Sonja's Plauder-Tagebuch 💬

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AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Na, das ging ja gut los zu Hause. Hoffentlich wird es nun ruhiger.
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AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Willkommen zurĂŒck, Sonja!

Der Alltag hat dich echt voll erwischt. Veretzt du dich auch manchmal bewusst in die Urlaubsstimmung? Ich mache das seit dem Urlaub, immer wenn ich ein Anflug vom Stress kommt, FÜHLE ich mich bewusst wie im Urlaub. Ich versetze mich in diese entspannte, freudige Stimmung und der Stress verschwindet.

Das könnten AnfÀnge vom Visualisieren sein ;-)
 
AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Sonja und Beata,

Ich glaube ihr wĂŒrdet paulchens ". Ichmach dich glĂŒcklich " mögen.

Genau das gibt mir ein unglaubliches GefĂŒhl.

Man muss es ĂŒber lĂ€ngere Zeit tĂ€glich hören.

Es ist angenehm und man kann auch einschlafen dabei,

Ich höre es tĂ€glich am frĂŒhen Morgen im Bett und fĂŒhle mich seitdem immer besser.

Kein Thema wie abnehmen, reichenden CET einfach nur glĂŒcklich.

Da hÀngt alles andere hintendrin.
 
AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Ja, genau, Beata, so mache ich das auch. Und ich glaube, ich wÀre teilweise abgedreht, wenn ich es nicht gemacht hÀtte.
Ich neige nÀmlich manchmal dazu mich in diesen schlechten Gedanken regelrecht zu verstricken und kann dann an mir selbst gut beobachten, wie der Pegel der Anspannung stetig steigt.

Mit so einer bewussten Auszeit komme ich dann auch gut wieder runter und ich mache mir bewusst, dass mein Grad der Empfindung gerade nichts daran Ă€ndert, wie die UmstĂ€nde nun mal gerade sind. Also, darf ich mich auch gut fĂŒhlen, obwohl es offensichtlich vielleicht keinen Grund dafĂŒr gibt. ;-)

Doris, nach dieser CD werde ich mal schauen.
Sich einfach nur auf's WohlfĂŒhlen zu besinnen, halte ich auch fĂŒr eine gute Idee.

Es ist interessant festzustellen, dass ich, um mich wohlzufĂŒhlen, dafĂŒr auch aktiv werden kann.
Es ist nichts, was mich von aussen anfliegt oder von den UmstÀnden ausgelöst wird.
Die Gedanken, mit den daraus resultierenden Emotionen, bestimmen den Grad meines Empfindens.
Und die daraus entstehenden Empfindungen beeinflussen auch die kĂŒnfitgen Dinge, die mir widerfahren werden (Gesetz der Anziehung).
Daher ist das Thema wirklich unglaublich wichtig fĂŒr mich.
 
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Hallo Sonja,
was meinst du mit "den Grad meines Empfindens"?
Ich glaube, ich versteh nicht, was "daraus entstehende Empfindungen" sind in dem Zusammenhang.

Wenn du keine Lust hast, das nÀher zu erklÀren, ist es auch ok.
 
AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Hallo Sonja,
was meinst du mit "den Grad meines Empfindens"?
Ich glaube, ich versteh nicht, was "daraus entstehende Empfindungen" sind in dem Zusammenhang.

Wenn du keine Lust hast, das nÀher zu erklÀren, ist es auch ok.

Ich freu' mich, dass du so genau liest und nachfragst. :)
Es ist allerdings etwas schwierig zu erklĂ€ren und wenn es nach meinen AusfĂŒhrungen noch nicht klar ist, frag' bitte nochmal nach. Es wĂ€re toll, wenn du es nachvollziehen kannst, denn ich denke, das ist ein sehr wichtiger Aspekt, mit dem ich meine LebensqualitĂ€t verbessern konnte und kann. Und jeder, der es fĂŒr sich Ă€hnlich umsetzen kann, wird auch davon profitieren.

