AW: Donalune auf dem Weg zu sich selbst...
Hallo Ihr Lieben,
@Sonja:
dem Knie gehts momentan ganz okay; ich hab zwar ne Maßanfertigungs-Bandage, allerdings ist das ein Krampf, die anzuziehen und die rollt sich auch immer sehr gerne wieder in Richtung Knie.... aktuell beschränke ich mich für mein Knie auf keinen Sport, nicht rennen (nach 2x zum-Bus-Rennen und danach tagelangen Schmerzen, die nur unter Schmerzmitteln zu ertragen waren, steht jetzt auf meinem Magnetbord in der Küche: "NICHT rennen" - bis jetzt halte ich mich daran".. der Sport (Crosstrainer) fehlt mir schon sehr.. aber ich hoffe, dass das Schonen hilft und ich spätestens im neuen Jahr wieder loslegen kann
Treppensteigen versuche ich auch zu vermeiden, wo es geht..
Ja.. auch wenn ich das Plasmaspenden ja nicht mache, weil ich so ein guter Mensch wäre.. aber einmal kann ich drauf verzichten
Nachdem ich letzte Nacht mal wieder 4 Stunden wachgelegen habe, hab ich ein Buch durchgearbeitet "Neinsagen ohne Schuldgefühle"... und ich habe den Eindruck, dass das der Knackpunkt in meinem Leben sein könnte...
[FONT="]ich denke, mein Problem (auch bezüglich meiner Figur) ist, dass ich bisher nie jemandem Grenzen gesetzt habe... ob man nun meine Figur beleidigt oder mich; ob ich[FONT="] auf der Arbeit deutlich mehr[FONT="] Verantwortung trage, wie es in meiner Position [FONT="]und Bezahlung "angemessen" wäre, [/FONT][/FONT][/FONT] oder eine Bekannte mir ständig zu nahe kommt (ist eine gaaaanz entfernte Bekannte), oder eine gute Freundin mich immer nur benutzt, um ihre schlechte Laune an mir abzureagieren (die aber [/FONT]
nie[FONT="] mal besser wird)... ich muss mich abgrenzen und ich muss und will den Leuten um mich herum Grenzen setzen... und das übe ich ab sofort[FONT="]. :[FONT="])[/FONT]
[/FONT][/FONT][FONT="]sicherlich wird das von Anfang an nicht gleich immer und überall klappen, aber ich will mich bemühen, die Gesellschaft von Leuten zu suchen, die selbst gut darin sind, andern "Grenzen zu setzen"... und das ist nichts Negatives; ich hab eine Freundschaft zu einem Ehepaar (mit meinen 2 Babysitterkids), da fühle ich mich frei, NEIN zu sagen, wenn ich nicht kann oder nicht möchte (und umgekehrt auch, hoffe ich)[/FONT][FONT="]
Und ich denke, dass das Grenzensetzen sich auch auf mein Gewicht positiv auswirken wird... ich hab heut Nacht beim wachliegen immer ein Bild vor Augen gehabt: So, wie mein Körper jetzt ist, wabert und wabbelt er grenzen"los" in der Umgebung umher; aber wenn ich anfange, Grenzen zu setzen, kann und darf mein Körper sich selbst be"grenzen"...
[FONT="]Das ist mir nach d[FONT="]iesem Buch durch den Kopf gegangen... und ich[FONT="] hab auch gleich heute mal ein[FONT="]e Art Tagebuch fürs "Grenzensetzen" für mich angefangen ([FONT="]am R[FONT="]echner; ich [FONT="]tipp tausendmal schneller als dass ich von Hand schreibe, [FONT="]und zusätzlich kann[FONT="] ich das am Rechner getippte na[FONT="]chher auch noch lesen^^[FONT="])
[FONT="]Ich werde ehr[FONT="]lich berichte[FONT="]n, wie ich [FONT="]in diesem Thema vorwärts komme
[FONT="]Heute im Büro hatte[FONT="] ich direkt den Fall,[FONT="] dass eine Person am Telefon so dermaßen unangenehm rüberkam; [FONT="]diese Person hatte einen Fehler gemacht und versuchte, den zu meinem [FONT="]Problem zu machen... das habe ich elegant abgebügelt und mir gedacht "DEN Schuh zieh ich mir nicht an" - ich habe hier [FONT="]nicht explizi[FONT="]t gesagt "das ist nicht mein Problem",[FONT="] sondern habe erklärt, dass ich an der Situation so [FONT="]wie sie ist gerade [FONT="]nichts ändern kann. und fert[FONT="]ig war die Laube
[FONT="]Für den Anfang bin ich froh, ich zieh mir ja sonst gerne [FONT="]JEDEN herumliegenden Schuh an...
[FONT="]Fröhliche Grüße
[FONT="]Lunchen
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