alana
Stamm Mitglied
AW: Anfänger versucht sich einzugewöhnen
gg* also ich glaube diese Ungeduld ist doch bei jedem vorhanden, der gesundheitlich gehandicapt war- also als es mir gefühlt super ging, habe ich nicht mehr Zeit als unbedingt nötig im Büro verbracht und war ansonsten nur noch unterwegs- wenn ich nicht unterwegs war, war ich draußen, schlafen und ausruhen stand so gar nicht auf dem Programm-es gab soviel nachzuholen
nach nunmehr.. rechne*...8 Monaten deutlich besser fühl ist eine Art Normalität eingetreten..aber es hat sich einiges geändert..nein ICH habe einiges geändert... habe meine zusätzlichen Ämter abgegeben gehe nur noch zu Veranstaltungen, wenn ich das wirklich will, faulenze, putze nicht den ganzen Tag rum uuund habe viel Seelenpflege betrieben und mich auch von Freundschaften getrennt, die mir nur Kraft raubten ..man kann sicherlich nicht alles abstellen, es gibt in meinem Umfeld auch Dinge, die ich nicht (noch nicht) ändern kann, aber die reduzieren sich dann auf ein Minimum-wir Frauen neigen ja auch gerne mal dazu das "Hirn" für andere zu sein und immer mitzudenken, sei es für Partner oder für Kinder-das habe ich in den Monaten abgelegt (geht natürlich nur, weil die kids schon groß sind)- sowas wie "Denk daran Du hast heute den und den Termin" gibt es nicht mehr und das macht den Kopf auch unheimlich frei-aber ohne den ersten Schritt- nämlich sich besser fühlen durch anders essen- konnten all die anderen Punkte nicht als störend hervorkommen, vielleicht auch deshalb weil ich wieder MICH gesehen habe ?
Vielleicht ist es bei Euch auch so?
Liebe Grüße
Alana
gg* also ich glaube diese Ungeduld ist doch bei jedem vorhanden, der gesundheitlich gehandicapt war- also als es mir gefühlt super ging, habe ich nicht mehr Zeit als unbedingt nötig im Büro verbracht und war ansonsten nur noch unterwegs- wenn ich nicht unterwegs war, war ich draußen, schlafen und ausruhen stand so gar nicht auf dem Programm-es gab soviel nachzuholen
nach nunmehr.. rechne*...8 Monaten deutlich besser fühl ist eine Art Normalität eingetreten..aber es hat sich einiges geändert..nein ICH habe einiges geändert... habe meine zusätzlichen Ämter abgegeben gehe nur noch zu Veranstaltungen, wenn ich das wirklich will, faulenze, putze nicht den ganzen Tag rum uuund habe viel Seelenpflege betrieben und mich auch von Freundschaften getrennt, die mir nur Kraft raubten ..man kann sicherlich nicht alles abstellen, es gibt in meinem Umfeld auch Dinge, die ich nicht (noch nicht) ändern kann, aber die reduzieren sich dann auf ein Minimum-wir Frauen neigen ja auch gerne mal dazu das "Hirn" für andere zu sein und immer mitzudenken, sei es für Partner oder für Kinder-das habe ich in den Monaten abgelegt (geht natürlich nur, weil die kids schon groß sind)- sowas wie "Denk daran Du hast heute den und den Termin" gibt es nicht mehr und das macht den Kopf auch unheimlich frei-aber ohne den ersten Schritt- nämlich sich besser fühlen durch anders essen- konnten all die anderen Punkte nicht als störend hervorkommen, vielleicht auch deshalb weil ich wieder MICH gesehen habe ?
Vielleicht ist es bei Euch auch so?
Liebe Grüße
Alana