Living 100 Years

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Das ist die Bestätigung für alles

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Es hat 18 Stunden gedauert die 350g KH vollständig zu verarbeiten.
Der Abstieg beginnt aber bereits nach etwa 12 Stunden.
 
Interessant ist auch, dass ich absolut KEIN Hungergefühl oder "Gewohnheitsgefühl" habe, etwas essen zu müssen.
Da ist nichts.
Weniger vom Gefühl als wenn ich nur 20 bis 50g KH zu mir nehme.
 
Ich bin jetzt in Stunde 26 Fasten.
So entspannt wie jetzt war ich selten bezogen auf etwas zu essen.
Die KHs haben erst mal absolut nichts getriggert.

Das war früher anders.
Einmal KH und ..... Ende im Gelände.

Ich führe es auf die jetzt 100%ige Adaptierung meines Gehirns auf Ketone zurück.
Es gibt keinen "Entzug" auf Glucose mehr.
 
Heute wieder Radtour
Hat genau gepasst. Am Ende bei 100% und nach 60 Minuten Ausruhen wieder normal.
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Die Kurven
Gäbe es Lehrbücher darüber. Das sind perfekte Kurven
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Mein Plan war: Heute esse ich das "echte" Süß.
Aber schon während der Fahrt wollte da keine richtige Lust aufkommen.

Am Ende bin ich jetzt bei einem Fastentag gelandet.
Auch meine Psyche verliert schon langsam die unbedingte Sucht nach "Süß".
Der Fastentag ist eh überfällig

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Während der Fahrt hab ich mir dann gesagt: Du machst alles richtig. Es kommt so wie es im Kopf kreiert wird.
 
Gestern wurden dann mal so eben 600g Körperfett vernichtet
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Die Werte von heute früh

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Passt

Und jetzt ist die Glucose schon unter 90 über den Sensor

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Alles im optimalen Bereich

Darüber hinaus habe ich ja durch das tägliche Training an Vokabeln die Bestätigung, das es in nicht negativ ist.
Im Gegenteil das Gehirn ist topfit.

Keine Ermüdung, immer glasklare Gedanken.
Ketone sind wirklich der optimale Treibstoff für das Gehirn.

Aber am Ende hat es doch 1 bis 2 Jahre gedauert, diesen Zustand zu erreichen

Und das Hin und Her hat maßgeblich dazu beigetragen
Immer dasselbe machen, egal wo und wie, ist am Ende kontraproduktiv.

Wir sind gebaut für Veränderung. Dann Leben wir und sind gesund.
 
Die letzten 5 Tage

Die Kategorien
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Die Glucose
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Die Ketone
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Das Essen
2024-06-25
Milch
Haferflocken

2024-06-26
2 Semmel mit Honig
1 Packung Aldi Oreo Kekse
---
1 Brezn
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2 Stücke Buttercremetorte

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Erkenntnisse
Ich bin nur sehr kurz bei den Ketonen auf einem Niveau unter 0,5
Nach 12 bis 16 Stunden ist Glucose auch wieder "normal", also keine signifikanten Schwankungen mehr

Vom Gefühl her hat sich absolut nichts verändert.
Durch die KH entsteht da keine Verlangen nach mehr.
Früher war das immer anders.
Primär ist da für mich "Fasting" der Grund, es von der Psyche sehr einfach über den Willen zu kontrollieren.
Die vollständige Adaption an BEIDE Stoffwechsel ist natürlich die Grundlage.
Wichtig ist BEIDE.

Als übergeordnete Regel gilt jetzt aber erst mal: Nur maximal 2 Tage als LILA pro Woche.
Weiterhin 1 mal die Woche 1 Tag keine Nahrung.
Sport so oft wie möglich. So wie es passt
Aber selbst 7 bis 10 Tage ist kein Problem.
Beim Radfahren beginnt bei mir der konditionelle Abstieg eh erst nach mindestens 3 bis 4 Wochen nichts machen.

Ich werde immer gelassener das Ganze auch zu nutzen.
Ich habe einen "Baukasten" und alle Teile sind positiv für mich, sie auch benutzen zu dürfen.
Über die Anzahl wird entscheiden, wie oft ich sie benutzen kann pro Woche.
Pro Tag kann ich einen Baustein benutzen

7 x Keto
7 x Low Carb nach Keto
1 x Fasting > 1Tag
2 x KH

Sport ist der Joker.
Er darf ohne Limit eingesetzt werden.

Nach 2 Jahren kann ich nun die "Ernte" einfahren.
Einige Sachen waren sehr Strange, die ich gemacht habe, sind es noch immer.

Aber, und das ist das wichtigste: Ich bin KERNGESUND bezogen auf meinen Metabolismus.
Für mich ist aber auch klar, das ohne meine Gene, dass so nicht möglich wäre.
Da wurde ich echt gut programmiert.
Bei mir funktioniert die Epigenetik. Das Gehirn und mein Körper passt sich an alles an, egal was da kommt.
Jetzt fördere ich es auch bewßt.
Das erreiche ich, weil ich permanent Grenzen suche, finde und sie dann auch "breche".

Ach ja, und die Waage. Sie ist nicht mehr existent.
Sie war zu Beginn so wichtig. Das permanente Starren auf die Zahl.
Aber es war am Ende auch bei mir ein "Zwang"
Jetzt ist das komplett weg, nicht existent.
Abnehmen als Projekt ist auch nicht mehr wirklich existent.

Jetzt lautet das Ziel im Jahr 2064 so fit zu sein, wie jetzt.
 
