Schwammpuppe
Stamm Mitglied
Ich hab gerade n Stimmungstief :???:
Hab wohl wieder zuviel nachgedacht. Ging los mit der Vorstellung 65 kg. Ich bin überzeugt, dass ich sie erreiche, aber irgendwie bekam ich kein Bild in den Kopf. Ich hatte immer vor Augen 65 auf der Waage, aber im Spiegel das gleiche Bild wie jetzt. Außerdem brauch ich mal wieder ein Erfolgserlebnis. Und zwar eins, was ich noch nicht hatte. Ich freu mich zwar, dass ich wieder im bekannten Gewichtsbereich ist, aber bis jetzt ist die Bilanz für Februar doof. Mehr wie Januar
Da hilft auch manchmal alles Wissen nicht, dass es weiter gehen wird, dass man nicht zunimmt und dass auch solche Zeiten mal kommen. Wenn man rückblickend davon spricht oder davon redet, dass sowas vorkommen könnte ist das was anderes, als wenn man gerade mitten drin ist. Ich brauch mal die 92 und wenn möglich, dann bitte in den nächsten 6 Wochen auch mal die 8 vorne. DAS wäre mal ein Erfolg. Dieses rumdümpeln ist voll doof. Dann fangen die Zweifel an, ob man nicht doch geboren wurde, um so zu bleiben wie man ist. Selbst der Rückblick auf die abgenommenen Kilos... es waren auch schon mal 27. Ich versuch mir ja einzureden, aber in solchen Momenten ist alles einfach doof und noch doofer und überhaupt ist es noch mehr doof.
Ist zwar auch kein Grund was zu ändern, weil irgendwie seh ich Ernährung und Abnahme gar nicht mehr so verbunden. Ich esse halt wie ich esse und wie von Zauberhand nehm ich ab. Wobei Zauberhand nicht richtig ist, momentan verbinde ich den Sport sehr mit der Gewichtsabnahme. Ich habe vorhin tatsächlich überlegt, ob ich noch ne Tour dazwischen schiebe. Aber das würde mir nur Streß nach hinten raus beschehren. Aber ich fühl mich so, als würde ich heute nix machen. So, als würde ich mich drücken. Total bescheuert!!! Weiß ich ja.
Das einzige was mich aufheitert, solche Phasen dauern bei mir nicht lange. Die ist unter Umständen schon in einer halben Stunde vorbei. Spätestens heute Abend, wenn ich zu total sinnfreien Lieder völlig koordinationslos tanze und jede Menge Spaß haben werde. Dann ist mal wieder Zeit den Kopf frei zu blasen. Jedes Gespräch über Abnahme, Diät, Essgewohnheiten etc. werde ich versuchen im Keim zu ersticken. Ich möchte einfach mal wieder Spaß haben ohne an die Waage zu denken, an das Essen usw.
Es ist nicht so, dass das krankhafte Züge angenommen hat. Aber wenn ich ehrlich bin, ich nehme nunmal ab. Und da spielt die Waage nunmal eine zentrale Rolle und auch die Gewichtsangabe. Ich könnte nicht abnehmen, ohne auf die Waage zu steigen. Irgendwie würde mir da was fehlen. Das wäre, als würde ich Fahrradübungen auf dem Rücken machen und sollte mir einbilden ich würde durch die Natur radeln. Ich denke auch nicht ständig über das Essen oder das Abnehmen nach. Aber das Thema ist ja nunmal allgegenwertig. Wenn ich einkaufen gehe, mach ich mir Gedanken was ich esse, wenn ich Zuhause bin guck ich, dass ich genug esse. Wenn mich jemand sieht, dann gibt es momentan kein "Na, wie gehts?" sondern "Boah, bist du dünn geworden". Das ist ja nicht schlimm, nur freue ich mich heute Abend mal auf ein paar Stunden ohne Diätstreß.
So, ausgejammert. Hoffe, jetzt gehts wieder aufwärts mit der Stimmung. Mann, es ist Weiberfastnacht, heute Abend darf ich bekloppt sein, wie ich wirklich bin und selbst Mama wird nicht vor Scham im Boden versinken. Also *selbstinArschtret und Ruhe genießen, gleich gehts los...
