Bewegung und Ernährung bei Minotaurus

Söcki wer sprach denn von Dir? Du wärst höchstens ne scharfe Lotter-Omi:rotfl:

Mino für mich das beste am Yoga ist zu beobachten wie die mentalen Blockaden sich lösen wenn man richtig rangeht.

dieselbe Blockade die beim normalen Sport schreit "Aua mein Rücken ist doch unbeweglich und wenn ich mich jetzt bücke springt mir ein Wirbel raus und dann ham wer den Salat"

Beim Yoga wird viel mit Bildern gearbeitet, die WS ist wie eine Perlenkette und das Ablegen des Rückens erfolgt "Wirbel für Wirbel" das ändert solche Vorbehalte allmählich und dann bei den Vorbeugen die nur aus dem unteren Rücken erfolgen nicht mit Kopf und rundem Nacken zum Knie streben, nnööö das is nicht, dann wird in den Rücken geatmet und mit dem Ausatem spüren sie plötzlich wie der Oberkörper mm weise runter kommt.

Oft muß ich Hilfsmittel wie gurte nehmen und eine spannung erzeugen und auf Kommando loslassen (ich den gurt Yoginette den Körperteil) und dann gehts.

das alles ist beim herkömmlichen sport diesen menschen nicht möglich.

Zu mir kommen die meisten weil sie jede menge Probleme haben und vorbehalte und dies und das, sonst könnten sie ja in den Turnverein gehen.


...und ja so langsam gehts mir besser, meine Aura repariert sich wieder, morgen gehe ich arbeiten wird mir zu langweilig.
Am WE will ich doch "dem Gehoppse" wie mein Mann es nennt, ich hab Karten für Michael Flatley himself.
Außerdem kann es sogar sein dass wir Samstag früh mein neues Auto holen fahren, dass ich wenn Schnee kommt nicht mehr am Berg liegen bleibe...

Hihi weggemobbt das geflügelte Pferd..:rotfl:

Mino mit Flügeln :kratz: wohl eher Hörner :mrgreen:

Wie ist das nicht das geflügelte Pferd oder ist das der Zenturio?

jetzt aber schnell weg sonst fällt der Albernmodus auf....

geflügeltes Pferd

Mein Pegasus ist schon ganz lahm vom vielen durch's Forum Flitzen und da mein Hund mir schon dauernd die ebenfalls erlahmenden Finger von den Tasten schubst, um mich daran zu erinnern, daß meine von ihm geführte Trainingseinheit noch aussteht, bedanke ich mich sehr herzlich für den sehr unterhaltsamen und informativen Frühnachmittag und mache mich auf meine ungekrümmten Socken!
lg m

größter Witz

Ich muß schon sagen:
Die Distinktion (=das "Rangabzeichen") unter meinem nick ist derzeit wohl der größte Witz im Forum!
Jemanden, der das kleine Einmaleins der EDV kaum beherrscht, mit "2 Finger Adler-such-Methode" schreibt und seit 14 Tagen im ersten Internetforum seines Lebens ist, als "Forum Profi" zu bezeichnen ist wirklich der Brüller!!!:rotfl:
(ich weiß schon, daß das automatisiert abläuft, trotzdem:rotfl
lg m

Mino,

bei

Beiträge: 169 (7,91 Beiträge pro Tag)

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(so steht das in deinem Profil)
ist man schon ein wahrer Profi. Das schafft nicht jeder.

sixty schrieb:

Mino,

bei
(so steht das in deinem Profil)
ist man schon ein wahrer Profi. Das schafft nicht jeder.

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Hochdero sixty!

Danke für das Lob aus berufenem Munde! (Kotau, Kotau).
Bin ja auch nicht jeder!:lol:

lg m

Jetzt bist du enttarnt. Ich habe im Internet ein Bild von dir gefunden.




:rotfl:

sixty schrieb:

Jetzt bist du enttarnt. Ich habe im Internet ein Bild von dir gefunden.

:rotfl:

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Och nö die Kuh sieht aber tuckig-turbulent aus mit ihrem Krägelchen, Sixty wo haste die Kuh denn her?

