Keto Kopf Reboot & Survival

Ja, du wirkst verzweifelt... aber ich lese bei dir auch immer noch den Mut heraus, einen Weg finden zu wollen! Das finde ich stark. Bei so vielen Herausforderungen und Stolpersteinen könnte ich mir vorstellen, dass ich völlig in die Verzweiflung abdrifte.

Ich hatte es dir vor längerem schon mal geschrieben. Und da du im Moment heftig geplagt bist, solltest du ernsthaft darüber nachdenken dies mal zu tun.
Ich rede von ein paar Tagen Kartoffel-Diät.
Kartoffeln sind absolut histaminarm und gut darmverträglich.
So würdest du erstmal Ruhe in das System bringen.
Und dann immer wochenweise 1 und absolut NUR 1 Lebensmittel dazunehmen. So testest du sicher und zuverlässig aus was geht und was nicht.

Dass du viele Lebensmittel die als gesund propagiert werden nicht verträgst ist doch nicht weiter schlimm. Geht mir genau so.
Ich war eine kleine Kräuterhexe und total auf Naturkosmetik. Geht jetzt halt nicht mehr. Na und?
Mit der Zeit findet man akzeptable Kompromisse.

Aber zuerst musst du dein System reseten. Die Prioritäten müssen in der richtigen Reihenfolge stehen. Hört sich erstmal hart an, ist es aber gar nicht, wenn man erstmal den 1. Schritt gemacht hat. Es ist dann meist wie eine Befreiung.

Du schaffst das!

Mein Kopf ist jetzt besser und ich bin echt froh darüber!
An den SD-Medis scheint es also nicht zu liegen und das ist schonmal viel wert.
Die neuen LM und das Nystatin (potenzielle Auslöser) habe ich weggelassen.

"Ruhe ins System bringen": jawohl, das ist das Ziel. Danke an mee und Dany, dass ihr mich darauf hinweist oder daran erinnert. Alle Experimente und Pioniergeist in Ehren, aber lieber den Spatz in der Hand als die Taube am Buffet.

Kartoffeln und Reis werde ich aber weiterhin vermeiden, auch wenn das oft empfohlen wird: weil mein BZ ansonsten total aus dem Ruder läuft. Liebe Dany, vielen Dank trotzdem, dass Du es mir geschrieben hast.
Ruhe ins System zu bringen - mit den Lebensmitteln, die ich vertrage - wird trotzdem die Aufgabe und der Weg sein.

Dany2712 schrieb:

Dass du viele Lebensmittel die als gesund propagiert werden nicht verträgst ist doch nicht weiter schlimm. Geht mir genau so.

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ja, klar. Man kann gut ohne Goji-Beeren und Haferflocken leben.
Vielleicht klingt es komisch, dass ich nicht sicher weiß, was ich vertrage.

Dany2712 schrieb:

Aber zuerst musst du dein System reseten. Die Prioritäten müssen in der richtigen Reihenfolge stehen. Hört sich erstmal hart an, ist es aber gar nicht, wenn man erstmal den 1. Schritt gemacht hat. Es ist dann meist wie eine Befreiung.

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Ja. Vielleicht wird dann wirklich was besser.

Heute früh habe ich geschafft, mein Salicylate Handbook wieder unter einem schweren Bücherstapel hervorzuziehen. ich hatte es vor Jahren gekauft und nicht richtig durchgearbeitet, es war mir damals zu mühsam, weil es auf englisch ist und außerdem stehen da Hinweise drin, die sehr unbequem und unwillkommen sind. Aber vielleicht stimmen sie.
Es geht nicht nur um Salizylate, sondern es wird in dem Buch auf auch assoziierte UV eingegangen, also Unverträglichkeitsreaktionen auf Stoffe, die an sich keine Salizylate sind, aber auf die die selben Personen empfindlich reagieren.
biogene Amine, auch Tyramin,
Phenol
Duftstoffe
Röststoffe und verbranntes
natürliches Glutamat
Konservierungsstoffe und Emulgatoren
div. Zusatzstoffe in Kosmetika.