Der Grad meines Empfindens setzt sich aus dem zusammen, was ich denke und welche GefĂŒhle dadurch in mir ausgelöst werden.
Also mal angenommen, ich habe Gedanken, die Sorgen in mir auslösen bzw. nÀhren.
Dann resultiert daraus, dass ich möglicherweise Angst, NervositÀt, schlechte Laune und Unsicherheit empfinde.
Eine weitere Empfindung, die dann daraus entsteht ist vermutlich das GefĂŒhl der Traurigkeit.
Und diese Traurigkeit beherrscht dann meine Wahrnehmung, wenn ich nicht darauf achte.
Ich wĂŒrde dann ggf. noch mehr Traurigkeit in mein Leben ziehen, statt der guten GefĂŒhle, die ich doch so viel lieber haben möchte.

Wenn ich nun bemerke, dass sich so ein Sog negativer Gedanken, mit entsprechenden GefĂŒhlen, in mir bildet, dann manche ich mir bewusst, dass es genau zu diesem Zeitpunkt keinen Anlass gibt, mich so zu fĂŒhlen. Denn das, was das GefĂŒhl auslöst, sind meine Gedanken und
die Annahme darĂŒber, was wohl in der Zukunft alles passieren kann. Aber jetzt in der Gegenwart geht es mir gut und was auch immer sorgenvolles in der Zukunft passieren kann, wird passieren oder auch nicht. Falls es passiert, kann ich mich dann, wenn es mich gegenwĂ€rtig beeinflusst, immer noch damit beschĂ€ftigen und falls nichts passiert, habe ich mich vollkommen grundlos verrĂŒckt gemacht und dadurch meine kostbare gegenwĂ€rtige Zeit damit belastet.

Mir klar zu machen, dass ich nur Hier und Jetzt, genau in diesem Moment lebe, ist fĂŒr mich hilfreich.
Je freudvoller ich die Gegenwart wahrnehme, desto freudvoller wird auch meine Zukunft dadurch bestimmt. Das sind dann "die daraus entstehenden Empfindungen".
Sie können sich gut oder schlecht anfĂŒhlen, je nachdem, was ich in der Gegenwart denke/empfinde wird meine Zukunft dadurch geprĂ€gt.
 
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Vielen Dank. Ja, ich verstehe.

Hmm, ich bin ja auch schon einige JĂ€hrchen erwachsen, aber ich kann das nicht so gut alles bewusst wahrnehmen, wenn so ein Sog negativer Gedanken da ist. Ich bin anscheinend sehr passiv in diesen GefĂŒhlsdingen und es rollt dann alles ĂŒber mich drĂŒber. Ich merke es zu spĂ€t, welche Gedanken da waren. Mittlerweile bemĂŒhe ich mich sehr, es frĂŒh genug zu bemerken, aber ich schaffe es noch nicht mich zu beruhigen oder mir der "Hier und Jetzt"-Situation bewusst zu werden. Ich steigere mich in die gefĂŒrchtete Situation rein.

Ich hatte zum Beispiel Ende Juni einen Termin (eigentlich ein voller Tag mit ungewissen Dingen, ob die so nach Plan klappen...), da wurde ich schon vier Wochen vorher bisschen unruhig, es war die ganze Zeit in meinem Hinterkopf und hat geknabbert. Dann die kompletten zwei Wochen vorher wurde jegliche TĂ€tigkeit mit den UnsicherheitsgefĂŒhlen, Zweifeln und Angst vergiftet. Ich muss dringend lernen mich selbst beruhigen zu können. So auf die schnelle sage ich mir einfach, dass ich nicht hellsehen kann und deswegen alles auch super laufen kann, bzw. wenn es schlecht lĂ€uft, dann ist das auch kein Weltuntergang.

Danke nochmal fĂŒr die ErklĂ€rung.
 
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Halli,hallo,
seit Ende Dezember trinke ich Smoothies und SĂ€fte
und ich ich bin seit dem nicht nur gesundheitlich viel besser drauf auch psychisch geht es mir hervorragend.
Ich bin sehr viel gelassener und entspannter geworden.
Auch sportlich bin ich jetzt so aktiv wie vorher noch nie.
Und ich bin da immer noch nicht an meine Grenzen gekommen.
Ich fĂŒhle mich wie ein DurazellhĂ€schen
Viele sprechen mich an das ich strahlen wĂŒrde trotz der Falten die dazu gekommen sind.