Hi,

na das ist ja mal ein etwas anderes Tagebuch.
Das ein oder andere muss ich hier jetzt aber auch los werden:

- für alle die nach dem lesen hier etwas demotiviert sind: Eine persönliche Beratung durch Sportwissenschaftler ist (zumindest in Deutschland) für alle zugänglich, man muss die Beratung eben nur selber bezahlen (oder sich entsprechend nen Sportwissenschftler oder ne Sportwissenschaftlerin anlachen )

- über die unterschiedlichsten Erfahrungen mit Ärzten kann man sich tagelang unterhalten, auch da sind nicht alle gleich und über einen Kamm zu scheren (wenn auch vielleicht ein Großteil davon)

- was mich interessieren würde und vielleicht einer Diskussion wert ist: Es wird hier (logischerweise) viel über Bewegung, Sport geschrieben. Bewegung ist sicherlich gut, aber so ganz allgemein in die Runde gefragt: Was würdet ihr z.B. jemandem empfehlen, z.B. 180 cm groß, 350 kg schwer.....da ist mit Bewegung nicht mehr viel.....wie soll so jemand dann gesund abnehmen? Was empfiehlt da ein Sportwissenschaftler im Vergleich zu einem Mediziner?

.....jetzt bin ich müde......

Liebe Grüße
Nucki

enttarnt

sixty schrieb:

Jetzt bist du enttarnt. Ich habe im Internet ein Bild von dir gefunden.

:rotfl:

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Aber meine Damen! Ich muß doch sehr bitten! Was hat meine Großtante mit mir zu tun? Mein nick ist minotaurus, nicht minovacca! Die war also auch im Internet? Scheint ein ruhendes Gen zu sein, das im Alter aktiv wird.
Sobald meine Internetkünste so weit gediehen sind, werde ich mich selbst bildnerisch enttarnen!
Der empörte minotaurus!!!

350kg

Liebe nucki!
Sehr guter Denkanstoß!!!
Nicht umsonst lautet mein Thema "Bewegung und Ernährung...", nicht "Sport und...!
Bewegung ist Leben! In Deinem Beispiel sind allerdings schon spezifische Fachkräfte (Physiotherapeuten) gefordert!
Es gibt jedoch immer (selbst bei komatösen!) die Möglichkeit, Bewegung therapeutisch vernünftig einzusetzen.
Wie Du sicher bemerkt hast, warne ich immer vor Extremen. Gerade im so wichtigen Bereich Übergewicht und Bewegung ist individuelle Beratung unumgänglich, um unnötige Muskel- und Skelettdefekte (Kniegelenke!) auszuschliessen und positiv zu motivieren.
Auch in Deinem Extrembeispiel ist Bewegungstherapie gar nicht so schwierig. Es müsste hier vorrangig die Mobilität gefördert werden. Mit Isometrie und den vielen Bewegungsabläufen, die sich auch im Liegen trainieren lassen, kommt man schon sehr weit! Bei der Ernährungsumstellung wäre in diesem Fall ein hier im Forum mit Recht verpöntes längeres Fasten unter stationärer Aufsicht unumgänglich und wird auch so gehandhabt.
lg m

Mino, das ist richtig was Du aufführst.

Kali Ray bei der ich u.a. eine der YL Ausbildungen gemacht habe, hat eine derartige Entwicklung wunderbar dokumentiert.

Ich weiß nicht WIE schwer die Frau war auf jeden Fall war sie kaum in der lage sich umherzuschleppen ganz zu schweigen davon, ein Bein anzuheben.

Sie hat die erste Zeit in der Yogastunde gelegen, und beim Beinheben einfach ein bis zwei Polster unter die Beine bekommen und geatmet.

Einfach atmen ist mit so einer dicken schweren Fettschicht schon sehr anstrengend.

Dabei hat sie die Beinhebeübunge visualisiert.

Später hat sie mit dem Po an der Wand die Beine schon ganz an der Wand hochlegen können. Das sind alles sehr anstrengende Tätigkeiten und nicht zu vernachlässigen die verkürzten Bänder und Sehnen.
Die Frau hat dann angefangen abzunehmen weil sie plötzlich wieder Hoffnung sah dass sich etwas ändern kann.

