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:lol: ui - da weiß ich ganz genau wovon du sprichst/schreibst..habe es bildlich vor mir - tja, war halt normal bei unserem Jahrgang.:cool:
Kennst du auch noch die angenähten ca. 5 - 10 cm hohen bunten Ränder unten an den Jeansbeinen????


Na klar kenne ich die Borten an den Jeans:rolleyes:

Ich bekam mit 178 und 50 kg und ewig langen Beinen ja keine passende Hose, also wurde gnadenlos Trachtenborte drangetackert:shock:

Langgrößen gabs damals wohl nochnicht, zumindest nicht in unserer Preislage.

Kennst Du noch das Lied "ich will kein Anorak ich ne Bomberjack"??

So fühlten wir uns damals schon mal.
 
Borten - den Namen hab ich gesucht..:rolleyes:
Ich mit 1,75 (was damals riesig war) fand die Zeit super, endlich Hosen die die Schuhe bedeckten so das endlich nicht immer die Strümpfe 5 cm zu sehen waren :rotfl: sah das bescheuert aus.

Auf sämtlichen Klassenfotos ragte ich raus wie ein Leuchtturm - ich wollte nichts sehnlicher als kleiner sein! Heute bin ich froh....:cool:

Nö, das Lied kenne ich nicht..
 
Ich stehe auf offiziellen Gruppenfotos immer in Schräglage, in der Taille abgeknickt um etwas kleiner zu scheinen.

Ich könnte mich echt beömmeln wenn ich heute sehe wie ich da hing und versuchte mich den Erdnuckeln neben mir anzupassen:rotfl:

Ich habe ein Foto wo ich auf einer Hochzeit ein rotes Kleid mit weißem Kragen trage, höchstens 69 cm lang:shock: und zwei Reihen!!!! weißer Knöpfe auf dem Bauch, wie eine säugende Muttersau:rotfl:

Meine Güte das war die reinste Kinderschändung:rotfl:ich war damals so 13-14:???:
 
Ich stehe auf offiziellen Gruppenfotos immer in Schräglage, in der Taille abgeknickt um etwas kleiner zu scheinen.

Ich könnte mich echt beömmeln wenn ich heute sehe wie ich da hing und versuchte mich den Erdnuckeln neben mir anzupassen:rotfl:

Ich habe ein Foto wo ich auf einer Hochzeit ein rotes Kleid mit weißem Kragen trage, höchstens 69 cm lang:shock: und zwei Reihen!!!! weißer Knöpfe auf dem Bauch, wie eine säugende Muttersau:rotfl:

Meine Güte das war die reinste Kinderschändung:rotfl:ich war damals so 13-14:???:

:rotfl::rotfl::rotfl::rotfl:
 
Holla,

heißes Thema, ich wurde auch behäkelt auf Deubel komm raus und bekam noch passende Kniestrümpfe gestrickt.

Das härteste war ein Kleid aus kanarigelb und giftgrün in Muschelmuster gehäkelt, samt dazu passender Ringelkniestrümpfe.

Da bekam man schon heftige Augenschmerzen beim hinsehen, wahrscheinlich sind Menschen erblindet davon:rotfl:

Aber auch wenn man mich ließ und ich aus meinem sehr spärlichen "Kellyfamily"-Sortiment wählen konnte, sehe ich auf manchen Bildern von um die 1972 aus wie von der reitenden Gebirgsmarine.

So kombinierte ich im Frankreichurlaub hohe Schnürboots mit dünnem Zigeunerkleidchen, großen Strohut und roter Lacklederkostümjacke, brrrrr wat chic, Frisur damals wie Brian Conolly von "the Sweet":shock: abwechselnd mit dem hochrunden Bogenpony vom Frontman von "Slade" variert.


:rotfl:gröööööhl, wieso finde ich mich da eins zu eins wieder?
das schärfste was ich anziehen mußte war eine blaue kunstplüschfelljacke, die brachte mir in der schule prompt den spitznamen *oskar* ein, jawohl der oskar aus der mülltonne, dass hab ich meiner mutter bis heute nicht verziehen ;)
außerdem durfte ich mich mitte der siebziger mal mit einer knallgrünen *smokbluse* schmücken, ach ja und dann war da noch der rostfarbene kratzige hosenanzug, den ich gott sei dank nur sonntags anziehen mußte und sonntags war auch in den siebzigern keine schule :rolleyes:
 
Das schrecklichste, an das ich mich erinnere war ein oranger Popelline (schreibt man das so? :kratz:) Mantel - ich fand es immer zu heiß oder zu kalt - freiwillig zog ich das Teil nicht an. Ab 12 bin ich immer mit Papa einkaufen gegangen, das war zwar auch meist C&A, aber wenigstens durfte ich es bei ihm selbst aussuchen ;)
Meine Mutter hatte einen Hang zu Jungsklamotten - dann konnte mein Bruder die Sachen ja noch
auftragen :rolleyes:.
 
