Living 100 Years

Das ist "ABSOLUTE WAHRHEIT"

https://www.srf.ch/news/internation...de-menschen-sind-fettleibig-tendenz-zunehmend

ALLE Beiträge die seit mindestens 1990 veröffentlicht wurden, diese Kurve wieder nach unten zu drehen sind FALSCH, weil sie NICHTS bewirkt haben.
Die eigentliche Ursache für das Problem wurde noch nicht diskutiert.

Beiträge, die nichts verändern, sind am Ende "sinnfrei", wenn sie damit das Problem lösen wollen, was sie aber nicht machen, siehe Grafik.

Das Wetter wird wieder interessant

In einer Woche kommt der Winter zu den Alpen: Oberhalb von 1.000m gibt es Schnee.

leowave schrieb:

ALLE Beiträge die seit mindestens 1990 veröffentlicht wurden, diese Kurve wieder nach unten zu drehen sind FALSCH, weil sie NICHTS bewirkt haben.
Die eigentliche Ursache für das Problem wurde noch nicht diskutiert.

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Kleine Politikerantwort: „Wir müssen es den Menschen besser erklären!“

Du hast sowas von recht, je fettreduzierter das Lebensmittelangebot, desto dicker die Menschheit.
Ursachenbekämpfung ist das A und O, wird aber meist nicht getan, sondern lediglich gegen Symptome vorgegangen, selbst in der modernen Medizin.

ich habe jetzt wieder den Grund gefunden, warum ich jetzt da stehe, wo ich stehe.

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2022-06-03
nur damit du weißt warum ich das jetzt mit dem deal mache:
Jo Kern hat zu dir gesagt: konzentriere dich die nächsten 18 Monate nur auf eine Sache
als ich gesagt habe: dann mach das , hast wieder angefangen ausreden zu suchen.
und du hast gesagt : nimm erst mal 40 Kilo ab bevor du wieder tolle Ratschläge gibst
also nehme ich den Satz von dir ernst und mache das.
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Mein Start BMI lag bei: 36.9 Adipositas Grad II

Auch ich habe eine gewisse Zeit die blaue Linie gefüttert.
Von daher habe ich natürlich auch reale Erfahrungen damit gemacht.
Jetzt bin ich aber geflohen und habe nicht mehr vor ins Gefängnis zurückkehren zu wollen.

leowave schrieb:

ich habe jetzt wieder den Grund gefunden, warum ich jetzt da stehe, wo ich stehe.

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2022-06-03
nur damit du weißt warum ich das jetzt mit dem deal mache:
Jo Kern hat zu dir gesagt: konzentriere dich die nächsten 18 Monate nur auf eine Sache
als ich gesagt habe: dann mach das , hast wieder angefangen ausreden zu suchen.
und du hast gesagt : nimm erst mal 40 Kilo ab bevor du wieder tolle Ratschläge gibst
also nehme ich den Satz von dir ernst und mache das.
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In welchem Kontext war dieser Dialog?
Mir erschließt sich der Zusammenhang nicht. Was für ein Deal?

leowave schrieb:

Das Wetter wird wieder interessant

In einer Woche kommt der Winter zu den Alpen: Oberhalb von 1.000m gibt es Schnee.

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Das ist jetzt eher kein seltenes Phänomen. Ich hatte auch schon im August Schnee auf 1500m. Und jetzt ist September... es ist eine schöne Regelmäßigkeit, die ich schon als Kind gelernt hab.

Mein "Problem" ist ja nicht mehr das Gewicht.
Mein "Problem" ist das Lernen von Vokabeln in mehreren Sprachen.

Hier ein Beitrag der bestätigt, das ich einen sehr guten Weg eingeschlagen habe:

https://www.lingua-world.de/blog/mehrsprachigkeit-und-die-auswirkungen-auf-das-gehirn/

Viele der Punkte kann ich mittlerweile auch mit eigenen Erfahrungen untermauern.
Vom Fazit kann ich die Punkte 2 bis 4 mehr als nur bestätigen.

