Polly
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Nein, jeder Botenstoff hat seine eigenen Rezeptoren. Wird aber eines der Botenstoffe vernachlässigt, gibt es weniger Rezeptoren für die einen und mehr für die anderen.
Fühlen kannst du die ganze Zeit über, das stumpft auch nicht ab. Es ist nur ein anderes Gefühl. Freude weicht und es macht sich Traurigkeit, Desinteresse und Gleichgültigkeit breit. Es wandelt sich ganz langsam und sehr schleichend die Aufnahme der Körperchemie.
Jedes der Enzyme, Neurotransmitter hat seinen speziellen Platz. Wenn der nicht mehr da ist, bzw. langsam verschwindet gehen die Neurotransmitter regelrecht verloren ohne genutzt worden zu sein. Also fehlen den Zellen Informationen. Das beeinflusst die Phsyche und die
trägt dann dazu bei sich immer wieder die Situationen zu suchen um dem Körper das zu geben, was er aufnehmen und verarbeiteten kann. (wie bei einer Sucht, der Körper verlangt nach dem was er verarbeiten kann)
Die Psyche beeinflusst unser Handeln und das schafft immer wieder Situationen uns unglücklich machen und nicht mehr die, die uns glücklich machen. Selbst wenn wir schöne Moment erleben, nimmt der Körper die Botenstoffe nicht mehr so auf.
Theoretisch bekommt man seine Körperchemie auch alleine wieder hin (sofern die genetische Vorbelastung nicht zu ausgeprägt ist). Man schafft sich keinen traurigen, sondern nur noch glücklichen Moment. Das bedeutet allerdings, jeden Tag und jede Minute im Grunde genau das Gegenteil zu seiner Depressiven Stimmung zu tun. Und das ist kaum zu schaffen, ohne mit der Unterstützung der Medis.
Dennoch ist Handeln ein weiterer wichtiger Schlüssel um wieder „in die richtige Spur“ zu kommen. „Tue genau das, wozu du keine Lust hast!“
Fühlen kannst du die ganze Zeit über, das stumpft auch nicht ab. Es ist nur ein anderes Gefühl. Freude weicht und es macht sich Traurigkeit, Desinteresse und Gleichgültigkeit breit. Es wandelt sich ganz langsam und sehr schleichend die Aufnahme der Körperchemie.
Jedes der Enzyme, Neurotransmitter hat seinen speziellen Platz. Wenn der nicht mehr da ist, bzw. langsam verschwindet gehen die Neurotransmitter regelrecht verloren ohne genutzt worden zu sein. Also fehlen den Zellen Informationen. Das beeinflusst die Phsyche und die
trägt dann dazu bei sich immer wieder die Situationen zu suchen um dem Körper das zu geben, was er aufnehmen und verarbeiteten kann. (wie bei einer Sucht, der Körper verlangt nach dem was er verarbeiten kann)
Die Psyche beeinflusst unser Handeln und das schafft immer wieder Situationen uns unglücklich machen und nicht mehr die, die uns glücklich machen. Selbst wenn wir schöne Moment erleben, nimmt der Körper die Botenstoffe nicht mehr so auf.
Theoretisch bekommt man seine Körperchemie auch alleine wieder hin (sofern die genetische Vorbelastung nicht zu ausgeprägt ist). Man schafft sich keinen traurigen, sondern nur noch glücklichen Moment. Das bedeutet allerdings, jeden Tag und jede Minute im Grunde genau das Gegenteil zu seiner Depressiven Stimmung zu tun. Und das ist kaum zu schaffen, ohne mit der Unterstützung der Medis.
Dennoch ist Handeln ein weiterer wichtiger Schlüssel um wieder „in die richtige Spur“ zu kommen. „Tue genau das, wozu du keine Lust hast!“