Hab wohl wieder zuviel nachgedacht. Ging los mit der Vorstellung 65 kg. Ich bin überzeugt, dass ich sie erreiche, aber irgendwie bekam ich kein Bild in den Kopf. Ich hatte immer vor Augen 65 auf der Waage, aber im Spiegel das gleiche Bild wie jetzt. Außerdem brauch ich mal wieder ein Erfolgserlebnis. Und zwar eins, was ich noch nicht hatte. Ich freu mich zwar, dass ich wieder im bekannten Gewichtsbereich ist, aber bis jetzt ist die Bilanz für Februar doof. Mehr wie Januar
Da hilft auch manchmal alles Wissen nicht, dass es weiter gehen wird, dass man nicht zunimmt und dass auch solche Zeiten mal kommen. Wenn man rückblickend davon spricht oder davon redet, dass sowas vorkommen könnte ist das was anderes, als wenn man gerade mitten drin ist. Ich brauch mal die 92 und wenn möglich, dann bitte in den nächsten 6 Wochen auch mal die 8 vorne. DAS wäre mal ein Erfolg. Dieses rumdümpeln ist voll doof. Dann fangen die Zweifel an, ob man nicht doch geboren wurde, um so zu bleiben wie man ist. Selbst der Rückblick auf die abgenommenen Kilos... es waren auch schon mal 27. Ich versuch mir ja einzureden, aber in solchen Momenten ist alles einfach doof und noch doofer und überhaupt ist es noch mehr doof.
Ist zwar auch kein Grund was zu ändern, weil irgendwie seh ich Ernährung und Abnahme gar nicht mehr so verbunden. Ich esse halt wie ich esse und wie von Zauberhand nehm ich ab. Wobei Zauberhand nicht richtig ist, momentan verbinde ich den Sport sehr mit der Gewichtsabnahme. Ich habe vorhin tatsächlich überlegt, ob ich noch ne Tour dazwischen schiebe. Aber das würde mir nur Streß nach hinten raus beschehren. Aber ich fühl mich so, als würde ich heute nix machen. So, als würde ich mich drücken. Total bescheuert!!! Weiß ich ja.
Das einzige was mich aufheitert, solche Phasen dauern bei mir nicht lange. Die ist unter Umständen schon in einer halben Stunde vorbei. Spätestens heute Abend, wenn ich zu total sinnfreien Lieder völlig koordinationslos tanze und jede Menge Spaß haben werde. Dann ist mal wieder Zeit den Kopf frei zu blasen. Jedes Gespräch über Abnahme, Diät, Essgewohnheiten etc. werde ich versuchen im Keim zu ersticken. Ich möchte einfach mal wieder Spaß haben ohne an die Waage zu denken, an das Essen usw.
Es ist nicht so, dass das krankhafte Züge angenommen hat. Aber wenn ich ehrlich bin, ich nehme nunmal ab. Und da spielt die Waage nunmal eine zentrale Rolle und auch die Gewichtsangabe. Ich könnte nicht abnehmen, ohne auf die Waage zu steigen. Irgendwie würde mir da was fehlen. Das wäre, als würde ich Fahrradübungen auf dem Rücken machen und sollte mir einbilden ich würde durch die Natur radeln. Ich denke auch nicht ständig über das Essen oder das Abnehmen nach. Aber das Thema ist ja nunmal allgegenwertig. Wenn ich einkaufen gehe, mach ich mir Gedanken was ich esse, wenn ich Zuhause bin guck ich, dass ich genug esse. Wenn mich jemand sieht, dann gibt es momentan kein "Na, wie gehts?" sondern "Boah, bist du dünn geworden". Das ist ja nicht schlimm, nur freue ich mich heute Abend mal auf ein paar Stunden ohne Diätstreß.
So, ausgejammert. Hoffe, jetzt gehts wieder aufwärts mit der Stimmung. Mann, es ist Weiberfastnacht, heute Abend darf ich bekloppt sein, wie ich wirklich bin und selbst Mama wird nicht vor Scham im Boden versinken. Also *selbstinArschtret und Ruhe genießen, gleich gehts los...