Das tat es!

Sie kann nach 3 Jahren mit einem annehmbaren Gewicht ganz normal an der Yogastunde teilnehmen.

Die zweite Ausbilderin eine Dr der Orthopädie und Chiropraktikerin hat sie natürlich in der Zeit sehr unterstützt und behandelt.

Unmöglich ist grundsätzlich nichts denke und eine gewisse Verbesserung wirds immer geben wenn man richtig rangeht.

Das ist interessant was ihr beide da schreibt! Ich hab derzeit eine Patientin in meiner Versuchsgruppe (165 groß, 263 kg schwer, bettlägrig, 45 Jahre alt) die riesige Probleme mit der Atmung hat und dementsprechend unbedingt abnehmen muss. Übrigens ist die gute Dame den behandelnden Ärzten tatsächlich sch...egal...es wird nur über sie hergezogen....

@ Honeylein: Gibt es denn eigentlich Yogalehrer die auch "Hausbesuche" oder etwas in der Richtung machen? Eben z.B. für nicht mobile Menschen?
Hast du einen Link zu der Dokumentation von Kali Ray? Wäre ja doch schon sehr interessant für die Patientin, einfach um zu sehen, dass das geht und als Motivationshilfe!!!

Einer der Ärzte hat ihr vorgeschlagen sich ein Magenband einsetzen zu lassen...was haltet ihr davon? Ich denke das hilft vielleicht zum abnehmen, aber die Ursache ist damit vermutlich nicht behoben?!

Liebe Grüße
Nucki

Ich habe keinen Link Nucki, die Seite ist Triyoga.com aber sie stellen nichts ein wo die Menschen sich vielleicht entblößt fühlen würden.

sie haben es nur im Rahmen der Ausbildung geschildert und mit Fotos dokumentiert für uns (unter uns sozusagen).

Die Übungen wurden dann vorgestellt. Im Prinzip das ist bei TriYoga so dass JEDER egal wo er steht mitmachen kann, nur eben auf seine Weise.

Der eine geht so tief in eine Übung dass er noch einen Sandsack auf dem Rücken (z.b.) wohltuend findet, der schwergewichtige gehandicapte Mensch braucht eben viel Hilfestellung durch Hilfsmittel wie Polster, Klötze, Gurte, Rollen Decken ect.

Es gibt auch Übungsreihen ( da habe ich aber keine Kurse für belegt was ich heute schade finde) in denen fast nur mit Visualisierung und Atem gearbeitet wird und der Effekt auf die Muskeln soll ähnlich sein als ob man richtig durchsportet.

Ich denke allerdings dass das bei Muskeln die die noch nicht kennen anders abläuft als bei Sportlern die etwas 100fach geübtes im Geiste durchziehen.

Wenn bei mir jemand krank war oder zB Knie oder sonstige OP hatte, dann kommen sie zur Stunde und machen den Atemteil mit die Standübungen mit Trainieren des Körpergefühls, und die Übungen bei denen die Beine an der Wand hochliegen.

Ansonsten legen sie sich jeweils hin nehmen den Sandsack (4,2 kg) auf den Bauch und atmen dagegen.

Ich weiß nicht ob ein Magenband wirklich hilft, da mußt Du Söckchen fragen die hat da ihre Erfahrungen mit.

Ich persönlich denke mal so es ist eine Sache etwas zu wollen oder etwas durch OP nichtmehr zu dürfen.

Ich meine hier mal gelesen zu haben dass jemand nach der OP nach 14 Tagen schon wieder "Pralinen lutschen" konnte.

das halte ich für "Thema verfehlt" ganz ehrlich.

Aber die Motivation zu vermitteln dass es sich lohnt und jeder egal wie dick oder krank er ist, noch dazu gewinnen kann....ist sicher die schwierigste Aufgabe.

Nucki schrieb:

Das ist interessant was ihr beide da schreibt! Ich hab derzeit eine Patientin in meiner Versuchsgruppe (165 groß, 263 kg schwer, bettlägrig, 45 Jahre alt) die riesige Probleme mit der Atmung hat und dementsprechend unbedingt abnehmen muss. Übrigens ist die gute Dame den behandelnden Ärzten tatsächlich sch...egal...es wird nur über sie hergezogen....