Aktuell versuche ich immer mindestens 1.000 Vokabeln pro Tag durch mein Gehirn zu jagen.
Dabei werden alle Kombinationen der Sprachen deutsch, englisch, französisch, italienisch und spanisch benutzt.
Das bedeutet: Zu jedem Wort gibt es insgesamt 20 Connection zu den entsprechendem Wort in den anderen Sprachen.
Wer gar keine andere Sprache lernt hat nur 1 Connection.
Es sollte klar sein, das 20 Verbindungen stabiler sind als 1.
Bei 8 Sprachen wächst die Anzahl der Connections auf 56.

5 Sprachen ist das Minimum, 8 Sprachen das erste Ziel und die finale Version sind aktuell 12 Sprachen.

Tag: DOW

In den nächsten 1 bis 2 Jahren wird der DOW auf 60.000 steigen


War mal ein Hobby von mir. Professionelle technische Analyse der Aktienmärkte.

Mal sehen wie sich das entwickeln wird.
Das sieht echt sehr gut aus zum aktuellen Zeitpunkt.

Unter 35.000 ist das Szenario hinfällig.

SonjaLena schrieb:

Das ist jetzt eher kein seltenes Phänomen. Ich hatte auch schon im August Schnee auf 1500m. Und jetzt ist September... es ist eine schöne Regelmäßigkeit, die ich schon als Kind gelernt hab.

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Das ist eine extreme Situation.
Das hatte sich auch schon zu der Zeit meines Postings angedeutet.
Ich poste ja nicht das Normale, nur das Extrema.

Bayern im "Glück". Es kommen nur die "Ausläufer" zu uns.
Das Zentrum liegt 300km weiter östlich als vor einer Woche prognostiziert.
Jetzt bekommt Österreich und Tschechien die Katastrophe.

Ja, unsere Renate aus dem Forum (blaumeise50) klagt seit gestern über heftigen Schneefall in Österreich.

Normalerweise nimmt so ein Tief den roten Weg.
Diesmal ist es der Blaue.
Sehr, sehr selten.
Habe ich bewusst so noch nicht erlebt.



Auf der Nordseite de Tiefs fließt die ganze Zeit warme Luft über die Kalte Luft am Boden.
Das hat diese enormen Niederschläge zur Folge.
Der Temperaturunterschied der beiden Luftmassen ist etwa 15 Grad. Das ist sehr viel.
Dann noch Nordstau an den Alpen. Das Maximum was physikalisch möglich ist, ist also gesetzt.

Bei solchen Meldungen frage ich mich immer: Wie dumm muss man eigentlich sein, das so etwas passiert?
Das Ereignis war seit 1 Woche bekannt, das es so kommen wird.

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Bei einem Lawinenabgang im Karwendelgebirge, im Bezirk Schwaz in Tirol wurde eine Person verschüttet. Deutsche und österreichische Bergretter sind derzeit im Einsatz, um die vermisste Person zu finden.
Die Person gehört zu einer 30-köpfigen Wandergruppe. Auch ein Hubschrauber und Suchhunde sind im Einsatz. Aufgrund der großen Neuschneemengen steigt die Lawinengefahr in den Alpen an.

Bereits am Donnerstag forderte der Wetterumschwung in den Südtiroler Bergen ein Todesopfer. Eine Frau war mit ihrem Begleiter in einen Schneesturm geraten. Die herbeigerufenen Bergretter konnten der Frau nicht mehr helfen, sie erfror.
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leowave schrieb:

Wie dumm muss man eigentlich sein, das so etwas passiert?

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"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." Einstein

Jetzt mal was für das Auge.
Das nenne ich den absolut richtigen Moment treffen.
Von meiner Frau.

Und noch eins.

Der Name des Hochwassertiefs heißt "Boris"
So bleibt es bei mir für ewig im Gedächtnis haften.

Ich habe es herausgefunden, als ich Google News auf französisch gelesen habe.

Und wieder mal die Deutschen mit ihren "Alleingängen".
Beim DWD heißt es "Anett".

Aktuell beschäftigt mich die Frage:
Was mache ich an einem Tag?
Wie werden die 24 Stunden aufgeteilt?

Arbeiten
8 Stunden

Schlafen
2022 : 5h 27m
2023 : 5h 18m
2024 : 4h 56m

Sport
2022 : 81m
2023 : 156m
2024 : 95m

Von 24 Stunden fallen 14 Stunden weg, die ich praktisch nicht beeinflussen kann.
Ich habe also etwa 10 Stunden pro Tag zur freien Verfügung.

