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Minze und Limette im Wasser

In diesem Fall ist es Minze und Zitronenmelisse - und Vitamin C.

Aber ich liebe auch sehr Salbeiblätter, frisch natürlich. Oder auch Lalalalavendel. Oder Gurke mit Zitrone. Und Frauenminze - aber nur frisch!
 
Kann sein, dass ich den ARtikel sogar hier schon mal hab - aber er ist so schön motivierend, dass ich ihn in jedem Fall brauche in der kommenden Zeit:

"Können Patienten mit Gicht in der Vorgeschichte eine Low-Carb- oder Keto-Diät durchführen? Ja, auf jeden Fall, aber in den ersten sechs bis acht Wochen besteht möglicherweise ein erhöhtes Risiko für einen Gichtanfall.
Daher müssen Patienten mit Gicht in der Vorgeschichte möglicherweise besonders auf den Flüssigkeitshaushalt achten und möglicherweise sogar prophylaktische Medikamente in Betracht ziehen.
Langfristig sinkt der Harnsäurespiegel zusammen mit anderen Markern des metabolischen Syndroms bei einer kohlenhydratarmen Ernährung tendenziell. Eine Studie zeigte, dass der Harnsäurespiegel nach sechs Monaten Low-Carb-Einnahme deutlich sank.
Dies deutet darauf hin, dass eine Kohlenhydratrestriktion das Gichtrisiko verringern kann. Studien kommen zu ähnlichen Ergebnissen bei bariatrischen Operationen und lassen darauf schließen, dass Gewichtsverlust und eine verbesserte Insulinsensitivität Mechanismen sind, die wahrscheinlich zu einem geringeren Risiko für Gichtanfälle beitragen.
Es gibt auch vorläufige Beweise dafür, dass der Ketonkörper Beta-Hydroxybutyrat (BHB) Gichtanfälle direkt reduzieren und Entzündungen durch Hemmung der durch NLRP3-Inflammasom vermittelten Entzündung verringern kann.

Wird eine kohlenhydratarme Ernährung bei manchen Patienten ohne Gichterkrankung Gicht auslösen?

Während Kurzzeitstudien einen vorübergehenden Anstieg der Harnsäure in den ersten Wochen nach Beginn einer strikten Low-Carb-Diät zeigen, bemerken Ärzte, die Patienten regelmäßig mit Low-Carb-Diäten behandeln, in der Regel keinen Anstieg von Gichtepisoden.
Ein Anstieg des Risikos in den ersten Wochen ist wahrscheinlich gering oder mäßig, wobei die Harnsäure bald auf den Ausgangswert oder einen niedrigeren Wert zurückkehrt.

Was kann noch getan werden, um einen Gichtanfall zu verhindern oder zu minimieren?

Zusätzlich zur medikamentösen Unterstützung, wie oben erwähnt, können Ärzte ihre Gichtpatienten dazu ermutigen:
  1. Zuckeraufnahme minimieren:Gicht steht in engem Zusammenhang mit Fettleibigkeit, Typ-2-Diabetes und dem metabolischen Syndrom, also Erkrankungen, bei denen Hyperinsulinämie und Insulinresistenz bekanntermaßen zu erhöhten Harnsäurespiegeln beitragen. Daher liegt es nahe, dass ein hoher Verzehr von Zucker und raffinierten Kohlenhydraten, der zu einem höheren Insulinspiegel führen kann, zu dieser zugrunde liegenden Ursache der Gicht beiträgt.
  2. Reduzieren Sie den Alkoholkonsum:Bier und andere kohlenhydratreiche alkoholische Getränke sind besonders besorgniserregend, aber bei Patienten mit Gicht in der Vorgeschichte sollte der Alkoholkonsum wahrscheinlich minimiert werden.
  3. Trinken Sie Wasser mit Limette oder Zitrone:Die Zugabe von ein bis zwei Esslöffeln ungesüßtem Limetten- oder Zitronensaft zum Wasser kann das Risiko eines Gichtanfalls minimieren. Dies kann in den ersten sechs bis acht Wochen einer Low-Carb-Diät über den Tag verteilt erfolgen. Eine kleine Pilotstudie zeigte, dass Zitronensäure Harnsäure neutralisieren und den Harnsäurespiegel senken kann."
https://www.dietdoctor.com/low-carb/for-doctors/difficult-cases
https://www.dietdoctor.com/wp-content/uploads/2020/02/Monitoring_Ketones-updated.pdf
https://www.dietdoctor.com/low-carb/for-doctors/lab-tests
 
Hab gerade nochmal nachgesehen, wie die Mechanik einer Laktat-Azidose entsteht und worauf ich achten muss. Da ich bereits mehrfach schwere Sepsis hatte und diesen Mechanismus durch ernährungsbedingten Thiamin-Mangel, muss ich drauf achten wirklich B1 zu substituiren, da reicht kein B-Komplex.
Das klingt aber wenig optimal, dass du dann dennoch Metformin nimmst.
Oder verstehe ich da was falsch?
 
