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Ach man :-( gib mir doch bitte einfach mal einen guten Hinweis.
Was muss man messen, wenn man in Ketose ist? Nüx
:D
Also nur mal aus diesem Thread
 
Du lagerst vermutlich Wasser ein und bekommst Süßhunger-Attacken. Und ja, vermutlich weniger Ketone.
Da können dir aber andere wie @Sonja oder @runningmaus mehr Erfahrungen sagen.
Wasser diesmal gar nicht. Heisshunger geht auch. Aber wäre interessant obs einen Zusammenhang zwischen der Periode und den Ketonen gibt
 
Also nur mal aus diesem Thread
Hab grad zum Spass nochmal nachgemessen.

Heute früh um 8 wars 0,6mmol
Jetzt 21:40 Uhr sinds 1,1mmol

Also mein Körper kann wohl noch Ketose :clap:

Meine Antwort war heute ganz viel Fett… Mascarpone, Fleischkäse, Käse, Bifi und ein Keto Porridge. Wahnsinn was ich jetzt alles essen kann, ohne zuzunehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen,

habe gestern für meine Verhältnisse wirklich sehr viel und mit viel Fett gegessen und habe nochmal ein Kilo weniger, also 54 jetzt.
Messen tue ich heute Abend wieder, da scheinen mir die Ketone höher zu sein.
Nbz liegt bei 78 heute Morgen.

Allen einen guten Start ins Wochenende :inlove:
 
Der Keto Vanillepudding fetzt einfach nur so krass!!!! Ich hab das Rezept etwas umgewandelt, jetzt ist es perfekt. Die echte Vanille ist so unglaublich lecker, diesmal komplett nur mit Sahne! Danke SonjaLena !!

Ach so: Pro Portion ca. 140g -> 41g F, 5g E und 5g KH

Und ich hab es die letzten Tage mit viel Bewegung und Sport etwas lockerer gesehen und bin auch mal auf 22 oder 25KH gelandet zwischendurch, es scheint aber gut zu gehen mittlerweile
 

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Zuletzt bearbeitet:
Kurz davor, müsste jetzt das Wochenende soweit sein.
Dann sinken die Ketonwerte davor ?
Einen Zusammenhang mit Zyklus und Höhe der Ketonwerte konnte ich bei mir nicht beobachten.
Die höchsten Ketonwerte hatte ich auch beim Fasten und bei geringer Energiezufuhr.

Wenn weder Glukose noch EW zur Verfügung stehen, schaltet der Körper komplett auf Selbstversorgung um, was dann deutlich bei den Werten beobachtet werden kann. Sobald auch Nahrungsmittel zur Verfügung stehen, aus denen Glukose gewonnen werden kann, werden die im Bedarfsfall auch dafür genutzt. Bei Carbs ist das immer der Fall und bei EW i.d.R. nur, wenn eine Notwendigkeit dafür besteht.

Sobald also auch Carbs und Eiweiß verzehrt werden, ist es normal, dass weniger Ketone gemessen werden.
Bei reinem Fettfasten wäre es vermutlich wieder vergleichbar mit dem normalen Fasten. Das habe ich in der Form allerdings noch nicht getestet.

Bei gesundheitlicher Notwendigkeit von therapeutischer Ketose ist es besonders wichtig, eine hohe Ratio zu Gunsten von Fett zu haben. Wer sehr viel abnehmen will und dafür auch die entsprechenden Reserven hat, für den mag es auch noch interessant sein, hohe Werte und eine richtige Fettadaption zu erreichen.

Wenn du mit deinen 54 kg jedoch voll fett adaptiert sein willst, ist das für mich nicht wirklich nachvollziehbar.
Du erziehst deinen Körper um, damit er Fett als Hauptenergiequelle nutzt und hast noch nicht mal die notwendigen Reserven dafür. Außerdem willst du dich auch nicht langfristig so ernähren. Da sehe ich dann keinen Nutzen in der vollen Adaption. Fett wird auch ohne Ketose verbrannt und das auch in Anwesenheit von Carbs. Vielleicht gehst du von anderen Voraussetzungen aus, die dir eine reine Fettadaption bringen würde.

Für deine Spielerei reicht es m.M.n. vollkommen aus, dass er die Modi wechseln kann und besonders hohe Ketonwerte machen da vermutlich nichts besser.
 