Viele GrĂŒĂŸe,
Christiana
 
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Hallo Sonja,

Danke fĂŒr deine ErklĂ€rung an Marianna. Mir geht es auch oft so, wie Marianna, ich steigere mich in das Negative hinein und meine Gedanken kreisen dann nur noch um die eine Sache.
Wenn wir im Hier und Jetzt leben, sollte das nicht so vorkommen. Es ist wirklich schwierig, gelassen zu bleiben, aber wir können es lernen.

Kennt ihr das Buch "Sorge dich nicht, lebe". Es hat mir in einer schwierigen Zeit einmal sehr geholfen, genauso wie BĂŒcher ĂŒber den Buddhismus.

Wie geht es eurem Hund?

Sonja, was erwartest du von deutschen Bussen - sie haben doch alle keine Klimaanlage. :???:
 
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:)
Das Buch "Sorge dich nicht - lebe" besitze ich auch und hab es gelesen. Ein schönes kurzes amerikanisches Buddhismus-Buch hab ich auch gelesen. Wenn man sowas liest relativiert sich das eigene momentane negative Weltbild wirklich wieder zur RealitÀt.
 
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Warum gerÀt das Gelesene und Gelernte wieder in Vergessenheit?
Ich möchte immer danach leben, komme aber oft wieder vom Weg ab.
 
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Ich bin durch und durch Optimist. Schlechte Gedanken lasse ich selten zu. Zwar bin ich "erst" 38 Jahre alt, jedoch habe ich die Erfahrung gemacht, dass jedes Tief in meinem Leben mich nur weiter vorwÀrts gebracht hat.
Aus allem "schlechten" wurde was gutes.
Meiner Ansicht nach, hĂ€ngen alle Krankheiten mit Seele, Geist und Körper zusammen. Wenn hier was nicht stimmt, dann werden wir krank und unglĂŒcklich. Meine SchilddrĂŒsenerkrankung kam durch Stress in meinem Leben. Mein gutartiger OhrspeicheldrĂŒsentumor entstand in einer Zeit, in der ich mit Geldproblemen und Beziehungsproblemen gekĂ€mpft habe.
Wenn es mir schlecht ging, hatte ich Atmungsprobleme.
Der Körper zeigt uns wenn etwas nicht stimmt. Und eigentlich schreit die Seele nach Linderung. Wir hören sie nur oft nicht mehr.
Uns wird so oft der eigene Spiegel im Leben vorgehalten. Und die meisten Menschen sehen weg, anstatt sich selbst zu erkennen.
 
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Der erste Schritt ist doch zu erkennen, wann es passiert, dass sich solche Gedanken ausbreiten und wir uns darauf einlassen.
Oftmals war es mir auch erst hinterher aufgefallen. Und auch jetzt noch, ist meine Aktion erforderlich. Es fÀllt mir zwar leichter, aber Acht geben ist dennoch angesagt.

So geht es mir heute auch noch mit gewissen Formulierungen, die ich beim Reden verwende. Ich rede in alter Gewohnheit und erst dann fÀllt mir auf, dass ich es doch anders sagen will. Manchmal korrigiere ich es noch und oft denke ich, "Dann halt beim nÀchsten Mal".

Ich habe auch einige BĂŒcher ĂŒber Buddhismus gelesen und Eckhart Tolle gehört. Anfangs erschien mir Vieles noch unklar, doch mit jedem weiteren Buch wurde das Bild klarer. Manche Autoren sind mit ihrem Schreibstil wohl besser an mich heran gekommen und das zuvor gelesene hatte auch stets eine Grundlage fĂŒr die neuen BĂŒcher geschaffen. So wird es mit der Zeit leichter, das Gelesene zu verinnerlichen und durch die weitere BeschĂ€ftigung damit, ist es dann auch nicht in Vergessenheit geraten.

Marianna, du bist noch frĂŒh dran. Ich habe spĂ€ter begonnen, mich mit diesen Themen zu befassen.
Ich war immer sehr leidensfÀhig und hatte lange Zeit gebraucht, mich selbst aus meiner Situation zu befreien. Zuvor sah ich mich stets als Opfer der UmstÀnde oder irgendwelcher Personen.