Das klingt aber wenig optimal, dass du dann dennoch Metformin nimmst.

Meine Auslöser waren jeweil Sepsis und Sept. Schock, bzw. Allerg. Schock, auf die ich so reagiert habe.
Das Risiko läuft auch hauptsächlich unter diabetischer Glucose-Ernährung, dh soundsoviel BE, beim Glucose-Abbau und bei Gluconeogenese.

Und die Übersäuerung neulich scheint deutlich mit dem Tensoflux zu tun zu haben. Da B1-Mangel ja ernährungsbedingt ein chronisches Problem von mir ist und ich sowieso drauf achten muss, ist das nicht mein Problem.

Tatsächlich ist Metformin auch nicht das Medikament, auf das ich abziele, sondern Semaglutid. Und erst wenn ich das habe, kann ich Metformin zurückfahren. Jetzt muss ich aber erst das mal einschleichen, dann der HOMA-Index, dann 4 Wochen später Semaglutid als Xelevia, weil ich nicht einsehe, das auf Privatrezept zu holen, nur weil der Doc noch nicht die notwendigen Untersuchungen veranlasst hat. Er soll sich einfach mal an die Leitlinie halten, das reicht schon.

Das Ganze ist sowieso für mich nur der Übergang, meine Glucose-Werte wieder zu normalisieren und in den normalen Bereich zu bekommen, dann kann ich das wieder nach und nach absetzen, wenn die ganzen Werte im Zielbereich sind. Das ist schon alles.

Vorübergehend gehe ich auf ein Drittel der STandardmedikamentierung hoch, also keine Gefahr.
 
Wurde weiter unten ergänzt und deshalb auch verschoben...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wirst du nach dem Video etwas ändern?
 
Wirst du nach dem Video etwas ändern?

Nee. Das sagt ja nun nix Neues.

Die 10 Punkte halte ich ja eh ein. Plus Montmorency. Plus Purinreduziert. Plus Basen - weil die fallen ja unter die 10 Punkte.
Also sind es bei mir einfach 12 Punkte, das ist schon alles.
Ich meine kein Alkohol, keine Getreide, wenig Samen, entzündungshemmendes Essen, Kalium, Magnesium, Stress senken etc. das mach ich ja sowieso. Da ist ja nix, was neu wär.

Dass ich in Ketose will ist ja nun auch nicht neu. Dass ich aber weiter mein Biom füttern will und nicht Carnivor leben will ist auch klar. Dass mehr als 90 Gramm Protein mir nicht sehr zuträglich ist, das ist Erfahrung. Dass mehr als 100-150 Gramm Fett mir auch nicht bekommt, ist an meinen Füßen abzulesen.

Meine ab August gesetzten Zielwerte passen perfekt zu diesem Video - wenn man mal vom Carnivore absieht.
Dass das mit den Purinen vielleicht nicht so ist wie er denkt, hat sich für mich gestern eben mit den Sardinas gezeigt, denn ansonsten bin ich im Rahmen geblieben, bis auf ein Stückchen Biskuit-Sahne-Torte die nicht ketogen war, aber nicht sehr süß. Den Fondant hab ich weggelassen.

Zielwerte < 75gF / 90gE / 50gKH = 1272 kcal = 70%

20230723_205543.jpg
 
Die 10 Punkte die Dr. Berry macht, um zu garantieren, dass es keine Gicht-Attacke gibt:
• Stop alcohol
• Loose weight
• Decrease inflammation - all seed oils
• fructose
• sugars & grains
• insulin level low - low carb diet
• plenty magnesium & potassium
• make many ketones - by eating ketogenic or carnivore diet
• coffee

Da stellt sich mir die Frage, ob er erst wirklich ein dick geschwollenes Zehengrundgelenk als Gichtanfall sieht oder auch bereits die Tophi-Bildung und was sonst noch so dazu gehört? Denn meine eigene Erfahrung sagt ja was anderes, ich halte 9 dieser Punkte sowieso ein und Ketose erhöht erstmal das Problem, das ist ja dokumentiert von Volek, löst gerne mal einen Anfall aus. Auch Dr. Simeons mit der Hcg-Diät erklärt einen Anfall zu Beginn bei Leuten mit dieser Disposition für normal und vorübergehend - aber beim nächsten Start eben wieder, falls man mehrere Runden der Stoffwechselkur dreht müsse man diesen Preis eben zahlen. Dafür wirds dann später besser, denn es kommt ja vom Abnehmen und nicht vom Essen.

