Ich mag kein Mineralwasser - warum eigentlich?

AW: Ich mag kein Mineralwasser - warum eigentlich?

Hallo,

hast du eine Idee, wie man mich dazu bringen könnte mehr zu trinken?
Ich trinke viel zu wenig und war auch schon des öfteren dehydriert...

Zu dem Problem: kein Mineralwasser mögen kann ich sagen, dass ich das auch nicht so gerne mag, aber ich mische mir das dann ganz schwach mmit Apfelsaft und dann ist es super!

AW: Ich mag kein Mineralwasser - warum eigentlich?

Wer immer erst in die Küche rennen muss um etwas zu trinken, wird es immer wieder vergessen.
Stelle Dir dort wo du dich oft aufhälst eine Flasche Wasser hin und trinke so oft es geht einen Schluck davon. So erhöhst du die Trinkmenge enorm.

AW: Ich mag kein Mineralwasser - warum eigentlich?

Hallo zusammen,
ich würde gerne einen Denk- und Diskussionsanstoss in eine ganz andere Richtung geben.
Wer kein Wasser mag, der hat vielleicht einfach keinen Durst.
Wie ich darauf komme. Auch ich bin immer der Meinung gewesen, wir wären alle dehydriert und viel Flüssigkeit wird benötigt, um "Giftstoffe" auszuschwemmen.
Ich war stationär in der Klinik - 24h Urin wurde gemacht wegen plötzlichem Bluthochdruck. Oh, welch Überraschung: Obwohl ich nur 2l Mineralwasser getrunken hatte (kein Tee, Kaffee etc) schwemmte ich zu viele Mineralstoffe aus. Bekam einen Anpfiff von den Ärzten, dass ich mir nicht Gutes tun würde mit meiner Trinkmenge und ich unbedingt weniger trinken solle. Es gibt wohl einen Urinwert, der den verdünnungsgrad angeben würde und ab einem bestimmt Wert würden eben notwendige Mineralstoffe ausgeschwemmt.
Habe mich damals aber nicht ketgen ernährt, aber eine Lehre war es mir trotzdem. Mehr ist nicht immer besser
Übrigens bin ich ein absoluter "Stresstrinker" und hatte es mir angewöhnt überall 0,5l Gläser mit Leitungswasser stehen zu habe (2l waren eher meine Untergrenze) - glaubt mir, war eine echte Umstellung. Aber in der Tat, meine Muskelkrämpfe sind deutlich weniger geworden.