Harli, du bist wirklich der Opitmist in Person und das macht u.a. den Umgang mit dir auch so sehr angenehm. Die SchlĂŒsse, die du aus den Tiefen deines Lebens gezogen hast, kann ich fĂŒr mich inzwischen genauso werten und mit dem Hintergrund kann ich dann eine schlechte Erfahrung auch schon besser durchstehen. Dabei habe ich dann auch meist im Hinterkopf, dass ich schon gespannt bin, was sich wohl Gutes daraus entwickeln wird.

Miri, den Gedanken, mal wieder vom Weg abgekommen zu sein, habe ich manchmal auch.
Das Erkennen, dass ich mal wieder abgekommen bin, sehe ich dann als Mechanismus des gesamten Prozesses, wo ich darauf aufmerksam werde und den Weg wieder betreten darf.

Übrigens, meinem Hund geht es schon wieder viel besser. Das Hundegeschirr, dass wir ihm umgelegt hatten, um ihn beim Gehen zu unterstĂŒtzen, brauchen wir nun nicht mehr. Er lĂ€uft wieder viel besser.
Er schien auch tatsĂ€chlich sauer auf mich zu sein, weil wir so lange weg waren. WĂ€hrend er auf alle anderen freudig reagiert hat, hat er mich fast ignoriert, das war ganz seltsam. Auch bei den ersten SpaziergĂ€ngen ging er einfach an mir vorbei, ohne mich eines Blickes zu wĂŒrdigen, selbst dann nicht, wenn ich ihn freundlich angesprochen habe.

Christiana, die Erfahrung, dass sich ErnÀhrung so auswirken kann, kann ich auch bestÀtigen.
Ich kenne jedoch auch dabei beide Seiten. Manchmal sind psychische EinflĂŒsse so groß, dass es sehr schwer fĂ€llt, sich einer ErnĂ€hrung zuzuwenden, die so einen positiven Einfluss hat. Aus diesen gewohnten Mustern auszubrechen, scheint unĂŒberwindbar und so beißt sich dann die Katze in den Schwanz, weil man sich nur im Kreis dreht.
Beides, Psyche und ErnĂ€hrung, gehören wohl irgendwie zusammen. Im Grunde ist ja alles miteinander verbunden. Und wenn es uns gelingt in einem Bereich fĂŒr Harmonie zu sorgen, dann ĂŒbertrĂ€gt sich das auch auf alles weitere.

---

Gestern habe ich ĂŒbrigens mein tolles iPhone 5 im Klo versenkt. :eek:hhhh::rollauge::eek:hhhh:
Ich war unachtsam und erst nachdem hÀsslichen Platscher, sah ich was geschehen war.
Dummerweise habe ich es beim Herausnehmen aus der SchutzhĂŒlle noch 2x in der Aufregung wieder eingeschaltet, bevor ich es dann endlich zum Trocknen in eine TĂŒte mit Reis gelegt habe.
Nun hoffe ich sehr, dass es ohne FolgeschÀden wieder einsatzbereit sein wird.
Morgen gegen 17 Uhr sind 48 h vorĂŒber und dann weiß ich mehr.
Naja, wer weiß, wofĂŒr das nun wieder gut war.^^
 
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Ojeeeee das schöne Telefon :???::???::???:
Ich drĂŒck Daumen dass es nicht kaputt ist!!!
 
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Oh Hilfe, Sonja, das schöne iphone:shock: hoffentlich geht es wieder, hast du eine handyversicherung.

Mein Mann hatte sein altes aufs autodach abgelegt und weg war es.

Da er schon einige telefoninos verloren hatte und kein neuer Vertrag anstand wollte er ein gebrauchtes kaufen.

Ich hab ihm meins ĂŒberlassen und mir dann auch ein FĂŒnfer gekauft>:)

Da ich es nie am Körper Trage hat es bislang GlĂŒck gehabt.

Ich habe letzte Woche etwas aus Keramik mit Duft fĂŒr unser Ladenklo geschenkt bekommen.

Es war in Plastik und als ich das TĂŒtchen aufriss habe ich es dummerweise ĂŒbers Klo gehalten und platsch Weg wars.

Das bischen Duft dass in der Luft hing war wunderbar ich sah dann im Wasser dass es wohl ursprĂŒnglich eine herzform hatte.