Für deine Spielerei reicht es m.M.n. vollkommen aus, dass er die Modi wechseln kann und besonders hohe Ketonwerte machen da vermutlich nichts besser.

Das ist wohl korrekt so. Aber wollen wir nicht auch alle erstmal unsere Grenzen testen und die Spielräume kennenlernen?
Zumindest ist das mein Eindruck. Am Anfang ist es ein komplett anderes Denken, das erst mal verinnerlich werden muss, damit mal intuitiv spielen kann irgendwann.

Wenn mir jemand kommt mit "mM reicht es vollkommen..." werde ich auch heute noch unzufrieden und fühle mich nicht ernst genommen. Obwohl es durchaus wahr ist. Ich fühle dann wieder so Wallungen wie als Teenager, wenn meine Eltern mich ausbremsen wollten - was sie übrigens zu meinem Nachteil nie geschafft haben.

Das Problem heute ist, das im Internet überall viel Unfug erzählt wird um was zu verkaufen und wenn es nur Produkte oder Coachings sind, die keiner braucht. Da werden scheinbar Kicks geboten. Dass es so nicht ist, wissen wir ja schon, aber wie oft sind wir bei sowas bereits auf die Nase gefallen? Wir doch jeden Monat ne neue Sau durchs Dorf getrieben, die schöner und besser ist als alle bisherigen.
 
Wenn du mit deinen 54 kg jedoch voll fett adaptiert sein willst, ist das für mich nicht wirklich nachvollziehbar.
Du erziehst deinen Körper um, damit er Fett als Hauptenergiequelle nutzt und hast noch nicht mal die notwendigen Reserven dafür. Außerdem willst du dich auch nicht langfristig so ernähren. Da sehe ich dann keinen Nutzen in der vollen Adaption. Fett wird auch ohne Ketose verbrannt und das auch in Anwesenheit von Carbs. Vielleicht gehst du von anderen Voraussetzungen aus, die dir eine reine Fettadaption bringen würde.

Für deine Spielerei reicht es m.M.n. vollkommen aus, dass er die Modi wechseln kann und besonders hohe Ketonwerte machen da vermutlich nichts besser.
Liebe Sonja,

dein Text ist fair und darauf basierend, dass du meine Geschichte nicht kennst. Ich habe sie hier natürlich auch noch nicht preis gegeben.

Ich fasse kurz zusammen: Als Kind stark übergewichtig, mit 10 Jahren schon 80kg gewogen. Wegen ständiger Hänseleien dann auf 40 Kilo abgenommen - war meinem Umfeld dann auch wieder nicht recht. Hab dann aber eine Diät nach der anderen gejagt bis Mitte 20 und dort dann verstanden, dass ich nur mit genügend Bewegung, Sport und vollwertigem (ja ich weiss, das Wort ist hier sicher auch eine Provokation, aber so hab ich damals gedacht, bzw denke ich heute schon auch immer noch, vollwertig im Sinne von "gut für den Körper") Essen weiter komme. Also hab ich mir über die Jahre viele Muskeln antrainiert mit schwimmen, joggen, Krafttraining, Ausdauer, Yoga und Pilates. War aber nie wirklich zufrieden, weil ich einfach nicht mehr essen konnte was ich wollte. Mein Stoffwechsel war durch die jahrelange Diäterei durcheinander und ich hab immer sofort wieder angesetzt, wenn ich mal nur ein Gramm mehr gegessen habe. Kurzum aussen hui innen pfui.
Ich habe dann vor fünf Jahren aufgehört Alkohol zu konsumieren, da wurde es schon etwas besser, aber dann kam die Schokoladensucht, täglich musste es Schokolade sein. Und wenn ich den ganzen Tag über nichts gegessen habe,- dann wurde am Abend eben eine ganze Packung Schoko Bons, Hanuta, M&Ms oder was ich halt so gekauft habe komplett leer gemacht. Auch nicht gesund, oder ?

Drum habe ich die Notbremse nun gezogen. Ich wollte es diesmal wissen und endlich meinem Körper helfen. Darum der 10 tägige Nahrungsverzicht mit dem Fasten als Startschuss und danach nun Keto. Und siehe da: ich fühle mich wohl in meinem Körper. Das überschüssige Wasser ist weg, ich kann essen ohne Angst haben zu müssen, ich vertrage was ich esse, mein Körper fühl sich gut an und obendrauf hat er es jetzt mit der Ketose geschafft und ich bin mir sicher er freut sich unglaublich doll! Und so möchte ich nun weiter verfahren.