Meine Erfahrung am 23.7.23:
Da es gestern viel zuviel Purine gab (657mg!) dank der leckeren Sardinas, hatte ich trotz Allo und Montmorency, Essig und Vitamin C am Abend und Basen am sehr frühen Morgen erhebliche Erfahrungen, was HS in meinem Körper so macht:
- Schwitzattacken in der Nacht - die hatte ich die ganze Zeit nicht
- mir fehlte die rechte Hand am Morgen, in der Nacht eher mal die linke... ich musste sie jeweils in Wärme "auftauen".
- Kopfschmerzen
- die Finger-Endglieder sind entzündet und geschwollen, die Finger steif, leichter Schnappfinger re. Ringfinger wie üblich.
- Beim Üben im Park starke Muskelschmerzen, Füße und Beine liefen voll und mal fehlte der rechte Fuß, mal der linke, mal beide, Prickeln der Zehenspitzen rechts. Hinterher besser.

HarnSäure ZW<4,5 HS: 9,3 > ab 6,4 kristallisiert HS aus...
Gewebe-Säurestatus ZW>7 pH gestern: ~ 6,3 - viel Stress, wenig Basen
Schlaf: 6,5 mit Schwitzattacken und Durchblutungsstörungen wo etwas kühler wurde... Hand jeweils

 
Interessanter Beitrag von Dr. Berg, dem ich noch nicht völlig in seiner Logik folgen will, aber wer weiß, vielleicht ergibt sich da noch einiges?

"Es wurde festgestellt, dass kein Zusammenhang zwischen dem Harnsäurespiegel im Blut und Gichtanfällen besteht. Wir wissen aber auch, dass die Schmerzen bei Gichtanfällen auf die Bildung von Harnsäurekristallen zurückzuführen sind, die eine Entzündung hervorrufen.

Das Hauptmedikament gegen Gicht wirkt, indem es die Bildung von Harnsäure hemmt. Es hat jedoch schwerwiegende potenzielle Nebenwirkungen.

Die besten natürlichen Heilmittel gegen Gicht sind Selleriesamen und Sauerkirschen. Beides kann dazu beitragen, das Enzym zu hemmen, das im Körper Harnsäure bildet.

Andere natürliche Heilmittel gegen Gicht:
• Sellerieblätter
• Artischocken
• Salbei
• Thymian
• Blattgemüse
• Kalium
• Omega-3-Fettsäuren

Während Harnsäure ein nützliches Antioxidant sein kann, deuten Einige interessante Daten darauf hin, dass es zu einem Prooxidans wird, wenn es in das Gewebe gelangt. Dies ist sinnvoll, denn wenn es in die Arterien gelangt, kann es Entzündungen verursachen und zu Problemen wie Bluthochdruck führen – und wenn es in die Gelenke gelangt, kann es Entzündungen verursachen und zu Problemen wie Gicht führen.

Stickstoffmonoxid NO ist sowohl für das Herz-Kreislauf-System als auch für Gicht von Vorteil. Gichtpatienten leiden häufig unter Entzündungen, Schäden durch freie Radikale und oxidativem Stress – und sie benötigen Stickoxid, um diesen Dingen entgegenzuwirken. Stickstoffmonoxid kann auch dabei helfen, das Enzym zu regulieren, das Harnsäure produziert, und kann bestimmte Auslöser von Gichtanfällen unterdrücken.

Kalium ist auch für Gichtpatienten wichtig, da es den Stickoxidgehalt stark erhöht.

Möglichkeiten zur Vorbeugung von Gicht:
1. Erhöhen Sie Ihre Kaliumaufnahme.
2. Verringern Sie Ihre Natriumaufnahme.
3. Essen Sie Lebensmittel, die den Stickoxidgehalt erhöhen (Sellerieblätter, Sauerkirschen, Blattgemüse).
4. Vermeiden Sie Fruktose und Zucker.
5. Unterstützen Sie Ihre Nieren (Renafood). >>> ist übrigens von Dr. Ekberg!

https://www.drekberg.shop/products/standardprocess-renafood-7120
 
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Endlich mal ein wirklich vernünftiges Video!




 
Ansonsten ist eine flache unauffällige BZ-Kurve genau DAS, was man(n) doch haben will.

Ach ja, manche müssen das Rad immer wieder neu erfinden, um es als "neu" zu proklamieren - jeder was er braucht.
Könnte Bedeutungsdrang sein... aber egal. Unwesentlich.
 
So sieht es aus, wenn die Entzündungen und Schwellungen langsam nachlassen. Der Zeigefinger steht aber noch ab, die Nagelbetten haben noch röte und Glanz. Die Mittelgelenke sind noch geschwollen, was beim kräftigen strecken zum ausweichen der Schwellung nach oben und unten führt. Es ist noch viel Druck drauf, auch wenn es keinerlei Einschränkungen der Funktion mehr gibt. Endgradige Positionen sind aber noch seeehr unangenehm...


20230724_140940.jpg
 
Wahnsinn welche Nachwehen das noch hat.
 
Mojenn!

