Wuchtbrumme auf Abwegen

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In der Nomandie (is fränggisch :rofl:)
 
Die Großmutter hat mich auch kurz verunsichert, jetzt weiß ich grad selber nicht mehr wo ich bin.
Blick aus dem Fenster sagt: es ist sehr grau, es regnet und wir haben ca. 8 Grad.

Michael, ich hab mir halt überlegt, dass es mich gar nicht stört wenn du nicht genau weißt wo ich bin, Michael. Hab es an anderer Stelle aber tatsächlich schon gesagt, also werde ich deine Faulheit nicht auch noch bedienen.

Es ist aber eh egal, die Nordics sind allesamt ein gutes Stück weiter.
Bauarbeiterinnen gehören hier zum Alltag, da schaut keiner.

Ich will aber eh nicht mit dir diskutieren, du hast mal wieder gezeigt, dass du es einfach nicht kapieren willst.
@CowLarb hat dazu auch schon alles wichtige gesagt.

@Linea Klassiker, aber leider Quatsch. Ich halte selbst jedem die Türe auf, Geschlecht egal.
Es hat halt nichts mit Gleichberechtigung zu tun, wenn das ein Mann für mich macht, sondern mit grundlegender Höflichkeit und Hilfsbereitschaft. Die sollte aber in beide Richtungen gehen.

Ich persönlich finde es ja besonders schlimm wenn Frauen "kein Problem" mit Sexismus haben. Ich glaube ich habe es schon mal gesagt, ich bin selbst kein Opfer. Gerade weil ich mich gut wehren kann, setze ich mich für die ein, denen dafür der Mut oder was auch immer fehlt.
 
@Linea Klassiker, aber leider Quatsch. Ich halte selbst jedem die Türe auf, Geschlecht egal.
Es hat halt nichts mit Gleichberechtigung zu tun, wenn das ein Mann für mich macht, sondern mit grundlegender Höflichkeit und Hilfsbereitschaft. Die sollte aber in beide Richtungen gehen.

Ich persönlich finde es ja besonders schlimm wenn Frauen "kein Problem" mit Sexismus haben. Ich glaube ich habe es schon mal gesagt, ich bin selbst kein Opfer. Gerade weil ich mich gut wehren kann, setze ich mich für die ein, denen dafür der Mut oder was auch immer fehlt.

Och, mir ist auch egal ob mir ein Mann in den Mantel hilft oder nicht. Bzw. nervt es mich eher. Ich komme alleine viel besser in meine Jacke.

Ich war als Kind total schüchtern. Und hatte nie Leute die mir zur Seite gestanden sind. Eher im Gegenteil. Ich war stets eine Außenseiterin.
Mit 15/16 habe ich mich aus der Schüchternheit rausgekämpft. Und bin seither kein "Opfer" mehr.
Meines Erachtens muss man sich aus dieser Rolle einfach selbst rauskämpfen. Ich bin wahrlich nicht für Sexismus. Aber ich sehe auch bei meinen Kolleginnen keine Probleme damit. Wir haben hier Frauen die wollen nicht höher hinaus. Jeder bekommt die Chance, und da steht kein Mann dazwischen.

Ich hab mit 16 meine mittlere Reife nicht geschafft. Hab dann wegen mangelnden Selbstwertgefühl keine Ausbildung gemacht und bin erstmal in der Fabrik gelandet. Dort habe ich mich ohne Ausbildung bis ins Büro hochgearbeitet. Dann hab ich mit 29 meine Ausbildung zur Industriekauffrau gemacht, bin in dem Unternehmen übernommen worden. Und in den letzen 12 Jahren stetig aufgestiegen ohne Steine in den Weg gelegt zu bekommen.
Wenn man will, dann schafft man es auch.

