Was hört ihr gerade? - Musikthread

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Ja die Dame ist schon cool, und wenn sie den Mund aufreißt, passt da ein ganzes Auto rein! ;)

Und dann diese Topfigur (die Beine) in dem Alter!!!
 
Wir sind gerade bei Doom Metal, insbesondere Paradise Lost, angelangt. Klasse Musik... :)
Tina Turner finde ich als Person klasse, aber ihre Musik muss ich nicht unbedingt haben...
 
Ich mag das Duett mit Eros Ramazotti, schön schmalzig. :)
 
Von Tina Turner gefällt mir am besten das live-Duett mit David Bowie = Tonight.

z.Zt. höre ich gerne die Black Eyed Peas, Nelly Furtado, Silbermond, Juli, Justin Timberlake, generell HipHop, BlackMusik usw. das Neue von P.Diddy und Christina Aguilera = Tell Me find ich cool.
 
Die beiden Duette von P.Diddy mit Christina Aguilera sowie mit Nicole Scherzinger sind einfach nur geil! :)
 
Die gefallen mir auch super gut! Diana und Patrick, ich denke wir haben den gleichen Musikgeschmack.

Von Tina Turner finde ich "Private Dancer", "What`s love got to do with it" und We don`t need another hero" gut.

Aber mir gefällt auch P!ink super gut.
 
Ja Pink ist super, sie ist eine selbstbewußte Frau und das kommt in den Texten auch rüber.

Ich mag aber auch Seal, so im Sommer abends auf der Terasse und ein Glas Rotwein in der Hand...
 
Ich habe Seal schon in den 90ern gehört "Killer" und "Crazy" und "love`s divine finde ich auch gut.
 
...was zum nachdenken...

hm!

ich hab überlegt ob ich das hier posten soll oder nicht...

aber ein Plauderstübchen wäre keins wenn man sich nicht unterhalten würde.
Ich sitze hier daheim und höre nun schon das weiss nimmer
wievielte mal schon das Hörspiel "Angst & Angst II"
von Alexander Kaschte (Samsas Traum)

Ich möchte erstmal nicht viel zu schreiben,
möchte Euch lediglich diesen Text mal vorlegen und schaun
was evtl manche von Euch dazu schreiben.

Bevor ich aber zu dem Text komme hier noch 2 Zitate vom Alex:







Sorry: mich kotzt schon die ganze Zeit an, daß ich Zuhause sitze, Musik komponiere und mir vom Taschengeld von Teenagern, denen es viel zu gut geht, mein Essen und einen IPod kaufe, anstatt meine Zeit und meine Arbeitskraft den Teilen der Welt zu widmen, die sie wirklich brauchen. Die Wahrscheinlichkeit, daß ich Entwicklungshelfer oder Aktivist werde ist im Augenblick größer, als daß ich noch 5 Platten in Europa produziere.
Alexander Kaschte


Ich betrachte "Gott" als eine unpersönliche Macht, die in allem und jedem wiederzufinden ist. Diese Macht läßt mein Herz schlagen, Pflanzen wachsen, das Wasser fließen und die Sonne aufgehen.

Alexander Kaschte


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~




Samsas Traum – Angst (Album: Ipsissima Verba & Endstation Eden)