Ich wohne alleine, ich hab seit über einem Jahr nichts mehr in meiner Küche gekocht. Zum ersten mal koche ich nun morgens um 7 in der Früh mit Begeisterung Pudding, backe mir Keto Knäcke und morgen wird ein Keto Zimtschneckenkuchen gebacken. Ich kaufe mir Fleisch, Käse und Eier, experimentiere und muss dabei nicht mal so sehr viel beachten, einfach gerade nur tracken, dass die KHs in ihrem Rahmen bleiben.
Auch wenn es diese ganze Spielerei nicht bräuchte mit den Essensexperimenten - ich bin so glücklich gerade! Und mein Körper kann endlich mal zur Ruhe finden. Ob ich jetzt noch drei Kilo abnehme oder zwei wieder zunehmen ist doch total egal. Mein Körper soll doch einfach wieder zu seinem Ursprung zurück finden, nicht mehr konfus sein und funktionieren wie es für ihn gut ist. Das ist mein Hauptziel :h::blush:

Ich bin sehr dankbar, dass ihr so ehrlich seid hier im Forum und dass wir diskutieren können ohne zu bewerten. Und ich nehme natürlich gerne eure Tips und Erfahrungen an, muss meine aber eben auch selber sammeln
 
Und siehe da: ich fühle mich wohl in meinem Körper. Das überschüssige Wasser ist weg, ich kann essen ohne Angst haben zu müssen, ich vertrage was ich esse, mein Körper fühl sich gut an und obendrauf hat er es jetzt mit der Ketose geschafft und ich bin mir sicher er freut sich unglaublich doll! Und so möchte ich nun weiter verfahren.

So soll es doch sein! Herzlichen Glückwunsch!

Auch wenn es diese ganze Spielerei nicht bräuchte mit den Essensexperimenten - ich bin so glücklich gerade!

Kinder wollen spielen - spielen macht glücklich! Da ist der Rest erstmal wirklich egal! So ist das.

Ich bin sehr dankbar, dass ihr so ehrlich seid hier im Forum und dass wir diskutieren können ohne zu bewerten. Und ich nehme natürlich gerne eure Tips und Erfahrungen an, muss meine aber eben auch selber sammeln

Genau dafür bin ich auch unglaublich dankbar, auch wenn hie und da es mal rumpelt im Gebälk. Aber so ist das doch mit echten Menschen?

 
Auch wenn es diese ganze Spielerei nicht bräuchte mit den Essensexperimenten - ich bin so glücklich gerade!

Doch doch, die Spielerei ist sinnvoll und macht auch Spaß, das mache ich selbst sehr gerne und nur so spüren wir dann auch die Unterschiede. Ich hatte das Wort "Spielerei" benutzt, weil du es so verwendet hattest, dass du hinterher spielen möchtest. Ich dachte, damit nehme ich dann den richtigen Bezug zu dem, wie du es selbst gemeint hattest. Es war nicht abwertend gedacht von mir.

Die wesentliche Botschaft in meiner Nachricht ist, dass ich selbst keine Unterschiede bei den Ketonwerten aufgrund des Zyklus beobachten konnte und, dass die Höhe der Ketone nicht so relevant ist, wie wir manchmal denken, dass sie für gesunde und normal gewichtige Personen sein sollte. Du brauchst dich nicht stressen, dass deine Werte nun niedriger sind.

Dass du wieder Freude empfindest, dir selbst Essen zuzubereiten ist toll und auch diese Erfahrung mache mich mit low carb oder ketogener Ernährungsweise. Wahrscheinlich ist das auch darin begründet, dass wir uns wirklich nähren und nicht nur irgendwas essen.
Als vollwertige Nahrungsmittel werte ich übrigens Alles, was natürlich und weitestgehend unverarbeitet ist und dadurch eben auch voll wertig. Das ist bei mir nicht mit Körner oder Getreide belegt, wie es bei Vollkorn wäre.

Ob ich jetzt noch drei Kilo abnehme oder zwei wieder zunehmen ist doch total egal. Mein Körper soll doch einfach wieder zu seinem Ursprung zurück finden, nicht mehr konfus sein und funktionieren wie es für ihn gut ist. Das ist mein Hauptziel :h::blush:

Diese Erfahrung ist besonders wertvoll, wie ich finde. Dabei wist du wahrscheinlich auch beobachten, dass es bei den Kalorien deutliche Unterschiede gibt. Wie du gestern schon bemerkt hast, ist die richtige Kombination von Nahrungsmitteln bzw. Makronährstoffen, weitaus weniger gefährlich bzgl. Zunehmen.