Ich war vielleicht auch immer in guten Unternehmen beschäftigt, in denen nicht zwischen Mann und Frau unterschieden wurde?
Es ist ein Thema über das man vermutlich Jahre diskutieren kann. Und mit Sicherheit bin ich gerade durch meine Vorgeschichte ein Einzelkämpfer geworden.
Christian hatte am Anfang unserer Beziehung immense Probleme, weil ich mir gar nichts abnehmen habe lassen. Ich musste in unserer Beziehung erstmal lernen, dass ich nicht immer alles alleine schaffen muss. Sondern das man sich auch Unterstützung holen kann.
 
Das tut mir sehr leid für dich Harli. Schön dass du es geschafft hast selber da rauszukommen, aber das kann auch wirklich nicht jeder.
Ich bin ganz grundsätzlich dafür, dass wir uns davon verabschieden nur auf uns zu schauen.
Ich bin umgeben von erfolgreichen Akademikerinnen. Wir haben nicht die gleichen Probleme wie Mädels aus anderen sozialen Schichten. Bei uns ist das größte Problem, dass die Führungsebenen (noch) fest in Männerhand sind. Ein Problem, dass das Ableben der alten Herren langfristig lösen wird, trotzdem ist es im Moment beschissen.
Ich bin mir aber voll bewusst, dass Frauen in anderen Bereichen mehr und andere Probleme haben.
Ich bin in einer Position in der ich nicht nur für mich etwas verändern kann, was für ein Schwein wäre ich, wenn ich nur auf mich schauen würde?

Ich erwarte gar nicht, dass jetzt jede zur Vorreitern der Frauenrechte wird, aber ich ärgere mich schon sehr wenn ich höre "mir passiert sowas nicht, also ist es entweder nicht real, oder egal".

Soll jetzt kein Angriff auf die Anwesenden sein, echt nicht. Also bitte nur dann persönlich nehmen, wenn es echt zutrifft. ;)
 
Soll jetzt kein Angriff auf die Anwesenden sein, echt nicht. Also bitte nur dann persönlich nehmen, wenn es echt zutrifft. ;)

Ich empfinde so etwas nicht als Angriff. Und es ist gut wenn man aufmerksam gemacht wird.
 
Ich fühl mich ehh nicht angesprochen :)
Was war noch mal das Thema zum Start der Diskussion ?
Herje Leute, hier gehts um Ernährung.
 
Das Sofi nicht mehr in der Nähe weilt, wusste ich garnicht. Gut für dich, @Sofi bei uns steht das auch auf der Longlist.
Ist gestern wieder konkreter geworden, nachdem die Schätzung veröffentlicht wurde, dass meiner Generation nur 38% ihres letzten Bruttogehaltes ausgezahlt bekommen. Da können wir unser Geld auch gleich woanders hin tragen. Aber das ist ein anderes Thema.

Und Linea, es tut mir Leid aber zwei Punkte, die du angesprochen hast muss ich jetzt nochmal aufgreifen.
Zum Thema „sieht aus wie von der Modenschau“,...(was auch immer du persönlich dir darunter vorstellst).
Das ist doch völliger Irsinn, warum soll sich jemand nicht anziehen wie er/sie möchte, so lange der vorhandene Kleiderkodex nicht verletzt wird?
Ich bin kein plumper Mensch, sondern tatsächlich hübsch,..soll ich mich jetzt hässlich anziehen um respektiert zu werden? Mach ich nicht,..ich habe immer Wechselschuhe (Sicherheitsschuhe) im Büro, und ja ich trage auch oft Absatz. Ich habe immer eine lange Hose im Schrank, falls ich ungeplant ins Technikum muss.
Ich arbeite in der Gießereitechnologie, wahrlich eine Männerdomäne. Ich habe nicht das geringste Bedürfnis mich kleidungstechnisch irgendwie zurück zu halten, warum auch?
Ich kleide mich stilsicher und adäquat für alle Situationen und gehe mit meiner Valentino-Handtasche ins Büro und habe sogar gemachte Fingernägel und verlängerte Wimpern :hi:.
Wenn mich einer deswegen nicht ernst nimmt oder runterstuft, dann ist das doch nicht meine Schuld. Es spräche lediglich für die Beschränktheit, der Person, die mich verurteilt.
Und glaube mir, ich werde ernst genommen und geschätzt.
Wenn man jemandem sagt „ja du solltest „sowas“ eben nicht anziehen, dann reagieren die Leute halt auf eine bestimmte Weise“, dann klingt das für mich nach „victim blaming“ und dann wäre man bei einem ganz anderen Thema.
Das gleiche betrifft Männer die einen Anzug tragen „Anzugträger, der kann bestimmt nichts“. Was soll das?

