern und heute viel EW statt Fett. Und muss mich auch nicht wundern, wenn ich nicht in Ketose bin. Aber egal, bei gestern 740 und heute ca. 1200 kcal ist das alles noch im grünen Bereich wie ich finde. Ein Kokoswasser vom lidl muss noch dran glauben nachher, das hydriert auch so schön, wenn auch geschmacklich doch eher fragwürdig. Aber es bekömmt mir gut.
 

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