Mir helfen die B-Vitamien sehr gegen Erschöpfung und Muskelfaserschmerzen.
Ich nehme einen Liposomalen B-Komplex, B12 Fläschchen und Benfotiamin (milgamma protekt).
Das gibt es gerade bei Doc Morris am günstigsten, schützt das Nervensystem und behebt Herz-Kreislaufstörungen.
Coenzym Q10 Fläschchen nehme ich auch noch.
Außerlich angewandt kannte ich nur das Coenzym Q10.
B aller Art, alle 17, gehören zu meinem Standard - mal mehr, mal weniger. Kurweise. Und ich lasse sie ja auch regelmäßig testen, denn ich hatte auch schon Nebenwirkungen zb durch zuviel B6.
Q10 nehme ich auch gerne hin und wieder als Nano-Produkt. Interessant ist, dass ich laut den letzten Blutwerten in dem Bereich keinen Mangel mehr habe und mein Doc verblüfft ist, wenn er hört, dass ich eben nix genommen hab in den Wochen davor. Es reguliert sich also doch.
Je besser mein Mikrobiom wird umso besser kann eben auch alles aufgenommen werden und normal wäre ja sowieso, dass der Körper alle diese Dinge, die er braucht für die Kreisläufe, selbst erschaffen und bereit stellen kann. Mangel ist ja kein kosmisches Prinzip der Natur sondern Fülle.
Meine aktuellen Baustellen sind nach wie vor das Runterfahren des Blutzuckers und die Regulation von Insulin. Damit zusammen hängt auch die Fähigkeit der Nieren, die ständig anfallenden Harnsäuren zu entsorgen statt einzulagern. Dafür brauche ich eben auch ausreichend Salze und Basen, aber auch nicht zu viele, weil sonst das System auch überlastet ist.
Wenn das dann eine Weile gut läuft, kann ich mal schauen, wieviele Ketone ich produzieren darf, ohne dieses Gleichgewicht wieder in Gefahr zu bringen. Und das betrifft auch das Training, das ja die schlimmen Lactate noch zusätzlich freisetzt. Was heißt, wenn ich moderat trainiere, dann darf ich nicht auch noch Ketone im Blut haben.
Also kein Training im Fastenmodus mehr. Das ist völlig ungewohnt und ändert bei mir auch alles. Es bedeutet für mich das Ungeheure wahr werden zu lassen, nämlich VOR dem Training Carbs zu mir zu nehmen, damit keine Ketone entstehen.