Also mein Frühstücksei und das Metformin helfen, den BZ früh runterzubekommen, obwohl die HS hoch ist. Das ist schon mal die halbe Miete.

Ich schau mir das jetzt noch ein paar Tage an - in der Zeit wird sich auch die HS wieder beruhigen - evtl auch, weil ich Allo wieder runterfahre auf 300, nicht dass das eine Gegenreaktion mit noch stärkeren HS-Werten verursacht, weil mein Körper sie als Antioxidans verwendet... alles möglich.

Und wenn das dann so läuft wie ich möchte und ich mich wieder wohl in meiner Haut fühle, dann kann ich ja Richtung Keto gehen - mit Bllst und Gemüse und eben keine Sardinas und Leber und wenig Schwein und Rind. Mal eben doch auf Purine achten, egal, wer da was sagt. Carnivore ist nicht mein Ziel.
 
Das klingt gut und auch schon so, dass es bald möglich ist, den Wechsel zu wagen. Dass Ken Berry die Purine so komplett ausgeschlossen hat, hatte mich auch gewundert. Aber ich denke, es kommt auf die Körperkonstellation an. Vielleicht ist es grundsätzlich kein Thema, wenn ... Und das Wenn rauszufinden ist das Besondere.

Ich habe hauptsächlich große Mengen Zucker als Ursache, der meine Gelenke mucken lassen kann. Wenn ich jedoch in einer Abnehmphase war, also unterkalorisch und viel EW hatte, selbst nur aus pflanzlichen Quellen, dann gab es Durchblutungsstörungen, schmerzhafte Gelenke und taube Arme oder Hände.
Ich vermute, was sich aus den Geweben gelöst hat, hatte dann den Stresslevel erhöht.
 

"Was Sie über eine Low-Carb-Ernährung und Ihre Nieren wissen müssen

..................
Die beiden häufigsten Ursachen für Nierenerkrankungen sind jedoch Diabetes und Bluthochdruck, die beide die empfindlichen Blutgefäße und das Gewebe der Niere schädigen können.
Wenn die Grundursachen dieser beiden Krankheiten nicht behandelt werden, kann eine chronische Nierenerkrankung und schließlich Nierenversagen die Folge sein. In den USA sind 44 % aller Fälle von Nierenversagen im Endstadium, die eine Dialyse oder eine Nierentransplantation erfordern, auf Diabetes und 29 % auf Bluthochdruck zurückzuführen.
...
Bei Diabetes kann ein über einen längeren Zeitraum hoher Blutzucker dazu führen, dass sich Glukose an lebenswichtige Proteine im Blutkreislauf bindet. Dieser Prozess, der als Glykation bezeichnet wird , führt zur Bildung fortgeschrittener Glykationsendprodukte (sogenannte AGEs). AGEs können abnormale Veränderungen an Proteinen und Rezeptoren verursachen, die letztendlich die Filtersegmente der Niere schädigen. Diese Glykation führt zu einem Teufelskreis zusätzlicher Gewebeschäden, der zu einer fortschreitenden Nierenschädigung führt, die als diabetische Nephropathie bezeichnet wird.
Bei Bluthochdruck ist einfach zu hoher Druck das Problem. Wenn der empfindliche Filterbereich der Nieren zu stark und schnell fließendem Blut ausgesetzt wird, entstehen Narben, die die Nieren schädigen. Dies führt zu einem Verlust der Nierenfunktion, was zu einer chronischen Nierenerkrankung oder schließlich zu Nierenversagen führt.
......
Eine Studie von Virta Health an Menschen mit Typ-2-Diabetes aus dem Jahr 2019 zeigte, dass diejenigen, die eine ketogene Diät einhielten, ihre Blutzuckerkontrolle verbessern konnten, wobei die meisten Patienten den Blutzucker auf viel sicherere Werte senken konnten.
Diejenigen, die sich ketogen ernährten, zeigten auch signifikante Verbesserungen des Blutdrucks, des Körpergewichts und anderer Marker des metabolischen Syndroms. Den meisten gelang es, orale Diabetesmedikamente abzusetzen und injizierbares Insulin zu reduzieren oder ganz darauf zu verzichten.
Darüber hinaus kam eine Überprüfung mehrerer randomisierter kontrollierter Studien zu dem Schluss, dass kohlenhydratarme Diäten bei der Senkung des Blutdrucks und anderer kardiovaskulärer Risikofaktoren zumindest über einen Zeitraum von 6 bis 12 Monaten wirksamer sind als fettarme Diäten.
Wenn Diabetes und Bluthochdruck unter Kontrolle gebracht oder sogar rückgängig gemacht werden, können die langfristigen Schäden, die diese Erkrankungen an den Nieren verursachen, verlangsamt oder ganz verhindert werden.
..........
Protein und normal funktionierende Nieren
Warum wird die Proteinaufnahme mit der Nahrung manchmal als ein Problem für die Nierengesundheit angesehen? Nun, wenn die Nieren geschädigt sind, ist eines der ersten Anzeichen, dass Protein aus der Niere austritt und im Urin erscheint. Dieser Zustand wird Proteinurie genannt und zeigt, dass das Filtersystem der Niere nicht richtig funktioniert.
.......
Natürlich enthält eine gut formulierte ketogene Diät normalerweise keinen hohen Proteingehalt. Selbst kohlenhydratarme Diäten, die nicht ketogen sind, bedeuten nicht unbedingt, dass man große Mengen Protein zu sich nimmt. Bei Diet Doctor empfehlen wir den meisten Menschen, 1,2 – 2,0 Gramm Protein pro Kilogramm des gewünschten Körpergewichts zu sich zu nehmen – was einer „moderaten“ oder „ausreichenden“ Proteinaufnahme entspricht.
.....................
Uns sind keine randomisierten klinischen Studien bekannt, die zeigen, dass der Verzehr moderater Proteinmengen die Nierenfunktion bei Menschen mit gesunden Nieren negativ beeinflussen kann. Es gibt jedoch Beobachtungsstudien, die darauf hindeuten, dass eine kohlenhydratarme Ernährung mit mäßiger oder hoher Proteinzufuhr das Risiko für Nierenschäden erhöht.
Als wir auf diese Studien reagierten, als sie erstmals veröffentlicht wurden , gab es zahlreiche andere Variablen als Protein, die zu den Schadensfeststellungen beigetragen haben könnten. Daher neigen wir dazu, uns stärker auf die RCT-Daten zu verlassen – so fehlerhaft diese auch sind – und kommen zu dem Schluss, dass kohlenhydratarme Diäten mit moderatem Proteingehalt die Nieren gesunder Menschen offenbar nicht schädigen.