Der andere Punkt wäre der mit dem Tür aufhalten. Dieses „Argument“ (für was auch immer, ist sowas von aus dem letzten Jahrhundert, das es für mich einfach irrelevant ist. Wenn mir jemand die Tür aufhält, dann weil ich die Hände voll habe und das retourniere ich in gleichem Maße. Schlechtes Argument für nix,...
Auch das mit dem Begrüßen, etc.
Das Thema ist einfach so alt, das es (in meiner Generation) wohl keines mehr ist.

Auch wenn viele es nicht hören wollen, oder es immer wieder verneinen, weil sie es nicht wahrnehmen oder es ihnen nicht passiert, Geschlechterdiskriminierung (zu beiden Seiten) gibt es. Man muss ja kein glühender Verfechter sein, der darauf aufmerksam macht, aber man sollte auch nicht alles per se von der Hand weisen, sondern sich durchaus mal auf eine offene Diskussion einlassen.

Mir reicht es schon, dass in Vorlesungen explizit gefragt wurde, ob die Frauen denn noch Fragen hätten und dass jemand die Kolleginnen in einer offiziellen Vorstellungsrunde eines Seminars als „die hübschesten“ vorstellt.

So, ich habe zu tun und ich hoffe die zitierte @Linea nicht irgendwie beleidigt zu haben, indem ich meine Sicht der Dinge dargestellt habe.
 
Ich fühl mich ehh nicht angesprochen :)
Was war noch mal das Thema zum Start der Diskussion ?
Herje Leute, hier gehts um Ernährung.
Entschuldige, ich habe das jetzt erst gelesen.
Ich spame das Tagebuch nicht mehr Themengremd zu :)
 
Ist gestern wieder konkreter geworden, nachdem die Schätzung veröffentlicht wurde, dass meiner Generation nur 38% ihres letzten Bruttogehaltes ausgezahlt bekommen. Da können wir unser Geld auch gleich woanders hin tragen. Aber das ist ein anderes Thema.

Die gute alte Rentendiskussion ? Tja, ich geh einfach davon aus das ich keine Rente unter Hartz4 Niveau bekomme.
Wenn man das weiß und sich aller Illusionen beraubt kann man sich darauf vorbereiten.
Zumindest als Single mit wenig Ansprüchen.
 
"Mit dir diskutier ich nicht, du kapierst es ja eh nicht" ist Euphemismus für "mir fehlen wirkliche Argumente".
Es ist einfach, identischen Meinungen zuzustimmen.

Komplex wird es, wenn man selber denken muss:

http://www.spiegel.de/panorama/gese...uftragte-muessen-weiblich-sein-a-1172228.html

Wenn man Genderneutralität will, ist das der falsche Weg und die falschen Signale.
Wenn man Genderneutralität über Quote erzwingen will erhält man unterdurschnittliche Performance weil "Korrektheit" über "Performance" oder "Leistung" erhoben wird.
Völlig falscher Weg.

