Ich halte es da ganz einfach: gegessen wird, was auf den Tisch kommt und bevor gemeckert wird, wird probiert. Man muss nicht alles mögen, aber es bringt niemanden (auch kein Kind!) um, wenn man mal was isst, was man nicht so gerne mag. Hat ja auch was mit Respekt dem Koch gegenüber zu tun. Ich behaupte mal, dass ich gut kochen kann und alles, was ich auf den Tisch stelle ist auch genießbar (und ich koche keine fiesen Sachen wie Graupensuppe oder Innereien oder so). Entweder die Kinder essen es oder es gibt erst am Abend wieder was. Also Mittags keinen Hunger haben, aber 2h später nach nem Eis oder so fragen gibt es bei mir nicht.