Höherer Proteinkonsum

Manche Menschen, die sich kohlenhydratarm ernähren, insbesondere Bodybuilder oder Sportler, die viel Widerstandstraining zum Muskelaufbau absolvieren, sowie Menschen, die sich fleischfressend ernähren , nehmen höhere Mengen an Protein zu sich. Sie nehmen möglicherweise mehr als die doppelte Menge an Protein zu sich, die in einem typischen Low-Carb-Rezept von Diet Doctor enthalten ist .
Ist der Verzehr von viel Eiweiß – in Form von rotem Fleisch, Geflügel, Meeresfrüchten und Eiern – potenziell schädlich für die Nieren?
Nein. Auch hier zeigen Untersuchungen, dass es selbst auf dieser höheren Ebene kein Problem darstellt, ob die Nieren gesund sind.
Im Jahr 2005 überprüften Nierenexperten die gesamte verfügbare wissenschaftliche Literatur und kamen zu dem Schluss: „Während eine Proteinrestriktion zur Behandlung bestehender Nierenerkrankungen angemessen sein kann, finden wir keine signifikanten Hinweise auf eine schädliche Wirkung einer hohen Proteinzufuhr auf die Nierenfunktion bei gesunden Personen.“

................
Fazit: Es gibt keinen Grund zur Sorge. Untersuchungen zeigen, dass bei gesunden Nieren der Proteingehalt in der Nahrung keinen Einfluss auf die Nierenfunktion hat. Dies gilt sowohl für kohlenhydratreiche als auch für kohlenhydratarme Diäten.