Sie fragen mich, was Angst ist ? Angst kann sehr vieles sein.
Angst ist, wenn Sie nur sehr langsam wach werden;
bevor Sie aufstehen liegen Sie einfach nur da und starren in den Raum.
Über Ihrer Netzhaut liegt ein milchiger Film, der Ihre Umwelt weich zeichnet.
Das verhaßte Licht des neuen Tages dringt durch ein Fenster während Sie
langsam beginnen, Ihren Körper wahrzunehmen. Angst ist auch,
wenn Sie eine ganze Weile dafür brauchen, Ihre Gedanken in Bewegung
zu versetzen. Angst ist, wenn Sie weder wissen, welcher Tag es ist, noch
was Sie gestern und am Abend zuvor getan haben. Als Sie alle Ordner und
Schubladen Ihres Gehirns danach durchsucht haben und endlich fündig
geworden sind, fällt Ihnen augenblicklich, wenn nicht sogar gleichzeitig ein,
welche angsteinflößenden und unangenehmen Aufgaben Sie auch heute
wieder zu bewältigen haben werden. Während Sie aufstehen,
sind Sie von ständig zunehmender Angst umgeben;
Ihnen bleibt nichts anderes übrig, als sie einzuatmen.
Die nächste Station der Angst begegnet Ihnen im Badezimmer.
Sie blicken in den Spiegel und sehen ein Gesicht, das Sie kaum kennen.
Mit lebensmüden, aufgequollenen Augen schaut Sie ein Fremder an;
fettige Harre, grobporige, schuppige Haut, unrasiert.
Als dieser Fremde unter die Dusche tritt, bemerkt er,
daß sein Körper nicht mehr so aussieht, wie er ihn in Erinnerung hatte;
daß er nicht mehr im Besitz des Körpers ist, den er gerne hätte.
Angst ist, wenn Sie sich selbst nicht schön finden:
wenn Sie **** und weiß sind und Sie sich in Ihrer Haut nicht wohl fühlen.
Die bleichen Hände, die den verkalkten, matten Duschhahn aufdrehen,
beginnen unter dem kalten Wasser eine lila Färbung anzunehmen.
Angewidert reiben Sie den schwammigen Körper mit Seife ein und fühlen
sich dabei, als würden Sie eine Qualle streicheln. Nachdem Sie alle Rituale,
die zum traditionellen Beginn eines Tages notwendig sind ausgeübt haben
und das Höchstmaß an Funktionalität von Körper und Geist
wiederhergestellt ist, erreichen Sie den Höhepunkt des Tages
mittels des Dramas um die erst Zigarette am Morgen.
Bringen Sie es hinter sich. Nach drei Zügen sind Sie schonungslos im
Depressionsholocaust verloren. Die Probleme, hauptsächlich solche,
die Sie sich selbst konstruiert haben, sausen ihnen wie
Maschinengewehrsalven um die Ohren. Orgasmen aus Existenzängsten,
Geldnöten, Beziehungskrisen, unfreundlichen Mitmenschen,
bürokratiegetränkten Behördengängen und Termindruck schreien
Ihnen von beiden Seiten um die Ohren, so daß Sie sich eine Kugel
durch den Kopf schießen möchten, um dem ganzen Fiasko ein
angemessenes Ende zu bereiten. Nach viereinhalb Minuten hört der Spuk
so schnell auf, wie er begonnen hat. Der Glimmstengel erlischt
im Aschenbecher. Zusammenfassend würde ich sagen,
daß Angst ein sehr großer Bestandteil meines Leben ist;
besser gesagt: geworden ist.




Samsas Traum – Angst II (Album: Endstation Eden)


Sie fragen mich, was Angst ist? Angst kann sehr vieles sein, ich kann
mich allerdings nicht mehr daran erinnern, wann ich das letzte Mal
eine Angst in der Art gefühlt zu habe, wie ich sie in der Zelle Nr. 47
empfand. Wenn ich mir meine Aufnahmen von damals anhöre, habe
ich das Gefühl, dass zwischen mir und meiner Vergangenheit Welten
liegen; Welten, von denen ich nur in den seltensten Fällen einen
Eindruck erhaschen oder eine Erinnerung behalten durfte. Das einzige,
was ich vom „Damals“ mit ins „Heute“ genommen habe, sind allen
Anscheins nach die Zigaretten.

Ich erinnere mich noch genau an die Worte von S., die er bei seinem
einzigen Besuch im Suicide Apartment äußerte: „Und das da ist die
Ecke, in der Dein Gehirn hätte kleben sollen“. Er deutet mit dem
Zeigefinger auf die weiße Betonwand und grinste verlegen. „Keine
Ahnung, mit diesem Haus stimmt etwas nicht. Das merkt man schon,
wenn man durch den Flur mit dem kalten Licht geht“. „Ja, Du hast
recht“, erwiderte ich und bekräftige damit beide seiner Aussagen. Ich
weiß nicht, ob er mir damals meine Verwunderung über diesen Beweis
seiner Empathie angemerkt hat, aber S. hat am frühen Nachmittag
eines Tages im Sommer 2002 ein einziges Mal jenes Bild gesehen, das
jeden Abend vor meinen Augen aufgestiegen ist.