@ Honeylein: Gibt es denn eigentlich Yogalehrer die auch "Hausbesuche" oder etwas in der Richtung machen? Eben z.B. für nicht mobile Menschen?
Hast du einen Link zu der Dokumentation von Kali Ray? Wäre ja doch schon sehr interessant für die Patientin, einfach um zu sehen, dass das geht und als Motivationshilfe!!!

Einer der Ärzte hat ihr vorgeschlagen sich ein Magenband einsetzen zu lassen...was haltet ihr davon? Ich denke das hilft vielleicht zum abnehmen, aber die Ursache ist damit vermutlich nicht behoben?!

Liebe Grüße
Nucki

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Hallo Nucki,

sollte einer der Ärzte der Frau wirklich ein Magenband vorgeschlagen haben, so ist er ein Fachidiot. Ein Magenband setzt man - wenn überhaupt - bei 'geringem' Übergewicht' bis max. etwa 125 Kilo, mit höherem Gewicht nur auf ausdrücklichen Wunsch des Patienten. Die zu erwartende durchschnittliche Abnahme ist mit Magenband viel zu gering, die Versager-Rate viel zu hoch (Versager aus eigenem Verschulden, und Versager, bei denen das Band in den Magen einwächst, und entfernt werden muss). Viele der großen AC-Zentren (AC = Adipositaschirurgie) legen aus diesem Grund gar keine Magenbänder mehr, und auch nicht sooo stark übergewichtigen Menschen wird eher kein Magenband mehr empfohlen. Zudem würde der Frau vorab zunächst mit ziemlicher Sicherheit für ein halbes Jahr ein Magenballon gesetzt werden (wird wie bei einer Gastroskopie durch die Speiseröhre eingeführt) - das Risiko einer OP mit einem solchen Gewicht und noch verschärfend mit dem Problem, dass sie kaum Luft bekommt, geht kein Arzt ein, ist sie aktuell inoperabel, jedenfalls in Hinsicht auf das Übergewicht. Mit einem vertretbaren Gewicht und den entsprechenden Werten würde man der Frau einen Sleeve, RNY, BPD oder BPD-DS empfehlen. Solche OPs kosten als Privatpatient etwa 20.000 bis 25.000 €. Alle Nachsorgebehandlungen extra. Für eine Kassenübernahme der OP-Kosten müssen Bescheinigungen ohne Ende erbracht werden; Ablehnungen des MDK sind an der Tagesordnung - und wenn der MDK 'nein' sagt, schließt sich die KK in 98% der Fälle an, weil sie Geld spart. Ich bin im Adipositas-International-Forum, habe seit 2001 insgesamt 9 OPs hinter mir. Du kannst ihr gerne den Namen des Forums geben, dort sieht sie, was alles gemacht werden muss im Vorlauf. Aber sie wird auch lesen, dass es immer wieder mal der eine oder andere nicht schafft bis zur OP - dank der Verzögerungspolitik des MDK und der Kassen. Und das sind Menschen, die beileibe nich das Gewicht der Frau, von der Du schreibst, haben.

Jede der erwähnten Operationen erfordert ein rigoroses Mitarbeiten des Patienten; die OPs sind alle nur eine Krücke für den Anfang. Jeder Operierte muss zwingend seine Ernährung umstellen, sonst wird er nach dem meist großen Anfangserfolg durch Malabsorption (Mangelverdauung) beim RNY bzw. generell durch weniger Nahrungszufuhr über den verkleinerten Restmagen auch schnell wieder zunehmen. Der Magen ist ein Muskel, der sich bei Belastung dehnt. wer auf Dauer nach der Operation zu viel isst, dessen Restmägelein wird sich weiter und weiter dehnen (das Max., das ich hörte, waren 'wiedergewonnene' 1.260 ml Inhalt Fassungsvermögen nach OP waren 30 ml); ein nicht operierter Magen fasst im Schnitt 1.500 ml. Wie der Körper reagiert, ist bei jedem Menschen anders und nicht vorhersehbar. Es gibt Operierte, die alles richtig machen, und trotzdem nicht abgenommen haben.