Low-Carb-Diäten und das Risiko von Nierensteinen

Nierensteine sind harte Ablagerungen von Mineralsalzen. Sie entstehen, wenn sich übersättigte Chemikalien im Urin ansammeln und Kristalle bilden. Anfangs können die Kristalle so klein wie Sandkörner sein, aber sie können die Größe von Kieselsteinen oder bei manchen Menschen sogar die Größe eines Golfballs annehmen.
Die meisten Nierensteine bestehen entweder aus Calciumoxalat oder Calciumphosphat (80 %). Harnsäure- und Struvitsteine machen die restlichen 9 % bzw. 10 % aus. Sehr selten und meist nur in Familien mit genetischem Risiko bestehen Steine aus Cystin (~1 %).
Bei frühzeitiger Diagnose und Behandlung ist es unwahrscheinlich, dass ein einzelner Anfall von Nierensteinen eine dauerhafte Schädigung der Niere verursacht. Der Vorfall kann jedoch äußerst schmerzhaft sein und eine Behandlung mit Medikamenten, Schallwellen (sogenannte Lithotripsie) oder sogar eine Operation erfordern.
Zu den Risikofaktoren für die Entstehung von Nierensteinen zählen Fettleibigkeit, Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck und das metabolische Syndrom, die wiederum Risikofaktoren für die Entstehung einer künftigen chronischen Nierenerkrankung darstellen. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass Personen, die regelmäßig Nierensteine bilden, ein höheres Risiko für künftigen Bluthochdruck, chronische Nierenerkrankungen und Nierenversagen im Endstadium haben.
Darüber hinaus ergab eine Metaanalyse klinischer Studien und Beobachtungsstudien eine gepoolte Inzidenz von Nierensteinen bei 5,6 % nach 4 Jahren ketogener Diät. Verglichen mit der Nierensteininzidenz in der Allgemeinbevölkerung von 0,3 % pro Jahr bei Männern und 0,25 % pro Jahr bei Frauen scheint es, dass ketogene Diäten das Risiko erhöhen können. Allerdings umfassten die in dieser Metaanalyse enthaltenen Studien größtenteils Studien mit einer stark restriktiven Version der Keto-Diät. Daher sollten wir bei der Extrapolation dieser Daten auf die Allgemeinbevölkerung vorsichtig sein.
Wir müssen auch beachten, dass Diäten mit sehr hohem tierischem Proteingehalt (mehr als 2 Gramm/kg/Tag) mit einem erhöhten Risiko für Harnsäuresteine verbunden sind.
Es gibt viele Einzelberichte – vor allem in Internetforen – von Erwachsenen, die behaupten, sie hätten kurz nach Beginn einer kohlenhydratarmen Diät einen Nierenstein entwickelt.
Da Nierensteine in den USA jedoch sehr häufig vorkommen und bei 10 % aller Männer und 7 % der Frauen auftreten – die meisten von ihnen nehmen eine amerikanische Standarddiät ein –, hatte der Zeitpunkt der Steinbildung möglicherweise nichts mit dem Beginn der kohlenhydratarmen Diät zu tun.
Bestimmte Faktoren können das Risiko von Nierensteinen während einer Keto-Diät erhöhen, insbesondere wenn Sie bereits einen Anfall von Nierensteinen hatten. Zu diesen Faktoren gehören zu wenig Wasser, der Verzehr von zu viel Gemüse mit einem hohen Gehalt an einer Chemikalie namens Oxalat, die Einnahme hoher Dosen von Vitamin-C-Ergänzungsmitteln, die unzureichende Aufnahme von Kalzium oder Magnesium und eine sehr proteinreiche Ernährung. Weitere Informationen zu diesen potenziell beitragenden Faktoren finden Sie in unserem Abschnitt „Weitere Informationen“.
Bei Personen, die eine Nierensteinepisode erlitten haben, ist die Wahrscheinlichkeit, innerhalb von fünf Jahren einen weiteren Anfall zu erleiden, um 50 % höher. Daher ist die Verhinderung der Bildung von Nierensteinen wichtig für die allgemeine Gesundheit, die zukünftige Nierengesundheit und das individuelle Wohlbefinden.
Welche Belege gibt es dafür, dass eine kohlenhydratarme, ketogene Ernährung das Risiko der Bildung von Nierensteinen erhöht?
Bei Kindern mit Epilepsie, die spezielle, stark restriktive Versionen der ketogenen Diät anwenden, wurde über Nierensteine berichtet, aber eine Ergänzung mit Kaliumcitrat kann das Risiko von Nierensteinen um das Fünffache senken.
Darüber hinaus ergab eine Metaanalyse klinischer Studien und Beobachtungsstudien eine gepoolte Inzidenz von Nierensteinen bei 5,6 % nach 4 Jahren ketogener Diät. Verglichen mit der Nierensteininzidenz in der Allgemeinbevölkerung von 0,3 % pro Jahr bei Männern und 0,25 % pro Jahr bei Frauen scheint es, dass ketogene Diäten das Risiko erhöhen können. Allerdings umfassten die in dieser Metaanalyse enthaltenen Studien größtenteils Studien mit einer stark restriktiven Version der Keto-Diät. Daher sollten wir bei der Extrapolation dieser Daten auf die Allgemeinbevölkerung vorsichtig sein.
Wir müssen auch beachten, dass Diäten mit sehr hohem tierischem Proteingehalt (mehr als 2 Gramm/kg/Tag) mit einem erhöhten Risiko für Harnsäuresteine verbunden sind.
Es gibt viele Einzelberichte – vor allem in Internetforen – von Erwachsenen, die behaupten, sie hätten kurz nach Beginn einer kohlenhydratarmen Diät einen Nierenstein entwickelt.
Da Nierensteine in den USA jedoch sehr häufig vorkommen und bei 10 % aller Männer und 7 % der Frauen auftreten – die meisten von ihnen nehmen eine amerikanische Standarddiät ein –, hatte der Zeitpunkt der Steinbildung möglicherweise nichts mit dem Beginn der kohlenhydratarmen Diät zu tun.
Bestimmte Faktoren können das Risiko von Nierensteinen während einer Keto-Diät erhöhen, insbesondere wenn Sie bereits einen Anfall von Nierensteinen hatten. Zu diesen Faktoren gehören zu wenig Wasser, der Verzehr von zu viel Gemüse mit einem hohen Gehalt an einer Chemikalie namens Oxalat, die Einnahme hoher Dosen von Vitamin-C-Ergänzungsmitteln, die unzureichende Aufnahme von Kalzium oder Magnesium und eine sehr proteinreiche Ernährung. Weitere Informationen zu diesen potenziell beitragenden Faktoren finden Sie in unserem Abschnitt „Weitere Informationen“.