Ich habe nicht damit gerechnet, dass ich dieses Haus jemals lebend
verlassen würde. Ich habe gefühlt, dass es mich töten wollte; selbst
nachdem ein Nachmieter gefunden und die Wohnung der
Hausverwaltung übergeben worden war, zweifelte ich noch daran,
dass ich es unbeschadet aus der Tür hinaus ins Tageslicht schaffen
würde. Ich habe mich ans Treppengeländer geklammert und bin Stufe
für Stufe ganz langsam und vorsichtig hinuntergegangen; ich
befürchtete, im letzten Moment zu stolpern und mir das Genick zu
brechen. Als die Tür hinter mir ins Schloss gefallen war, wusste ich
intuitiv, dass es mit meinem Leben noch bis zu einem gewissen Punkt
weiter bergab gehen würde, deshalb konnte ich mich nicht freuen. Ich
habe mich bis zum heutigen Tag nicht mehr in die Nähe dieses Hauses
getraut, obwohl es das Naheliegendste wäre, um meinen Erinnerungen
auf die Sprünge zu helfen.

Gegenwart. Ich steige aus der Dusche und sehe mir im Spiegel dabei
zu, wie ich vergeblich versuche, meinen strubbeligen, nassen Haaren
Eine Frisur zu verpassen, die auch nur ansatzweise gut aussieht. Das
Augenpaar, das mir aus dem Badezimmerspiegel entgegenblickt, kenne
ich ganz genau. Ich habe in den letzten 500 Tagen unzählige Male in
diese Augen geblickt, und ihre Blicke haben Bände gesprochen, Janis
holt mich aus dem Narrenkästchen zurück auf den Planeten Erde; sie
springt auf den Schrank neben dem Waschbecken und bettelt mit
ihren Pfoten um meine Hände. Ich öffne das Badezimmerfenster und
lasse neben der Katze eine Wolke heißen Wasserdampf hinaus ins Freie
steigen. Das Bad ist 100%ig angstfrei; das einzige, was mich an früher
erinnert, sind die negativen Emotionen, die sich kurzzeitig in mir
aufbäumen, als ich mit der kalten Luft zwangsläufig auch die Geräusche
anderer Menschen in meinem Lebensraum hineinlasse. Ich hasse es
immer noch, die Anwesenheit von mir nicht geduldeter Lebewesen
in meiner Nähe ertragen zu müssen. Ich unterdrücke einen kurzweiligen
misanthropischen Ausbruch; ich unterdrücke ihn, ich bewältige ihn
nicht. Ich will ihn nie und ich werde ihn nie bewältigen können.

In dem Wirtshaus, in dem wir uns gezwungenermaßen an diesem
Abend befinden, sitzt uns am Tisch ein Ehepaar in den mittleren
Jahren gegenüber, das damit beschäftigt war, salzige und vor Fett nur
so triefende Nahrung in schmatzenden Münder zu schaufeln. Der
Mann zerreißt ein gebratenes Huhn mit den Händen und leckt sich
die Finger ab. Die Frau schnappt hastig nach einer Gabel, auf der sich
wässriger Krautsalat befinden. Die beiden erzählen uns stolz von ihren
Blutwerten und behaupten, dass man, wenn man mit der Nahrung zu
viel Salz aufnimmt, einfach mehr trinken müsse. „Ich trinke sowieso
viel Bier“, sagt der Mann und beißt in seine Hühnerkeule. Ich
kontrolliere kurz ein paar Register in meinem Kopf und komme
schließlich zu der Feststellung, dass er den Satz, den er eben sagte,
todernst gemeint hat und von der Richtigkeit dessen Inhalts überzeugt
war. In meiner Phantasie schreie ich den beiden „Salz bindet das Wasser
in den Zellen, verdammt noch mal!“ und „Alkohol gilt nicht als
Flüssigkeit!“ ins Gesicht; in der Realität halte in meinem Mund und
versuche, mir de Ekel, den die beiden in mir verursachen, nicht
anmerken zu lassen. Auf ihren hochroten Köpfen bilden sich über den
zusammengekniffenen Schweinsaugen die ersten, kleinen
Schweißperlen. Angst beschleicht mich in dieser Situation lediglich
in dem Augenblick, in dem ich mir eingestehen muß, dass diese beiden
Menschen keinen blassen Schimmer davon haben, was in der Welt um
sie herum passiert und dass sie die Grenzen ihrer Köpfen niemals
überschreiten werden.