Das ist wohl korrekt so. Aber wollen wir nicht auch alle erstmal unsere Grenzen testen und die Spielräume kennenlernen?
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Wenn mir jemand kommt mit "mM reicht es vollkommen..." werde ich auch heute noch unzufrieden und fühle mich nicht ernst genommen. Obwohl es durchaus wahr ist. Ich fühle dann wieder so Wallungen wie als Teenager, wenn meine Eltern mich ausbremsen wollten - was sie übrigens zu meinem Nachteil nie geschafft haben.
Das sehe ich auch so, Spielräume ausloten ist eine Voraussetzung. Und nur die eigenen Erfahrungen haben dann auch tatsächlich einen Wert.

Wie eine persönliche Meinung bzw. Erfahrung bei dem Gegenüber ankommt, steht halt nochmal auf einem anderen Blatt. Deshalb bemühe ich mich auch, meine Erfahrungen mit Zusammenhängen, die ich kenne, zu untermauern, damit es nicht ein "Friss oder stirb!"- Szenario ist. Ich will niemanden überzeugen, jedoch evtl., noch einen anderen Blick auf die Situation ermöglichen.

Ich berichte aus meinen Erfahrungen und dachte mir, dass ggf. auch eine falsche Annahme über die Notwendigkeit einer vollen Fettadaption zu den Schlüssen führt, die teilweise gezogen werden. Da ist dann der Versuch, so viel Info und Background in eine Nachricht zu packen, wahrscheinlich auch nicht nur hilfreich.^^
 
Ich war übrigens vorher einkaufen. Hab so fette Leberwürste ergattert auf die ich heute richtig Lust hatte (also die wo man im Topf erhitz, mhhh!!) ! Zuhause angekommen habe ich mal die Makros getrakt, 250g Wurst haben 22g KH. Sapperlot! Was soll das? :giggle:
Ich habe sie jetzt eingefroren und werde sie beim Cycling wieder raus holen.
 
Achja, bei Würsten muss man immer mit allem rechnen. Und wenn etwas mariniert ist auch. Auch wenn es gewürzt ist, weiß man nicht, wieviel Zucker im Gewürz ist.

Immer schön drauf kucken, in der Hoffnung, dass die Angaben stimmen. Aber an Frischetheken wird es kritisch, die müssen das zwar irgendwo haben, aber wer weiß schon wo?

Seither kauf ich lieber Abgepacktes, da kann ich auch selber meine Augen drauf werfen und für mich ist das inzwischen halt gut so. Metzger und Fachverkäufer oder Hilfsbedienungen sind nicht unbedingt Leute meines Vertrauens. Das hat Gründe.
 
Seither kauf ich lieber Abgepacktes, da kann ich auch selber meine Augen drauf werfen und für mich ist das inzwischen halt gut so. Metzger und Fachverkäufer oder Hilfsbedienungen sind nicht unbedingt Leute meines Vertrauens. Das hat Gründe.
Diese ungewöhnliche Tendenz habe ich aus den gleichen Gründen bei mir auch schon festgestellt. :)
 
Doch nochmal eine Frage bezüglich dem Messen.

So gegen 17 Uhr hatte ich einen Wert von 0.2mmol Ketonen, was ja eigentlich bedeutet, dass ich aus der Ketose geflogen bin. Hab dann nochmal was gegessen (Fettpastete und eine Bifi) und jetzt zwei Stunden später hab ich einen Wert von 0.9mmol was wieder eine gute Ketose anzeigt.

Wie jetzt? Ketone werden produziert wenn man viel Fett isst und wenn der Wert steigt, heisst es, dass der Körper gut adaptiert ist (ach so und mein Blutzucker ist zwei Stunden nach dem Essen auf 70 gewesen).

Macht es dann nicht eigentlich Sinn, sich kurz vor dem Essen und ca. ne halbe Stunde danach mal zu messen um zu sehen wie stark der Körper mit der Ketonausschüttung reagiert und daraus lässt sich dann besser ablesen, wie gut man schon adaptiert ist?