Low-Carb-Diäten bei bestehender Nierenerkrankung

Wir haben gelernt, dass eine kohlenhydratarme Ernährung die Nierenfunktion bei Menschen mit gesunden Nieren nicht gefährdet, aber was ist mit Personen, die bereits an einer chronischen Nierenerkrankung leiden? Ist eine kohlenhydratarme Ernährungsweise für sie sicher?
Kurz gesagt, einige Daten zeigen, dass kohlenhydratarme Diäten bei Nierenerkrankungen im Frühstadium sicher sind und durch die Kontrolle von Diabetes und Bluthochdruck sogar eine Verschlechterung der Nierenfunktion verhindern können. Andere Studien zeigen, dass eine proteinarme oder sehr eiweißarme Ernährung für Diabetiker mit Nierenerkrankungen im Frühstadium von Vorteil sein kann. Wir werden die widersprüchlichen Forschungsergebnisse später in diesem Abschnitt untersuchen.
Bei schwereren Nierenerkrankungen im Endstadium gibt es nicht so viele Studien zu kohlenhydratarmen Diäten, da eine erhebliche Proteineinschränkung ein Kennzeichen der Therapie sehr schlechter Nierenfunktion ist. Wenn Sie an einer fortgeschrittenen Nierenerkrankung leiden, ist es wichtig, dass Sie eng mit einem qualifizierten Arzt zusammenarbeiten, um eine individuelle Ernährung zu entwickeln, die für Sie und Ihre Erkrankung am besten ist.

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Es gibt nur wenige veröffentlichte Forschungsergebnisse, die tatsächlich eine Verbesserung der Nierenfunktion belegen. Allerdings kam es in einem Fallbericht eines übergewichtigen Mannes mit Typ-2-Diabetes, der auf eine kohlenhydratarme Diät mit 80 bis 90 Gramm Kohlenhydraten pro Tag umstieg, zu einer Stabilisierung seiner Nierenfunktion, die in den letzten sechs Jahren stetig nachgelassen hatte. Darüber hinaus konnte er nach zweiwöchiger Diät das Insulin absetzen, sein Körpergewicht um 46 Pfund (21 kg) reduzieren, seinen Blutzuckerspiegel senken und seinen HbA1c-Wert von 9,4 % auf 6,5 % senken. Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass die stabilisierte Nierenfunktion des Mannes wahrscheinlich sowohl auf seine bessere Blutzuckerkontrolle als auch auf die Beseitigung seiner Fettleibigkeit zurückzuführen sei.
Zu Beginn dieses Abschnitts haben wir auf widersprüchliche Forschungsergebnisse zu den Auswirkungen einer reduzierten Proteinaufnahme auf Nierenerkrankungen im Frühstadium hingewiesen. Eine Metaanalyse von RCTs aus dem Jahr 2021, die diabetische Nierenerkrankungen im Stadium 1–3 untersuchten, zeigte, dass die Beschränkung der Proteinaufnahme auf < 0,8 g/kg/Tag tatsächlich schützende Vorteile für die Nierenfunktion mit sich brachte.
Es ist zu beachten, dass die Aussagekraft der Schlussfolgerungen der Autoren durch die geringe Qualität der Studien, die geringe Größe und die Heterogenität der Studienpopulationen etwas gemindert wird. Dennoch soll dies als Erinnerung daran dienen, dass die Daten zur Sicherheit kohlenhydratarmer Diäten bei Nierenerkrankungen im Frühstadium nicht als schlüssig betrachtet werden sollten.

.......................
Darüber hinaus kann eine mäßige bis hohe Proteinzufuhr bei einer fortgeschritteneren Nierenerkrankung die Verschlechterung der Nierenfunktion beschleunigen; Eine Einschränkung der Proteinzufuhr wird dringend empfohlen, wenn Ihre Nieren erheblich geschädigt sind. Eine Reduzierung der Proteinaufnahme auf den Bereich von 0,6 bis 0,8 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht und Tag (etwa 40 bis 50 Gramm pro Tag) – oder weniger als die Hälfte dessen, was die meisten Menschen normalerweise zu sich nehmen – kann das Fortschreiten zum Nierenversagen im Endstadium verlangsamen, den Proteingehalt im Urin verringern, das Einsetzen der Symptome des Nierenversagens verzögern und die Notwendigkeit einer Dialyse oder Transplantation verzögern.
Ein weiteres Problem besteht darin, dass bei einer fortgeschrittenen Nierenerkrankung die eingeschränkte Fähigkeit der Nieren, Natrium, Kalium, Magnesium, Säurebelastungen und Flüssigkeiten auszuscheiden, schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben kann. Der Beginn einer kohlenhydratarmen Diät – die typischerweise eine erhöhte Salz-, Flüssigkeits-, Kalium- und Magnesiumaufnahme fördert – könnte zu schwerwiegenden und manchmal lebensbedrohlichen Flüssigkeits-, Elektrolyt- und Mineralstoffstörungen führen. Aus diesen Gründen sollte jemand mit einer fortgeschrittenen Nierenerkrankung nicht ohne direkte Aufsicht eines Nephrologen oder qualifizierten Arztes eine kohlenhydratarme Diät versuchen.