Im Bett beschleicht mich kurz ein Gefühl, das mich an Angst erinnert.
Ich habe dieses Gefühl an diesem Ort oft empfunden, es war eine
Form von Angst, die ich vorher noch nicht kannte und die sich
mittlerweile auf ein Minimum reduziert hat bzw. so gut wie gar nicht
mehr vorhanden ist. Ich habe den Eindruck, dass unter der
Zimmerdecke negative Energie hängt, die auf mich herabschaut. Sie
wartet darauf, mich anfallen und auffressen zu können. Ich weiß, dass
es mir eines Tages gelingen wird, sie bis in alle Ewigkeit aus diesem
Raum zu vertreiben; falls sie nicht schon längst fort ist. Ich missachte
völlig, dass es sich bei ihr möglicherweise um meinen eigenen Hass
handeln könnte. „Eines Tages werde ich dieses Haus abreißen lassen“,
denke ich müde. Ich zünde eine Kerze an und schlafe langsam ein.
Am anderen Morgen muß ich mir eingestehen, dass ich nicht wirklich
davon ausgegangen bin, während der Nacht von einem Klumpen
Antimaterie gefressen zu werden.

Das Telefon klingelt. Wenn jemand so früh anruft, kann es sich nur
um meine Plattenfirma handeln. „Hallo A., hier ist K.! Ich habe Dir
etwas zu sagen… etwas, das Du noch nicht wusstest.“ Ich bin froh,
diese Worte nicht zu hören. „A., willst Du mit Samsas Traum
noch erfolgreicher werden? Willst Du noch mehr Platten verkaufen?
Ja?“ Die Stimme meines Plattenbosses preist mir durch die
Hörermuschel meinen eigenen Erfolg wie ein Fischverkäufer Aale auf
einem Wochenmarkt an. Angst macht mir in solchen Augenblicken
ausschließlich die risikofreudige Selbstsicherheit und die meiner
Leistungsfähigkeit von mir entgegengebrachte Ignoranz, die mir Sätze
wie: „Sicher, kein Problem. Wir verwirklichen alle Pläne, so kurzfristig
sie auch gefasst sein sollten“ über die Lippen gleiten lässt.

Ich habe festgestellt, dass es sich bei diesem Leben im allgemeinen.
bei all seinen Problemen, ihren Lösungen, ihren Ursachen und den
Auswirkungen diverser Handlungen lediglich eine Folge von
logischen Zusammenhängen handelt. Wenn ich „A“ ausführe, wird „B“
passieren. Wenn ich „C“ unterbinde, wird „D“ niemals geschehen; man
kann dieses Spiel das ganze Alphabet, hinauf und hinunter, kreuz und
quer, durchspielen. Hierbei handelt es sich um keine Annahme, sondern
um eine Tatsache, die nicht nur das Phantom der Angst fast völlig
verblassen lässt, sondern die auch dabei hilft, die Natur etlicher
Gedankenverkettungen zu durchschauen. Das eigene Leben, sogar
der eigene Kopf verwandelt sich durch dieses Denkmodell in ein
Schachbrett, auf dem man seine Taten wie Figuren bewegt; und man
bewegt sowohl die weißen als auch die schwarzen Figuren. Angst
hingegen ist ein Zustand, in dem man der Fähigkeit, bewusst in die
eigene Geschichte einzugreifen, beraubt wurde oder sich freiwillig hat
berauben lassen. Ich hatte das Glück, dass ich vor der Blütezeit dieser
Entwicklung komplett zerstört wurde und für mich nur noch die Wahl
zwischen Tod und Leben bestand, mir die Entscheidung also ziemlich
leicht gemacht wurde. Vielleicht habe ich einfach nur darauf gewartet,
dass mein Leben endlich auf zwei Richtungen reduziert werden würde,
die mir nicht immer eindeutig sichtbar vor den Augen lagen.