Was mir vorhin wirklich die Augen geöffnet hat, war die Schilderung der Autorin bzgl. ihrer Probleme, ein für sie verträgliches Öl zu finden. Denn dies erlebe ich exakt so, wie sie es schreibt und bisher dachte ich, dass ich spinne.

Meine erste Maßnahme heute mittag war, das Essen ohne den Ziegenkäse zu bestreiten. Sharla Race erzählt, ihr Ehemann habe ein großes Problem mit Tyramin. Tyramin kommt in Käse vor, je nach Sorte unterschiedlich viel. ich dachte, mein milder Ziegenkäse sei bestimmt verträglich, weil ich den auch an migränefreien Tagen gegessen hatte. Aber in der Liste für freies Glutamat steht, dass milder Käse davon viel enthält. Wenn ich also aktuell erstmal wieder rauskommen muss aus diesem Desaster, das ich mir versehentlich eingebrockt habe, lasse ich den Käse erst einmal total weg.
Außerdem: kein Nystatin nehmen und keine Experimente mit anderen/unbekannten Pflanzenölen.

Nichts anbrennen lassen, Röststoffe und Verbranntes können auch die Symptomkaskade anstoßen.

Die empfohlenen KH-Lebensmittel fallen für mich weg, logischerweise.
Aber es wird etwas übrig bleiben, was ich vertrage.

Interessanterweise könnten Sojamilch und Cashewmilch verträglich sein. Soja ist zwar histaminreich, aber Dallas hatte ja schon vorgeschlagen, zu überprüfen, ob etwas anderes vorliegt.
Bzgl. der Pflanzenmilch und Pflanzenölen wird es wohl besser sein, mit neuen Experimenten erst einmal zu warten.
Ich hatte mehreres geändert und ausprobiert, um etwas zu verbessern, aber das ist gründlich schiefgegangen. Oder aber es ist so schlimm geworden, dass man es nun deutlicher/anders/neu sehen kann.

Die nächsten Tage werden vielleicht schon zeigen, ob diese Spur stimmt und ob sie einen großen Teil der Symptome mit beeinflusst.

Ich möchte Euch hier an dieser Stelle nicht langweilen oder nerven mit diesen Einzelheiten, denn es ist vermutlich für niemanden relevant. Dany vermeidet Salizylate wegen der Guaifenesintherapie (die sonst nicht wirken kann), aber bei der Sali-UV reicht dieses Eliminations-Level nicht aus.
Momentan weiß ich noch nicht, ob es besser wird, wenn ich versuche, das umzusetzen, was ich in dem Buch lese. Merkwürdig ist, dass es teilweise abweicht von Informationen auf deutschen Websites. Ich werde mich also da durchackern müssen. Hab schon überlegt, ob ich anbieten soll, das Buch zu übersetzen, weil es evtl. noch mehr Leuten so geht. Dass es denen zu schlecht geht, um überhaupt ein englisches Buch zu lesen.
Die Autorin Sharla Race schreibt, sie sei jahrelang ein körperliches und psychischen Wrack gewesen, in schlimmen Phasen fast überfordert, wenn sie die Katzen füttern sollte.

jum schrieb:

habe ein großes Problem mit Tyramin.

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Ist mein Hauptproblem. Vielleicht auch, weil ich ja schon so lange Antihistamin nehme hat sich diese Abbauschiene verstärkt.

Die anderen Punkte deiner Liste kann ich bestätigen, leider.
Zur Zeit wird es besser.

Seit mein Leaky Gut wieder dicht ist, wird alles langsam besser mit den UVs. Gerade gestern habe ich gelesen, was ich vor 5 Jahre so aß und musste wirklich lachen, denn damals habe ich gerade durch Austestung Milchprodukte und den Rest der Nachtschattengewächse aus meiner Nahrung entfernen können und war völlig frustriert deshalb. Aber Tyramin war dann noch lange ein Fremdwort.