Autsch ;-) Ich mußte immer mit meiner Omi Klamotten kaufen gehen und die ist heut noch stolz drauf :roll: erinnern kann ich mich noch an eine orangen Pulli mit grünen Ärmelstreifen......... ;-)
Gefreut habe ich mich immer über abgelegte Sachen von meiner Cousine, deren Mama wußte, was Mädels toll finden. :jepp:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann da nicht mitreden, ich war immer super hyper modern gekleidet.
Das fing schon in der Grundschule an - Rüschen Miniröcken, Rüschenblusen und Ballerinas.
In der 5. Klasse war ich dann a la Nena gekleidet - mit netz shirts, Streifenhose, Stirnband und Schweißbändern - Nietengürtel und Neonohrringen.
Meine Klassenkameraden konnten damit nicht viel anfangen - sie waren noch so kindisch mit Anorak usw..angezogen - ich eher wie ein "Popper" - den Ausdruck kennt ihr doch noch,oder?
 
Oh ja, die "Popper" fnd ich mmer witzig,
und über meine erste echte, (vorher auch schon getragene) Wrangler habe ich mir auch ein Loch in den Bauch gefreut.
Sonst hatte ich früher keine Markenklamotten oder Schuhe.
Aber der Hit in der 5.Klasse war, sich einen Pullunder über die Bluse zu ziehen, oder das Hemd des Papas zu tragen.
Und als Schultasche hatte ich einen gewebten Beutel. Toll war das.
Und wer wirklich crazy war, der hatte damals schon "Rocker-Jeans-Westen" an. also so mit paar Ketten und Aufnähern und Sicherheitsnadeln dekoriert.
Ich war auch ein wenig crazy ;-)
Ach ja und diese dunkelgrünen Parkas waren total in mit Pelz drin....hach....
 
Da sieht man was ein paar Jahre jünger (Du Maid) ausmachen.

Die Westen mit martialischem zu schmücken wäre in meiner Klasse niemand drauf gekommen.

Wir trugen gehäkelte Westen:shock:
 
Die selbstgehäkelten Westen trug ich damals auch, habe in der Zeit wo die aktuell waren aber nur eine geschafft. Die war aus bunten Quadraten.
Ich glaube das war seinerzeit das einzige Häkelteil dass ich fertiggestellt und getragen habe :rotfl:
 
*lach* so eine hab ich heute noch, Maid >:)

Hab sie aber nicht selbst gemacht. Die ist von der Mutter eines Bekannten... also ein echtes Original.
Unmögliche Wolle (ich glaub so Poly...zeugs) und die Farben sind so unmöglich, dass sie schon wieder gut sind :lol:

Hatte sie zwar schon lange nicht mehr an, aber wegwerfen kann ich sie nicht.
Sie hätte jetzt sogar wieder eine aktuelle Form - so in A-Linie :rolleyes:
 
Tolles Thema!
Aber dafür hätten wir vielleicht einen Thread im Plauderstübchen eröffnen können.
Claudia ist uns bestimmt böse dass wir ihr TB so voll labern.
 
Nix böse - immer schön weiter machen :mm:

Also die Häkelwesten habe ich "leider" verpasst, aber die Jeanswesten habe ich noch ansatzweise mitbekommen - ich war bis 16 aber mehr Punk (inkl. Ledermini und karierten Hosen), danach habe ich mich gemäßigt und wurde Depeche Mode Fan - man ist in dem Alter halt flexibel :cool:. Klamottenmäßig mutierte ich dann also langsam richtung Sasch Hosen und Nikes.
 
ich war auch depeche mode fan.
jetzt fällt mir gerade noch ein, dass ich auch vanilla hosen und james dean jacken trug.
 
Westen in Aform hießen Chasuble (sprich Schassübel):rotfl: und das war ziemlich wichtig dass man nicht Weste dazu sagte.

Polyester war damals ziemlich in zum stricken.

Wir haben sicher ganze Bestände von Poliamiden dafür ausgerottet:shock:
 
Polyester war damals ziemlich in zum stricken.

Wir haben sicher ganze Bestände von Poliamiden dafür ausgerottet
shock.gif
Ich hab die Poly-acryls auf dem Gewissen! :rotfl:
 
Ahja, also Schassübel :rolleyes:

Egal, jedenfalls find ich die gut. Ich mag so olle originale 60er und 70er Teile :cool:
Hab auch noch ein paar original Hosen von damals (von meiner Mom) - leider passt nur noch eine davon (meine Mom war früher ein heißer Feger - sprich: sehr schlank ;)).
 
Ja, es gab die Punker und die Popper...das hatte was :cool: diese Stirnrolle ala Marcus (ich will Spaß ich geb Gas)
 
Schade eigentlich, dass nur die Mode wiederkommt und nicht auch die Musik! ;-)
 
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