Zusammenfassend würde ich sagen, und ich betrachte diesen Satz als
Wiedergutmachung für das, was mir u.a. von mir selbst angetan wurde,
dass Angst kein Bestandteil meines Lebens mehr ist.




Eine so vielschichtige Band wie SAMSAS TRAUM mit treffenden Worten zu beschreiben ist nicht einfach,
haben doch SAMSAS TRAUM in ihrer fast 10jährigen Bandgeschichte eine stetig wachsende Anhängerschar
mit ihrer kontrovers diskutierten Musik und ihren polarisierenden Standpunkten
ohne Rücksicht auf Verluste in Atem gehalten und provoziert.
Die Gruppe gilt zu Recht als eine der kuriosesten Erscheinungen der deutschen Gothic- und Alternative-Szene
und hat in ihrer Laufbahn sämtliche Stadien des Erfolges von Ächtung bis Heiligsprechung durchlebt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Orgasmen aus Existenzängsten,

Geldnöten, Beziehungskrisen, unfreundlichen Mitmenschen,
bürokratiegetränkten Behördengängen und Termindruck schreien
Ihnen von beiden Seiten um die Ohren, so daß Sie sich eine Kugel
durch den Kopf schießen möchten, um dem ganzen Fiasko ein
angemessenes Ende zu bereiten. Nach viereinhalb Minuten hört der Spuk
so schnell auf, wie er begonnen hat. Der Glimmstengel erlischt

im Aschenbecher. ...


Orgasmus - Leben - Orgasmus - Tod - Orgasmen aus Angst

Dem ganzen in 4 Minuten ein Ende setzen ?​

4 Minuten können dem, dieser Ekstase, gar nicht gerecht werden.​

Die Zeit heilt keine Wunden,
nur mit der Zeit gewöhnst du dich an den Schmerz!
...bis er für immer verstummt.​
 
nein, 4 min in dem man drüber nachdenk dem ein Ende zu setzen.
..Aber kaum beginnt man drüber nach zu denken,
sind die 4 min auch schon wieder um.

Achso, hmm wie gut dass in so ner Packung noch mehr Kippen drin sind *fg*
...nein sorry wollt mich nicht drüber lustig machen,
ich liebe Samsas Traum ....es sind einfach einzigartige Lieder die man einfach fühlen muss.
 
Achso, hmm wie gut dass in so ner Packung noch mehr Kippen drin sind *fg*
...nein sorry wollt mich nicht drüber lustig machen,
ich liebe Samsas Traum ....es sind einfach einzigartige Lieder die man einfach fühlen muss.

*lach* och.... er ist auch kein "Trübsal blasender" Mensch..
lachen kanner und tut er auch viel...

er denkt nur evtl bischen anders wie die meisten von uns...
und vor allem.. nimmt er niemals ein Blatt vor den Mund...
bei ihm ist es wie mit ner Oper...
entweder man mag ihn und seine Texte
oder nicht...
wer sie nicht mag... tut mir schon fast leid.
 
Mag jemand Weena Morloch? Krasse Musik, aber irgendwie spricht sie mich an. Am Besten gefällt mir "Kugel im Gesicht"...


:shock:

Lese ich ja jetzt erst :rotfl:

klar...als Samsas Traum Fan kenn ich natürlich auch Weena Morloch :cool:

Ich mag den Song "Wasser" ziemlich gerne >:)

Was sagt Dir denn Miime (auch der Herr Kaschte)
das Lied "Borderline" vom Album Arachnoidea find ich ziemlich gut gemacht!
 
Schon geschehen! ;-)
Mein Schatz hat viel von Samsas Traum/Weena. Muss ich mal genauer reinhören! Mir ist hauptsächlich das oben genannte Lied aufgefallen.
 

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