Das PĂ€d. Ist heute wieder drauf. :rolleyes:
 
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Ich habe keine Versicherung und ein neuer Vertrag ist erst in einem Jahr wieder fÀllig.
Den Vertrag werde ich wohl nĂ€chste Woche schon kĂŒndigen, damit ich es nicht vergesse.

Ohne mein Telefon bin ich im Augenblick wirklich etwas aufgeschmissen, darin sind alle wichtigen Informationen enthalten und mehrmals am Tag fÀllt mir auf, dass ich darin etwas nachsehen will. Ob es beim Einkaufen ist oder mit irgendwelchen Daten zu tun hat. Das Teil ist so intensiv in Benutzung, das möchte ich gar nicht mehr missen.

Ich habe ja den leisen Verdacht, dass ich das "UnglĂŒck" angezogen habe, weil ich nĂ€mlich ganz hĂ€ufig daran gedacht habe, wie schnell es doch passieren kann, dass es ins Klo plumpst.
Bisher hatte ich mich dann immer gefreut, daran gedacht zu haben, dass ich es in der Hosentasche stecken habe und ausgerechnet gestern, hatte ich es dann vergessen.
Damit hatte meine chaotische Woche einen wĂŒrdigen Abschluss erhalten. ;-)
 
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Oh, nicht schön. Ich drĂŒcke dir die Daumen, dass es angeht!

Vielleicht kann man das auch irgendwohin brigen, wo sie das spezielle Werkzeug zum Aufmachen haben. Dann könnte man schauen, ob drin noch Feuchtigkeit ist.
Was mĂŒssen denn so praktische teure Dinge so klein und leicht sein. ;)
 
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Hallo Sonya!

Wenn ich Deine BeitrĂ€ge lese, denke ich oft, dass es viele Parallelen zwischen uns gibt. Ich denke auch viel in diese Richtung wie Du, lese Ă€hnliche BĂŒcher, kann es nur nicht so gut ausdrĂŒcken, wie Du. Ich habe mit 41 angefangen, mich in die "Bewußtheit" zu entwickeln. Und fertig wird man wohl nie, nur immer etwas bewußter.

Mein Hund hatte das gleiche Problem. Immer wenn wir geflogen sind, kam er zu meiner Schwester, wo er es wirklich gut hatte. Aber wenn wir ihn abholten, hat er mir immer die kalte Schulter gezeigt, und das ĂŒber Stunden. Er war wohl auch so beleidigt, dass wir ihn nicht mitgenommen hatten.

Ich wĂŒnsche dir, dass Dein I-phone das Klo gut ĂŒberstanden hat!!
 
AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Hallo Angela!

Das ist interessant zu lesen. Bei mir hat es auch so kurz vor der 40 begonnen.
Ist wohl was dran, was diesem Altersabschnitt nachgesagt wird.^^

Seit ich das gelesene auch fĂŒr mich erfahren habe, geht es mir richtig gut.
Ich habe mich auch manchmal gefragt, ob es ein "Fertig sein" gibt. Wenn ich mich dann beobachte, denke ich ebenfalls, dass es immer noch etwas bewusster geht.
Hin und wieder geht es auch mal einen Schritt zurĂŒck und dann fĂ€llt es mir zum GlĂŒck auf und ich kann wieder reagieren.
Es ist scheinbar wirklich ein stÀndiger Prozess, er ist spannend und hat mir sehr viel positive Erfahrungen eingebracht.

Dass dein Hund auch so reagiert hat, zeigt mir, dass ich es mir dann doch nicht eingebildet habe.
Denn im Grunde dachte ich, kann das doch gar nicht wirklich sein.
Ich hatte schon geglaubt, zuviel in sein Verhalten interpretiert zu haben.
AuffÀllig war jedoch, dass er auf meinen Mann zu ging und mich fast ignorierte, obwohl ich seine Hauptbezugsperson bin.
 
AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Ich kann mich dieser Erfahrung nur anschließen.
Frau lebt ab 40 bewusster und beschĂ€ftigt sich dementsprechend mit der dazu passenden LektĂŒre, und bei mir war es auch der Beginn meines aktiven Sports.

PS: Meine Katzen reagieren auch auf lĂ€ngere Abwesenheit mit Distanziertheit und brauchen ne Weile fĂŒr den sonst ĂŒblichen vertrauten Umgang ;-))
 
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