Um bei der Ernährung zu bleiben:

Ketogene Ernährung ist eine Möglichkeit der Ernährung. Wenn ich eine Getreidequote fordere, weil das umweltfreundlicher und ernöhrungskorrekter ist, muss das nicht zu besseren Gesundheitsergebnissen führen.
Genauso kann eine Quote zu schlechteren Kraftfahrzeugen führen , aber -so das Paradox- erfolgreiche Frauen ohne Quote zu besseren Kraftfahrzeugen (das Produkt nur als Beispiel) führen.

Dass Frauen nicht höchste Positionen besetzen ist Schnee von gestern.

Merkel, Schwesig, Sie hier:

http://t3n.de/news/hp-meg-whitman-653578/

Erinnert sich jemand an Curie?
 
So, ich habe zu tun und ich hoffe die zitierte @Linea nicht irgendwie beleidigt zu haben, indem ich meine Sicht der Dinge dargestellt habe.
Wieso solltest du?
Ich habe keine andere Sicht auf die Dinge als du. Ich glaube nur, das wir etwas an einander vorbei geredet haben.
Natürlich soll jeder das Tragen, was er möchte, aber muss halt auch im Kundengeschäft damit rechnen, das er/sie auf Grund der Kleiderwahl vorab falsch eingeschätzt werden kann. Wenn ich in ein IT Geschäft gehe und die Verkäuferin/Technikerin sitzt nägelfeilend in in einem Outfit, das eher was für eine Abendgala wäre hinter dem Tresen ist der erste eindruck halt anders als erwartet, was viele gleich als schlecht empfinden. Einem Automechaniker, der im Anzug arbeitet würde ich mein Auto wahrscheinlich auch nicht einfach so anvertrauen.
Und bei den Benimmregeln wollte ich nur darauf hinweisen, das die mittlerweile für mich auch überholt sind, weil sie an vielen Stellen nichts mit Gleichberechtigung zu tun haben, für viele aber immer noch als Werte gelten, die nicht geändert werden sollen.
 
Ich empfinde so etwas nicht als Angriff. Und es ist gut wenn man aufmerksam gemacht wird.
Ja hab ich mir eh gedacht, freut mich aber trotzdem, es passiert nämlich leider zu oft, dass sich Leute angegriffen fühlen, wenn es um ein größeres Thema geht. :)

@Michael62 ich habe ausreichend Argumente, aber einfach nicht den Nerv mich mit dir auseinanderzusetzen. Warum soll ich mich unnötig quälen, wenn es eh nicht ankommt?

Und hier für alle die noch zweifeln, weil sie es selbst nicht täglich erleben: kalte, harte Fakten:

http://www.spiegel.de/panorama/gese...017-deutschland-nur-mittelmass-a-1171747.html

:*
 
Wenn ich in ein IT Geschäft gehe und die Verkäuferin/Technikerin sitzt nägelfeilend in in einem Outfit, das eher was für eine Abendgala wäre hinter dem Tresen ist der erste eindruck halt anders als erwartet, was viele gleich als schlecht empfinden
Sorry, dieses Beispiel finde ich schon arg konstruiert. Wenn ich in ein IT-Geschäft gehe, und dort hält sich hinter dem Tresen eine stylish gekleidete, gut frisierte und dezent geschminkte Mitarbeiterin auf,... ebenso wie die im Hintergrund tätige Technikerin ...
 
Sorry, dieses Beispiel finde ich schon arg konstruiert. Wenn ich in ein IT-Geschäft gehe, und dort hält sich hinter dem Tresen eine stylish gekleidete, gut frisierte und dezent geschminkte Mitarbeiterin auf,... ebenso wie die im Hintergrund tätige Technikerin ...
Genau so sah sie aber aus. Das ist nicht Konstruiert, das war die Wirklichkeit.
 
Genau so sah sie aber aus. Das ist nicht Konstruiert, das war die Wirklichkeit.
Aber warum ist das eigentlich ein Problem?

