Hallo zusammen,
denke, dass mein Problem etwas spezieller ist, hoffe dennoch auf ein paar Tipps.
Ich leider an Fibromyalgie, habe also Muskelschmerzen. Diese bekam ich mit der Guaifenesintherapie in den griff und war dann knapp 3,5 Monate schmerzfrei. Meine Hauptproblemstellen sind Füße und Beine/ Oberschenkel.
Nun kam noch eine Begleiterkrankung dazu, die sogenannte Hypoglykämie. Das heißt, ich vertrage keine Kohlenhydrate mehr bzw. nur noch sehr wenig. Wenn ich zu viel esse, bekomme ich Angstzustände/Stimmungsschwankungen/Völlegefühl etc.
Ich war also in den letzten Wochen gezwungen die Kohlenhydrate zurückzufahren. Ich habe sie drastisch reduziert und habe mich so zwischen 40g-50g bewegt. meine Hypoglykämie wurden dann besser bzw. sind verschwunden.
Allerdings kamen die Muskel- und Gelenk Schmerzen vorrangig in Füßen/ Zehen und Oberschenkel nach der Ernährungsumstellung wieder zurück, die immer noch nach 6 Wochen anhalten. Sie sind nicht mehr so schlimm wie am Anfang aber dennoch da.
Es kann eigentlich nur an der Ernährung liegen. Paar Tage nach der Umstellung fing es an. Ich habe schon meine Harnsäure checken lassen, die ist bei 5,7. Eigentlich ok. Dachte schon an Gicht, aber da wären ja eigentlich die Muskelschmerzen nicht. Bin mit dem Fisch und Fleisch Konsum nach oben bzw. auch fettigere Joghurts etc. Bewege mich so bei 40g – 50g carbs, 140g fett und 120g eiweiß (ca. 2000kcal am Tag). Hatte mir Ketosestix besorgt und die zeigen mir an, dass ich in der Ketose bin.
Jetzt frage ich mich was das sein kann. Kommt mein Körper mit der Ernährungsform nicht klar, braucht er einfach noch längere Zeit bis er sich angepasst hat?
Liegt es doch an den zu vielen Eiweißen/Fett?
Sind meine Glykogenspeicher einfach leer und mein Körper packts nicht, sich umzustellen?
Bin die tage wieder etwas hoch mit den cabs, habe aber meine Hypoglykämie Symptome gespürt. Musste also wieder runter und bin so bei 60-70g und schaue, ob das funktioniert. Bin grade etwas überfordert.
denke, dass mein Problem etwas spezieller ist, hoffe dennoch auf ein paar Tipps.
Ich leider an Fibromyalgie, habe also Muskelschmerzen. Diese bekam ich mit der Guaifenesintherapie in den griff und war dann knapp 3,5 Monate schmerzfrei. Meine Hauptproblemstellen sind Füße und Beine/ Oberschenkel.
Nun kam noch eine Begleiterkrankung dazu, die sogenannte Hypoglykämie. Das heißt, ich vertrage keine Kohlenhydrate mehr bzw. nur noch sehr wenig. Wenn ich zu viel esse, bekomme ich Angstzustände/Stimmungsschwankungen/Völlegefühl etc.
Ich war also in den letzten Wochen gezwungen die Kohlenhydrate zurückzufahren. Ich habe sie drastisch reduziert und habe mich so zwischen 40g-50g bewegt. meine Hypoglykämie wurden dann besser bzw. sind verschwunden.
Allerdings kamen die Muskel- und Gelenk Schmerzen vorrangig in Füßen/ Zehen und Oberschenkel nach der Ernährungsumstellung wieder zurück, die immer noch nach 6 Wochen anhalten. Sie sind nicht mehr so schlimm wie am Anfang aber dennoch da.
Es kann eigentlich nur an der Ernährung liegen. Paar Tage nach der Umstellung fing es an. Ich habe schon meine Harnsäure checken lassen, die ist bei 5,7. Eigentlich ok. Dachte schon an Gicht, aber da wären ja eigentlich die Muskelschmerzen nicht. Bin mit dem Fisch und Fleisch Konsum nach oben bzw. auch fettigere Joghurts etc. Bewege mich so bei 40g – 50g carbs, 140g fett und 120g eiweiß (ca. 2000kcal am Tag). Hatte mir Ketosestix besorgt und die zeigen mir an, dass ich in der Ketose bin.
Jetzt frage ich mich was das sein kann. Kommt mein Körper mit der Ernährungsform nicht klar, braucht er einfach noch längere Zeit bis er sich angepasst hat?
Liegt es doch an den zu vielen Eiweißen/Fett?
Sind meine Glykogenspeicher einfach leer und mein Körper packts nicht, sich umzustellen?
Bin die tage wieder etwas hoch mit den cabs, habe aber meine Hypoglykämie Symptome gespürt. Musste also wieder runter und bin so bei 60-70g und schaue, ob das funktioniert. Bin grade etwas überfordert.