In diesem Zusammenhang bin ich auch auf den Begriff "Einsamkeit" gestoßen.
Das soll ein großes Problem für viele sein.
Ich muss echt darüber nachdenken, ob ich schon mal "einsam" in meinem Leben war.
Ich kann sagen: ich weiß ehrlich gesagt nicht, was das für ein Gefühl sein soll.
Das habe ich nicht.

Dann gibt es noch "Alleinsein".
Für mich der optimale Zustand.

Es heißt:
Sind tatsächlich keinerlei Bezugspersonen vorhanden, spricht man nicht mehr vom Alleinsein, sondern von sozialer Isolation, was ein sehr negativer Zustand ist.

Warum ist das negativ? Das gilt nicht für mich.
Ich habe nie das Bedürfnis Kontakt zu anderen Menschen zu suchen.
Interaktion entsteht immer von der anderen Seite.
Am Ende ist es unendlicher Luxus und bedeutet "absolute Freiheit" für mich.

Mein Hobby ist ja "Vokabel lernen"

Durch die Veränderungen im Programm bei Memrise musste ich wirklich alles neu organisieren für mich, weil die sogenannten erneuerten Features im Prinzip komplett gegen die eigene Methode des "Sprachen lernen" gerichtet wurden.

Seit 11 Tagen steht jetzt die Grundversion meiner neuen Lern-Methode.

Mein Excel Sheet sieht jetzt so aus.



Allein das macht mich schon zum "Unikat", wie man Sprachen lernt.
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, das es noch jemanden gibt, der das so macht, wie ich es mache.
Hier stelle ich mir dann auch immer wieder die Frage: Warum mache ich die Dinge anders als der Rest der Menschheit?

Bezogen auf die Zeit, die ich jeden Tag verbringen, ist das beim Sprachen lernen jetzt bei durchschnittlich 3,45 Stunden pro Tag angekommen.
In dieser Zeit werden dann 707 Vokabeln "gelernt".

"Gelernt" ist eigentlich nicht ganz richtig.
Für mich geht es ja darum NEUE Gehirnstrukturen zu bilden und so zu verankern, das diese Informationen permanent gespeichert und jederzeit aktiv abgerufen werden können.
Mein Fitness-Programm für das Gehirn.
Die meisten Menschen vergessen komplett beim "alt werden" diesen grauen Klumpen zu beschäftigen.
Ein Teil kümmert sich noch um den Körper, aber das ist halt nur ein Teil der "Miete" bis zum letzten Tag des Lebens so fit zu sein, wie mit 60 Jahren und jünger.
Altern passiert in 2 Phasen signifikant: Mit etwa 40 und dann mit 60.
Da ich jetzt 60 Jahre alt bin, beginnt also die 2. kritische Phase für mich.

Meine 3 Säulen diesen Prozess zu beeinflussen sind:
Sport für das Herz-Kreislauf-System.
Sport für das Gehirn.
Ketone als Energielieferant.

Daran wird gearbeitet.

Am Ende wollen die meisten hier ja ihr Anteil an Körperfett vermindern.

In diesem Zusammenhang ist es nicht unwichtig zu wissen, dass folgendes gilt:

Schöne Menschen im Vorteil.
Das macht im Beruf am Ende einen durchschnittlichen Vorteil von 900€ im Monat beim Gehalt.
Das ist auf 40 Jahre arbeiten ein kleines Haus.
Schönheit macht reich, heißt es da im Artikel.

Es gibt, das ist hart, aber die Realität, eine Ausnahme: Attraktive Frauen.
Ironischerweise werden sie in der Regel von Frauen abgewiesen, wenn diese in der Personalabteilung das Sagen haben.

Allerdings gilt das auch für gutaussehende Männer in sogenannten typischen Frauenberufen.
Menschen handeln also auch im Berufsleben nicht rational sondern emotional.

Persönlich muss ich natürlich auch sagen.
Müsste ich zwischen BMI 40 und 20 auswählen würde 20 immer gewinnen, wenn der qualitative Unterschied nicht wirklich signifikant wäre.