SonjaLena
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- 14. März 2009
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Interessant für mich ist, dass ich seit der Herstellung der Ojas wirklich große Mengen Kurkuma zu mir nehme, richtige Gier darauf entwickele, wenn ich damit begonnen habe, und was man so alles darüber finden kann. Das interessante an der Formulierung der Ojas ist, dass sowohl Ghee als auch Honig notwendig sind und sie lange eingespeichelt werden müssen um die korrekte Wirkung zu entfalten. Frischprodukte wären wünschenswert, sind bei uns aber nicht in guter Qualität erhältlich, selbst wenn bio.
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https://www.paracelsus.de/magazin/ausgabe/201701/curcumin
TCM deklariert Curcuma longa im Kompendium chinesischer Kräuter als bitter und scharf im Geschmack, warm in seinen medizinischen Eigenschaften und dass es die Meridiane von Milz und Leber umfasst. Wichtigste Eigenschaft und Funktion von Curcuma longa sei das Durchbrechen von Stauungen zur Förderung der Zirkulation von Qi. Es lindere alle Arten von Menstruationsbeschwerden und behebe Blutstauungen, die durch eine Stagnation des Qi entstehen, auch hypochondrische Schmerzen sowie postpartale Leibschmerzen.
Der Extrakt aus Kurkumawurzel ist von Natur aus nicht wasserlöslich und kann vom Magen-Darm-Trakt in sehr geringem Maß resorbiert werden. Weil Curcumin schwer wasserlöslich ist, werden bei oraler Einnahme über die Verdauung zu viele Anteile des darin enthaltenen Curcumins in der Leber verändert. Viel effizienter dagegen ist die Aufnahme über die Mundschleimhaut, die sublinguale und buccale Aufnahme. Dabei gelangen die Curcumin-Moleküle über die Blutgefäße der Mundschleimhaut direkt in die obere Hohlvene, die zum Herz führt und die Leberpassage umgeht. Ein Phytoextrakt steht dem Körper so im vollen Umfang zur Verfügung.
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