Ich finds grad einfach nur krass spannend was mein Körper so treibt :giggle:
Und wenn ich das jetzt richtig interpretiere, ist es gut, dass mein Körper bei Fettreichem Essen wieder mit den Ketone stark ansteigt und es ist ganz normal dass er dann auch relativ zügig mit Sport oder länger nach der Nahrungsaufnahme gegen „0“ geht, einfach weil er gut adaptiert ist?
 
Macht es dann nicht eigentlich Sinn, sich kurz vor dem Essen und ca. ne halbe Stunde danach mal zu messen um zu sehen wie stark der Körper mit der Ketonausschüttung reagiert und daraus lässt sich dann besser ablesen, wie gut man schon adaptiert ist?

Nee. Dafür musst du auch den BZ messen gleichzeitig und wissen wie hoch deine Insulin ist (was man ja aber gar nicht messen kann) und wie hoch die STresslevel sind und wie hoch deine Stoffwechselrate gerade ist uvm...

Messen ist im Prinzip nur ein Zeichen, dass man
1. selbstunsicher ist
2. dem Prozess nicht vertraut
3. Geld zuviel hat
 
Macht es dann nicht eigentlich Sinn, sich kurz vor dem Essen und ca. ne halbe Stunde danach mal zu messen um zu sehen wie stark der Körper mit der Ketonausschüttung reagiert und daraus lässt sich dann besser ablesen, wie gut man schon adaptiert ist?
Nö. Das ist alles nur eine Spielerei und komplett nutzneutral.
Es gibt eine ganze Reihe weiterer FAktoren, die du nicht messen kannst und die sich recht deutlich auswirken.

Das erinnert mich immer an den alten Ostfriesenwitz: Warum nehmen die Ostfriesen immer einen Zockstock mit ins Bett? Weil sie messen wollen, wie tief sie geschlafen haben. :)

Vergleichbar sind auch die Ketonmessungen
 
Nee. Dafür musst du auch den BZ messen gleichzeitig und wissen wie hoch deine Insulin ist (was man ja aber gar nicht messen kann) und wie hoch die STresslevel sind und wie hoch deine Stoffwechselrate gerade ist uvm...

Messen ist im Prinzip nur ein Zeichen, dass man
1. selbstunsicher ist
2. dem Prozess nicht vertraut
3. Geld zuviel hat
Nö. Das ist alles nur eine Spielerei und komplett nutzneutral.
Es gibt eine ganze Reihe weiterer FAktoren, die du nicht messen kannst und die sich recht deutlich auswirken.

Das erinnert mich immer an den alten Ostfriesenwitz: Warum nehmen die Ostfriesen immer einen Zockstock mit ins Bett? Weil sie messen wollen, wie tief sie geschlafen haben. :)

Vergleichbar sind auch die Ketonmessungen
Aber rein davon abgesehen, dass ihr keine Fans von Messungen seid: was bedeutet ein Anstieg von 0,2 auf 0,9 ? Passiert das nur, wenn man in Ketose ist und der Körper da adaptiert ist oder könnte das auch Otto Normal angezeigt werden, der noch täglich seine ganzen KHs isst und auf nichts achtet?
 
Das erinnert mich immer an den alten Ostfriesenwitz: Warum nehmen die Ostfriesen immer einen Zockstock mit ins Bett? Weil sie messen wollen, wie tief sie geschlafen haben. :)

Ich hab als Kind auch gerne nachts die Brille aufgelassen, damit ich besser sehen kann, was ich träume.

Aber rein davon abgesehen, dass ihr keine Fans von Messungen seid: was bedeutet ein Anstieg von 0,2 auf 0,9 ? Passiert das nur, wenn man in Ketose ist und der Körper da adaptiert ist oder könnte das auch Otto Normal angezeigt werden, der noch täglich seine ganzen KHs isst und auf nichts achtet?

Da der nicht misst, wird er es auch nicht wissen. Und du auch nicht.
 
Messen ist im Prinzip nur ein Zeichen, dass man
1. selbstunsicher ist
2. dem Prozess nicht vertraut
3. Geld zuviel hat
das hatten wir ja schon, dass ich da noch etwas selbstunsicher unterwegs bin :) ! Dem Prozess traue ich, wobei meine starken Symptome von Anfang (sehr hohe Temperatur, extreme Trockenheit) jetzt wirklich nachlassen und ich damit assoziiere, dass auch die Ketose aufhört. Ist sicher (m)ein Problem.
 

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