Zusammenfassung

Eine gut formulierte kohlenhydratarme Diät WFKD ist für Menschen mit normaler Nierenfunktion völlig sicher und kann bei der Behandlung von Diabetes und Bluthochdruck helfen. Da diese Krankheiten die häufigsten Ursachen für Nierenschäden sind, kann eine kohlenhydratarme Ernährung tatsächlich dazu beitragen, Nierenschäden bei Menschen mit normaler Nierenfunktion oder einer Nierenerkrankung im Frühstadium zu verhindern.
Aber beachten Sie: Es gibt drei große Ausnahmen.

  1. Erstens sollten sich Menschen mit einer diabetischen Nierenerkrankung im Frühstadium darüber im Klaren sein, dass einige Studien einen Nutzen einer kohlenhydratarmen Ernährung belegen, während andere zeigen, dass eine Proteineinschränkung eine Verschlechterung der Nierenfunktion verhindern kann. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, ob die potenziellen Vorteile einer kohlenhydratarmen Ernährung für Glukosespiegel, Blutdruck und Gewicht (die letztendlich die Nierenfunktion erhalten können) den potenziellen Nutzen einer Proteinrestriktion für die Nieren überwiegen.
  2. Als nächstes sollten diejenigen, die in der Vergangenheit an Nierensteinen gelitten haben oder bei denen nach Beginn einer kohlenhydratarmen Diät eine Episode von Nierensteinen auftritt, sicherstellen, dass ihre Ernährung den Konsum von Oxalaten minimiert, die Flüssigkeits- und Mineralstoffaufnahme optimiert und moderate (statt hohe) Mengen an Protein enthält. Diese Schritte helfen, weitere Nierensteine zu verhindern.
  3. Der dritte und wichtigste Vorbehalt gilt für Personen mit fortgeschrittener Nierenerkrankung : Eine kohlenhydratarme Ernährung kann gefährlich sein. Daher ist die Konsultation eines Nephrologen erforderlich, bevor Sie Änderungen an Ihrer aktuellen Ernährung vornehmen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
/ Dr. Keith Runyan, MD

https://www.dietdoctor.com/low-carb/kidney-health



 
Wenn ich jedoch in einer Abnehmphase war, also unterkalorisch und viel EW hatte, selbst nur aus pflanzlichen Quellen, dann gab es Durchblutungsstörungen, schmerzhafte Gelenke und taube Arme oder Hände.

Doc Simeons - Stoffwechseldiät - sagt, dass wenn die Veranlagung da ist, es ganz NORMAL ist, dass einer zu Beginn einer Runde erstmal einen Gichtanfall bekommt - jedes Mal wieder. Das sei der Preis, den einer dann wohl zu zahlen habe.

Ganz mein Motto: Karma is a Bitch - will bezahlt werden...
 
Doc Simeons - Stoffwechseldiät - sagt, dass wenn die Veranlagung da ist, es ganz NORMAL ist, dass einer zu Beginn einer Runde erstmal einen Gichtanfall bekommt - jedes Mal wieder. Das sei der Preis, den einer dann wohl zu zahlen habe.

Ein Grund mehr, nicht mehr zuzunehmen. :D
 
Ich vermute, was sich aus den Geweben gelöst hat, hatte dann den Stresslevel erhöht.

Also zwei Drittel stammen aus dem endogenen Abbau von Körperzellen DNA/RNA und Eingemachtem. Und nur max. ein Drittel kommt von Außen.

Deshalb ist auch Fasten mit Gichtattacken verknüpft, genau wie Chemotherapie und Tumorauflösung. Das ist der Grund, warum man zwar einen Krebs im Körper stoppen und beenden kann, es aber besser ist, das Gewebe operativ zu entfernen. Wenn das nicht möglich ist und es zu schnell geht, weil man es eilig hat, kostet es oft halt die Nieren und gibt nur Zeitaufschub. Deshalb arbeitet man meist mit geringen Strahlenmengen oder Chemomengen zu Beginn. Und deshalb ist langsam abnehmen gesünder. Kommt halt auf die Veranlagung an.
 

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