Ich freue mich, dass du fragst. Leider kann ich grad nicht so viel Positives berichten, wie ich es bei dir lese.
Mich freut es aber immer sehr zu sehen, wie es weiter voran geht und welche Einflüsse, dich gerade bewegen.
Häufig lese ich hier, nur was vom Scheitern und nicht gelingen und da ist es umso erfreulicher auch die andere Seite mitzubekommen.
Meine Ernährung hat sich ein wenig verändert. Im Moment etwas zuviel Joghurt und Quark, weil das schnell geht und bequem ist.
Dazu gibt es immer frisches Obst, Quinoa, Amaranth, Chia, Hirse und Hafer, Alles immer abwechselnd.
Ich arbeite zur Zeit sehr lange und viel, dadurch fahre ich eine
Schmalspurversion von fast allem.
Das Saften kommt da vor allem etwas zu kurz, Smoothen geht immer noch, weil ich die Obst- und Gemüsekisten direkt fast komplett verarbeite und einfriere.
So kann ich dann ziemlich schnell noch was Gutes zubereiten, das dann auch eine Art Fastfood ist. Nur habe ich zusätzlich häufig das Bedürfnis, schlemmen zu wollen.
Und dieses Bedürfnis stille ich z.B. mit einer Quarkspeise ziemlich gut. Das ist dann wie eine Belohnung für alle Mühen und Anstrengungen, die ich mir mache.
Da sind dann alte Muster am Werk, die durch den Druck ausgelöst werden und das spüre ich deutlich. ^^
Richtig clean ist alles nicht, denn Aromen und EW-Shakes sind auch noch dabei.
Ich bemerke, wie ich oft die Gedanken habe, mich wieder konsequenter und geradliniger zu ernähren.
Vermutlich formt sich da gerade erneut was in mir.
Seit einigen Wochen habe ich mit einer fiesen ISG-Blockade zu tun.
Mit den Übungen und Dehnungen, die ich 2x täglich mache, halte ich die Beschwerden in Schacht und kann mir eine einigermaßen gute Beweglichkeit erhalten.
Doch verschwinden die Symptome nicht vollständig und das nervt mich sehr. Ich erhalte mir zwar so meine Arbeitskraft, für meine persönlichen Interessen, dem Sport nachgehen zu können, reicht es jedoch nicht.
Durch Christianas Saftkur habe ich mich wieder erinnert, wie gut mir das Saften damals getan hat, besonders bezgl. der Schmerzen in meiner Ferse.
Das hatte mich sehr beeindruckt und erwartet hatte ich es auch nicht. Damals bin ich dadurch jegliche Entzündungen losgeworden und nun habe ich die Überlegung, ob mir das für den Rücken ggf. auch wieder helfen wird?
Bisher habe ich mich noch nicht dazu durch gerungen. Ich dümpel noch vor mir her und scheue noch den zusätzlichen Aufwand und Verzicht, den es mit sich bringt.
Die kommende Woche wird nochmal besonders arbeitsintensiv und fordernd. Evtl. kann ich mich danach wieder dazu motivieren.