Deshalb: Herzlichen Glückwunsch, jum! Du könntest dir auf die Schliche kommen!

Das ist ja spannend, Sonjalena. Danke für deinen Bericht!
warum denkst Du, dass die Einnahme des Antihistaminikums das Tyraminproblem bei Dir verschlimmert?

SonjaLena schrieb:

Aber Tyramin war dann noch lange ein Fremdwort.

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in welcher Form hast Du dann noch Tyramin gegessen, obwohl die Milchprodukte schon aussortiert waren?

jum schrieb:

in welcher Form hast Du dann noch Tyramin gegessen, obwohl die Milchprodukte schon aussortiert waren?

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Ich musst neu lernen, was es heißt, dass ein Produkt "frisch" ist. Denn alles was gelagert ist oder Lagerung Bedeutung für die Qualität hat, geht bei mir nicht gut. Beispielsweise roher Schinken, Salami, Rohwurst, Tofu, Räucherwaren, alter Wein, Champagner schlimmer als Sekt, Dosenfisch, Fisch+Seafood aus der Kühltheke also nicht TK, TK geht, aber nicht immer. Alles was irgendwie haltbar gemacht wird, weil es sonst schnell gammeln würde wie Obst und auch Gemüse.

Ich musste lernen, dass ein Apfel, der jetzt frisch aus Südafrika kommt, gut für mich ist - aber einer aus der Lagerhalle am Bodensee nicht, denn der ist ja bereits mindestens 4 Monate gelagert.

Oft ist deshalb TK für mich besser als sog. "Frisches". Auch wenn ich was direkt wirklich frisch bekomme, ist es besser, ich friere einen Teil sofort weg als dass ich ihn eine Woche liegen lasse.

Bei Schweinefleisch ist es nochmal anders, das vertrage ich nur dann, wenn ich es eingefroren habe oder TK gekauft habe, sonst macht mir das echte Beschwerden an den Gelenken. Ich kann auch nicht in eine Metzgerei gehen, der Geruch verursacht mir Übelkeit mit Folgen, auch Kopfschmerz. Wenn ich also was haben will, bestelle ich telefonisch vor, sagen wir mal ein Kilo bio Kalbsleber, in Scheiben zum Wegfrieren, und renn dann zum Abholen rein, holen, weg - oder schick jemanden zum Abholen.

Der Geruch in einer Metzgerei hat schon immer Übelkeit in mir hervorgerufen.
Ich musste als Kind immer an einer "Metzgerküche" vorbeigehen, das hat mich so angeekelt, auch das Blut, das den Berg herunterlief, wenn der "Küchenboden" mit dem Wasserschlauch abgespritzt wurde.

Ja, bei mir um die Ecke war auch ne Metzgerei, und wo ich zum Bus musste eine andere, da lief das Blut im Straßengulli ab...

War dramatisch, aber wenn wir selber geschlachtet haben, dann war es nicht so. Nur Wellfleisch ging noch nie, auch frische Wurst aus dem Kessel vertrug ich noch nie.

Schlimmer aber waren Bananen. Witzigerweise gingen die schwarzen fairtrade aus dem Eine-Welt-Laden schon ohne Probleme, die sind natürlich gereift und später geerntet. Zumindest war das mal so.

jum schrieb:

Kartoffeln und Reis werde ich aber weiterhin vermeiden, auch wenn das oft empfohlen wird: weil mein BZ ansonsten total aus dem Ruder läuft. L

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Was heißt das? Was passiert dann?

Dany2712 schrieb:

Was heißt das? Was passiert dann?