Nein, die Ursache lässt sich mit einer OP nicht beheben. Die Ursache ist - außer in extrem seltenen wirklich genetisch bedingten Fällen - Essen als Ersatz. Ersatz für Alleinsein, Trauer, Angst, Zorn, etc. p.p.. Ersatz für alles. Nur eben nicht, weil der Körper hungrig ist. Der Geist ist hungrig. Und dessen Hunger kann mit Nahrungsmitteln nicht gestillt werden.

Lieben Gruß vom Söckchen, das sich mit dem LC-Wissen von heute NIE hätte operieren lassen und jede Möglichkeit zum Rückbau ergreifen würde. Meine Lebensqualität ist - trotz Normalgewicht - gleich Null. Die Spätfolgen der OPs machen sich erst nach und nach bemerkbar.

fachlich höchstwertige Info's

Meine lieben, lieben Damen!
Ich bin restlos begeistert, vollkommen glücklich und sehr dankbar!!!
Genau darauf habe ich so sehr gehofft!
So wie hier nucki aus dem kleinen Honig schlürfen kann und Söckchen in die Tasten haut, daß die Socken fliegen, so kann und wird dieses wertvolle Forum hoffentlich noch lange blühen und gedeihen! Wunderbar!!!
lg m

Vielen Dank Honeylein und Söckchen für diese sehr ausführlichen Berichte!!

Die Sache mit dem Sandsack finde ich eigentlich ne sehr gute Idee. Wenn Ihr beiden nichts dagegen habt, würde ich der Frau gerne eure beiden Beiträge ausdrucken und ihr geben. Sie liegt bei uns derzeit auf Station wegen ihren Atemproblemen und mit Internet siehts da echt schlecht aus. Wäre nett, wenn ihr mir beide bestätigen könntet, dass es für euch okay ist, wenn ich die Beiträge weiter gebe!!
Den Namen des Forums "Adipositas-International-Forum" werde ich Ihr erst mal ganz bestimmt weiterleiten, ich glaub momentan greift sie alles gerne auf was ihr das Leben erleichtern könnte.

@Mino: Ich hoffe du hast (falls Honeylein und Söckchen zustimmen) auch nichts dagegen, wenn ich die beiden Beiträge aus deinem Tagebuch weiterreiche?!

Liebe Grüße
Nucki

Nucki, selbstverständlich kannst Du meinen Beitrag weitergeben.

Link zum Adipositas-Forum (ich trau mich mal, da es keineswegs in Konkurrenz zum Keto-Forum steht):

http://www.adipositasverband-international.de/forum/hmportal.php

Wir haben hier im Forum auch z. B. Winio, der seit Ende März 2010 mit Atkins von 240 kg auf aktuell 191 Kilo abgenommen hat ... (OHNE OP, nur mit Atkins ...) ... und vergnügt weitermacht, und der nie wieder im Zoo geröngt werden möchte ....

https://www.ketoforum.de/statistik-tagebuecher/32708-nie-wieder-im-zoo-roentgen.html

Einen schönen Abend noch.

Ach ja: Honey schaut sich heute abend Michael Flatley an, daher kommt ihre Antwort wahrscheinlich erst morgen Früh (ich gehe davon aus, dass sie auch nicht das Geringste dagegen hat).

Söckchen, die nach ner Stunde Erschöpfungsschlaf gerade wieder ausm Bett gekrochen ist; da ist schon mal mein Lieblingssohn für 2 Stunden zu Besuch, und ich muss ständig erbrechen, weil ich heute schon wieder mit dem Essen überhaupt nicht klar komme :twisted: . Entweder ich kann fressen wie ein hungriger Bauarbeiter nach ner 10-Stunden-Schicht, oder die Anastomose zwischen Magen und Dünndarm macht dicht, so wie heute, und nix geht mehr. Kein Arzt versteht, warum ich immer wieder eine Magenausgangsstenose habe. Ich weiß auch schon nicht mehr, wie oft das aufbougiert wurde :twisted: , weil es sich nicht von alleine behoben hat. Werd nachher mal ein, zwei, drei Eis lutschen, das hilft oft.