Muddl
Stamm Mitglied
- Registriert
- 16. Mai 2006
- Beiträge
- 948
- Reaktionspunkte
- 13
- Ort
- Hamburg
- Größe
- 165
- Gewicht
- siehe Ticker
- Zielgewicht
- vorerst 75 kg - später dann 68 kg
- Diätart
- Atkins-Phase 2
Hi alle zusammen!
ich verwirr jetzt auch mal ein wenig. Irgendwo habe ich gelesen, dass es nach neuesten Untersuchungen für eine Gewichtszunahme egal sein soll, ob man abends spät noch isst oder nicht. Es soll keinen Einfluss haben. Was zähle, sei die Energie-Bilanz.
Ach ja, und dass man täglich mehr als 1,5 liter Wasser trinken soll, ist inzwischen auch nicht mehr up-to-date.
Ich denke, wir Menschen müssen unseren Körper als Gesamtkonzept begreifen:
Was er verbraucht, was er benötigt, ist jeden Tag etwas unterschiedlich. In die Kalorienbilanz muss man einberechnen, was man wiegt, wie alt man ist, ob man Stress hat, krank ist, Medikamente nimmt, raucht, - ob man aktiv oder passiv ist, wie das Klima ist und die Gene. So langsam denke ich, dass man bei einer Diät immer auch den Lebenswandel und das eigene Denken mit in das Konzept einbeziehen muss.
Für mich kann ich sagen, dass ich mit Atkins gelernt habe, viel zu essen. Ich esse auch schon seit jeher schnell. Ich habe gelernt, dass man bei Atkins in Phase 1 nicht abnehmen kann, und dies über mehrere Wochen. Dabei wird doch geschrieben, dass es nicht möglich ist, über einen längeren Zeitraum mit Atkins nicht abzunehmen. Diese Erkenntnisse haben mir geholfen etwas für mich zu verbessern.
Naja, inzwischen versuche ich viel bewusster und langsamer zu essen. Damit esse ich weniger. Ich verbiete mir nichts mehr, aber bei kohlenhydratreichen Mahlzeiten nehme ich immer den KH-ärmsten Ersatz, der für mich machbar ist.
(Süßstoff, Sukrin, Stevia, Mandel-, und Sojamehl, Gluten, Kokosnussmehl, Leinsamenmehl, Nüsse, Sesam, Agar-Agar, Bindobin, Eiweiß-Pulver, Natron, Wackelpudding, Sahne, Schmand, Eigelb, Eiweiß)
Ich backe mein Brot selber, ich mache - wenn auch sehr sehr selten- meine Nudeln selber, ich mache mir mein Eis selber und Kuchen und Nachspeisen ebenso. Damit habe ich alles abgedeckt, was ich brauche.
(Habe mir übrigens gerade ein Waffeleisen bestellt. Damit mache ich auch KH-arme Brotwaffeln, die man super als Bruchetta oder Mini-Pizza-chens (neue Wortschöpfung )nehmen kann. Inzwischen bin ich gut dabei, KH-arm zu kochen und bin mit meine KH-Alternativen sehr zufrieden.)
Dani, du findest eines Tages die Ernährungsform, mit der du ohne Stress und schlechtem Gewissen leben kannst. Bleib am Ball, denn jeder scheinbare Misserfolg verrät dir mehr über deine ganz individuelle Lösung.
ich verwirr jetzt auch mal ein wenig. Irgendwo habe ich gelesen, dass es nach neuesten Untersuchungen für eine Gewichtszunahme egal sein soll, ob man abends spät noch isst oder nicht. Es soll keinen Einfluss haben. Was zähle, sei die Energie-Bilanz.
Ach ja, und dass man täglich mehr als 1,5 liter Wasser trinken soll, ist inzwischen auch nicht mehr up-to-date.
Ich denke, wir Menschen müssen unseren Körper als Gesamtkonzept begreifen:
Was er verbraucht, was er benötigt, ist jeden Tag etwas unterschiedlich. In die Kalorienbilanz muss man einberechnen, was man wiegt, wie alt man ist, ob man Stress hat, krank ist, Medikamente nimmt, raucht, - ob man aktiv oder passiv ist, wie das Klima ist und die Gene. So langsam denke ich, dass man bei einer Diät immer auch den Lebenswandel und das eigene Denken mit in das Konzept einbeziehen muss.
Für mich kann ich sagen, dass ich mit Atkins gelernt habe, viel zu essen. Ich esse auch schon seit jeher schnell. Ich habe gelernt, dass man bei Atkins in Phase 1 nicht abnehmen kann, und dies über mehrere Wochen. Dabei wird doch geschrieben, dass es nicht möglich ist, über einen längeren Zeitraum mit Atkins nicht abzunehmen. Diese Erkenntnisse haben mir geholfen etwas für mich zu verbessern.
Naja, inzwischen versuche ich viel bewusster und langsamer zu essen. Damit esse ich weniger. Ich verbiete mir nichts mehr, aber bei kohlenhydratreichen Mahlzeiten nehme ich immer den KH-ärmsten Ersatz, der für mich machbar ist.
(Süßstoff, Sukrin, Stevia, Mandel-, und Sojamehl, Gluten, Kokosnussmehl, Leinsamenmehl, Nüsse, Sesam, Agar-Agar, Bindobin, Eiweiß-Pulver, Natron, Wackelpudding, Sahne, Schmand, Eigelb, Eiweiß)
Ich backe mein Brot selber, ich mache - wenn auch sehr sehr selten- meine Nudeln selber, ich mache mir mein Eis selber und Kuchen und Nachspeisen ebenso. Damit habe ich alles abgedeckt, was ich brauche.
(Habe mir übrigens gerade ein Waffeleisen bestellt. Damit mache ich auch KH-arme Brotwaffeln, die man super als Bruchetta oder Mini-Pizza-chens (neue Wortschöpfung )nehmen kann. Inzwischen bin ich gut dabei, KH-arm zu kochen und bin mit meine KH-Alternativen sehr zufrieden.)
Dani, du findest eines Tages die Ernährungsform, mit der du ohne Stress und schlechtem Gewissen leben kannst. Bleib am Ball, denn jeder scheinbare Misserfolg verrät dir mehr über deine ganz individuelle Lösung.