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Bei mir ist die Insulinausschüttung zu hoch, so dass ich Hypoglykämien bekomme, nachdem ich KH gegessen habe. Ich hatte früher regelmäßig diese Kollapszustände, dreimal täglich, man konnte die Uhr danach stellen. Es war sehr schwer, das herauszufinden, weil die Ärzte keinen Plan von sowas haben. Ein sehr fitter Apotheker, der auch Internist ist, hat mir damals ein BZ-Messgerät geschenkt und durch engmaschige Messreihen ließ sein Verdacht sich bestätigen.
An der Uniklinik Freiburg wurde das dann per OGTT nochmal nachgetestet, ich hatte es neulich schon geschrieben, sorry für diejenigen, die es jetzt doppelt lesen (ich wollte es nicht dramatisieren oder sowas)
Es gibt dafür keine Behandlung, man kann nur KH-arm essen - also so, dass möglichst wenig oder kein Insulin angefordert wird.

manchmal - sogar in der Literatur, aber vor allem bei "Betroffenen" oder in Foren - wird geschrieben, das sei ja der worst case, wenn man Unverträglichkeiten hat und dann noch die KH weglassen muss, das geht nicht, sagen manche; "ich muss KH essen, weil ich ja nichts anderes vertrage", und so weiter.
Leute mit Histaminintoleranz meinen, man könne so nicht LCHF essen.
und dann wird noch betont, dass die, die zusätzlich Salizylate meiden müssen, echt schlecht dran seien. ich will das aber nicht hören. Es hilft mir nicht. Ich will nicht in das Loch schauen und mich nicht beklagen. ich möchte eine Lösung finden. Vielleicht geht es ja gar nicht darum, dass ich nie mehr Käse essen darf. Aber ich hatte in der letzten Zeit oft sogar die Atkins-Grenze gesprengt (also über 100g/Tag) und das muss ja nun wirklich nicht sein. Es war mir schon suspekt, so ein bisschen in Richtung Suchtverhalten, legitimiert dadurch, dass ich ja so wenig Auswahl habe.
So konnte ich mich gut davor drücken, weiter zu üben mit Fleisch oder Geflügel. Möglicherweise geht es da weiter.

Also ich für meinen Teil, fühle mich vom deinen Ausführungen überhaupt nicht gelangweilt. Mal ab davon, dass es ja auch DEIN Tagebuch ist, interessiert mich, wie es dir so ergeht. Allerdings, ich muss zugeben, dass ich teilweise nix verstehe, weil ich mit den Begriffen teils nix anfangen kann... also falls ich mal nix dazu schreibe, liegts an Ahnungslosigkeit ;-)

Mee schrieb:

also falls ich mal nix dazu schreibe, liegts an Ahnungslosigkeit ;-)

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danke liebe mee. Falls Du etwas wissen willst, frag einfach.
Außerdem fand ich Dich noch nie ahnungslos.
ich bin nicht beleidigt, wenn jemand nicht schreibt. Oft ist ja so viel los, dass man sowieso gar nicht alle TBs schaffen kann.

miri schrieb:

Der Geruch in einer Metzgerei

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miri....ich werde in eine Metzgerei gehen..........müssen.....
wo kaufst DU Fleisch ein??

SonjaLena schrieb:

und wo ich zum Bus musste eine andere, da lief das Blut im Straßengulli ab...

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grrrrrrrrrrrr

jum schrieb:

grrrrrrrrrrrr

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Das ist lange her, ich war noch Kind.

Heute ist das ja alles anders, kaum ein Metzger schlachtet noch selbst. Meist holen sie das Fleisch und vielfach auch die Wurst vom nächsten Schlachthof oder lassen es liefern. Zumindest bei uns ist das so. Auch Hausschlachtungen sind mittlerweile verboten.