Ich sitze gerade im co-working space, hohe Schuhe, knallrote Lippen, ordentlich frisiert, Outfit eher sexy als konservativ (trotzdem stylisch, nicht schlampig) und gerade habe ich mit den CEOs diverser Tech-Firmen über Gleichberechtigung usw. gesprochen (witzig dass das Thema grad so gut zu meiner tatsächlichen Situation passt).
Wenn mich hier einer wegen meiner Optik weniger ernst nimmt, dann liegt das nicht an mir, sondern am Klischeedenken dieser Person.
Ich weigere mich absolut mich irgendwelchen verstaubten Vorstellungen anzupassen. Ich bin attraktiv und werde das sicher nicht verstecken.
In der Regel merken meine Gesprächspartner auch sehr, sehr schnell, dass sie mich ernstnehmen müssen, ganz egal wie ich aussehe.

Für mich ist es ganz einfach: jede Frau (und jeder Mann) soll sich anziehen dürfen, wie sie (er) will. Natürlich in einem angebrachten Rahmen, Glitzerbikini ist im Büro fehl am Platz, aber da reicht ein bisschen gesunder Menschenverstand aus um die richtige Entscheidung zu treffen.
Von Frauen sollte weder erwartet werden dass sie sich stets hübsch zurechtmachen, noch sollten sie verurteilt werden wenn sie es tun.
Ich kann auch als Feministin rattenscharf sein ohne meine Position zu schwächen. Der zentrale Punkt ist: ich muss nicht, ich kann.
 
aber du darfst dafür kein Mann sein.... das habe ich dir oben verlinkt.

Den Fehler willst Du nicht sehen. Und redest mit CEOs von Tech Firmen (aha, du hättest also bei mir am Tisch gesessen).
Da bin ich ja mal gespannt, was Personalchef und Betriebsrat dazu sagen, die haben doch die Verantwortung für die Gleichstellung.
Worüber hast du denn mit den CEOs gesprochen? Über Golf oder die Quartalsbilanz?
Und gleich mit mehreren in deinem internationalen Team.

Ich bin bodenlos beeindruckt.
 
Lieber Michael, ich brauche dir gar nichts erzählen und bestimmt plaudere ich hier nicht in einem Ernährungsforum über meine Projekte.
Du wärst hier sicher nicht dabei, an der aktuellen Runde nehmen ausschließlich junge, innovative Unternehmen und Startups teil.
Gründerszene, was bewegen, die Welt verändern usw. also defintitv nicht deine Welt.
Warum sollte ich da bitte mit den Personalchefs reden? Davon abgesehen dass die Unternehmen so klein und jung sind, dass die meisten überhaupt keine HR-Abteilung haben.

Ich will hier auch nicht angeben, sondern nur ein Beispiel dafür geben, dass nicht alles immer schwarz/weiß ist.
Ist auch nicht sonderlich beeindruckend was ich hier mache, sondern einfach daily business für eine Medientussi wie mich. ;)

Sorry ich habe deinen Link nicht angeklickt und auch nur grob überflogen was du geschrieben hast. Es ist mir ernsthaft zu mühsam darauf einzugehen.
Merkel und Schwesig... Schön und gut. Wer hat hier behauptet, dass es gar keine Frauen in der Führungsriege gibt?
Eben, niemand. Aber schau dir mal die Boards internationaler Konzerne usw. an, Frauen sind da so krass in der Unterzahl, dass sich jede Diskussion erübrigt.

Wie oft muss man hier eigentlich wiederholen, dass es nicht um Einzelfallbeispiele geht?

Es tut mir leid wenn du schwer damit zurechtkommst, dass ich nicht mehr mit dir diskutieren will, aber das Ergebnis ist den Aufwand nicht wert.
Das gleiche Experiment wieder und wieder zu machen und auf ein anderes Ergebnis zu hoffen ist eben reine Zeitverschwendung.
Aber sei nicht traurig, du kannst mit deinem immensen Wissen bestimmt an irgendeinem Stammtisch auftrumpfen.
 
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