Das führt dazu, dass das wenige Bio-Fleisch aus unserer Ecke nicht als bio gekennzeichnet werden darf, weil die Bauern in normalen Schlachthöfen schlachten lassen. Wir haben in RLP nur einen bio-Schlachthof und der ist im entferntesten Winkel des Landes, so dass der Transport und die "sanfte" Schlachtung sich nicht rechnen, obwohl das Fleisch ja viel teurer verkauft werden würde. Soweit zum Thema Nachhaltigkeit.

Jum, danke für deine ausführliche Antwort.
Jetzt verstehe ich das ein bisschen besser.
Und gerade weil du so viele UV und Trigger hast, mit heftigen Auswirkungen, solltest du wirklich dringend reseten. Mit so wenigen Lebensmitteln wie möglich. Danach ist jedes LM das du erfolgreich getestet hast eine Bereicherung und eröffnet neue Möglichkeiten.
Lass dir Zeit. Hab Geduld. Es wird mit der Zeit alles gut.

jum schrieb:

War sie es auch gewesen, die die vegetarische Ernährung propagiert hat?

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Nee sie hat damit gar nix zu tun. Fleisch gab es immer, zwar nicht so viel und nur mageres, aber Fleisch gab es. Das mit dem vegetarisch war meine Entscheidung. Ich habe bis zur Einschulung auf einem Bauernhof bei meinen Großeltern gelebt. Da war es üblich ständig zu schlachten. Ich fand den Geruch immer abartig eklig. (Ich bin allgemein sehr geruchsempfindlich) Mit 9 hat mich mein Vater dann wieder einmal mit zum Schlachten bei meinen anderen Großeltern geschleift und ich musste dortbleiben. Das war mir dann zu viel und ich habe aufgehört Fleisch zu essen. Das war in der Familie gar nicht so leicht, da Fleisch dort ein essenzielles Lebensmittel ist. Ich habe mich aber einfach geekelt.

Als ich 3 war bin ich mal in den Keller, da hing ein totes Reh und schaute mich an. Das hab ich nicht verstanden, weil der Männerchor des Hauses ja immer an Sonntagen und sonst so ein Lied sang über das arme Rehlein, das der Jäger schoß, das Auge brach.

Schlimmer war der Geruch beim Braten, der jeden Winkel des Hauses erreichte. Also verzog ich mich in den Schrank und verweigerte Reh zu essen. Und alles, was danach roch. Ich war 3, es legte sich sehr viel später wieder.

Puh. Das wirds mir echt schlecht.

jum schrieb:

Puh. Das wirds mir echt schlecht.

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Oh entschuldige, das war nicht meine Absicht. Soll ich es löschen?

jum schrieb:

Die nächsten Tage werden vielleicht schon zeigen, ob diese Spur stimmt und ob sie einen großen Teil der Symptome mit beeinflusst.

Ich möchte Euch hier an dieser Stelle nicht langweilen oder nerven mit diesen Einzelheiten, denn es ist vermutlich für niemanden relevant. Dany vermeidet Salizylate wegen der Guaifenesintherapie (die sonst nicht wirken kann), aber bei der Sali-UV reicht dieses Eliminations-Level nicht aus.
Momentan weiß ich noch nicht, ob es besser wird, wenn ich versuche, das umzusetzen, was ich in dem Buch lese. Merkwürdig ist, dass es teilweise abweicht von Informationen auf deutschen Websites. Ich werde mich also da durchackern müssen. Hab schon überlegt, ob ich anbieten soll, das Buch zu übersetzen, weil es evtl. noch mehr Leuten so geht. Dass es denen zu schlecht geht, um überhaupt ein englisches Buch zu lesen.
Die Autorin Sharla Race schreibt, sie sei jahrelang ein körperliches und psychischen Wrack gewesen, in schlimmen Phasen fast überfordert, wenn sie die Katzen füttern sollte.

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Du langweilst uns nicht. Ich finde es sehr interessant, auch wenn bestimmt nicht einfach für dich, und wünsche dir, dass du bald Lebensmittel findest, die dir gut tun und weder Migräne, noch UV verursachen.