Alle Entscheidungen in meinem Leben verhalten sich wie die 2 Seiten einer Münze.
Die Mehrheit definiert die eine Seite als positiv, die Andere negativ.
Ich ziehe immer das positive aus beiden Seiten.
Für mich ein Grund, warum ich fast immer tiefenentspannt bin.

Es gibt keine Sorgen, die macht man sich immer selbst.
Alles im Leben hat Konsequenzen. Man muss das bedingungslos akzeptieren und annehmen.
Rumjammern bringt gar nichts, weil man nur die Zukunft beeinflussen kann, aber NIE die Vergangenheit.

Akzeptiere die Vergangenheit, lebe in der Gegenwart und gestalte die Zukunft.

Ich bin so froh, das ich das zu 100 Prozent gelernt und verinnerlicht habe.
 
Damit halte ich mein Gehirn fit
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72 Language Kombinationen.
30.000 Connection insgesamt zu lernen.
11.000 wurden bereits im Gehirn verankert.

Habe jetzt auch ein System gefunden, wo ich direkt den Level der Repetition erkenne.
Bei der Menge an Connections, die jeden Tag hinzukommen, kann ich nicht nach den Vorgaben von Memrise das abarbeiten.
Das ist auch der Grund für mich, das herkömmliche Lernmethoden viel zu komplex sind bei der Anzahl an Connections.

Auf lange Sicht ist das "sture auswendig" lernen am effektivstem für mich.
Das Gehirn passt sich dem Datenstrom an und übernimmt es ohne nachzufragen.

Ist wie mit Glucose und Ketonen.
Mein Gehirn hat keine Präferenz mehr.
Es nimmt das was da ist.
 
Es sind für alle 33 Tage vergangen.
Bezogen auf Zeit ist das für alle identisch.

In dieser Zeit habe ich 2.763 neue Strukturen in meinem Gehirn aktiviert.
Diese Verknüpfungen wurden 29.633 mal geprüft und damit verstärkt.

Meine aktive Gehirnkapazität hat sich weiter vergrößert bzw. wurde durch diese Aktivierung weniger abgebaut.

Eine Frage wird sein: Wann bemerke ich, das die Leistungsfähigkeit abnimmt?
Aktuell ist das für mich genauso wie in der Jugend.
Kein signifikanter Abbau feststellbar.
 
Ich stelle immer mehr fest, dass die Definition von Keto über das Verhalten bei kranken Menschen definiert wird.
Der gesunde Mensch wird ignoriert.
Ich bin gesund und das was ich jetzt seit 2 Jahren messe ist gefährlich für mich.
Wird mir immer wieder gesagt.
Bis jetzt ist mir immer noch nicht klar warum ich mich dann topfit fühle.

Am Ende ist es nach Außen auch eine Sache, die man macht, wenn man NICHT gesund ist.
Deshalb wird sie sich am Ende auch nicht durchsetzen als NORMAL für die Gesellschaft.

Ich habe Keto ja auch nur benutzt, um abzunehmen und NICHT um gesund zu werden.
Ich hatte ja nie Beschwerden.

Der Faktor "Langlebigkeit" ist dabei ja überhaupt nicht von Bedeutung für die Meisten.
Gesund ist ja am Ende nur eine Untergruppe von Langlebigkeit.

Für mich ist das aber jetzt der wichtigste Faktor.

Am Ende kann man auch im permanenten Glukose Modus sehr alt werden.
Man muss da nur "NICHT ESSEN" implementieren.

Trotzdem sind Ketone immer der bessere Treibstoff, keine Frage.

Ich werde Hyprid implementieren, im Verhältnis 80:20 (Ketone : Glukose).
Das Pareto Prinzip ist universell, deshalb hat es auch hier seine Berechtigung es anzuwenden.
 
Gibt es in diesem Forum eigentlich noch eine Person, die absolut KEINE Beschwerden hat, wenn es um

Ketone
Glucose
Nahrung
Allergien
Stoffwechsel
Hormone
Magen-Darm
Herz-Kreislauf
Psyche

geht?
 
Bezogen auf Zeit ist das für alle identisch.

Selbst das ist nur eine Annahme, so wie du es definierst. Es gibt auch andere Definitionen von Zeit.

Meine aktive Gehirnkapazität hat sich weiter vergrößert bzw. wurde durch diese Aktivierung weniger abgebaut.

Diese Folgerung auf Basis einer Annahme ist also auch nur eine formulierte Hoffnung. Dann sei Heisenberg mit dir!

Aktuell ist das für mich genauso wie in der Jugend.

Das ist ja schrecklich! Wer will den sowas?

Aktuell ist das für mich genauso wie in der Jugend.
Kein signifikanter Abbau feststellbar.

Seit meiner Jugend habe ich so immens viel aufgebaut und baue weiter auf. Der Abbau erfolgt in den Bereichen, die nicht benötigt werden. Wenn es von dir nicht genutzt wird, merkst du sein Fehlen nicht, da es dir nicht fehlt. Von daher stärke ich mich lieber in nützlichem als in unnützem Wissen. Und vor allem auch motorisch-kognitive Funktionen, die ganz verschiedene Bereiche und auch Hirnbereiche miteinander verknüpfen.

Und auch hier gilt: Das Schöne an Tod, Dummheit und Demenz ist ja, dass es nur die anderen merken.
 
Ich habe Keto ja auch nur benutzt, um abzunehmen und NICHT um gesund zu werden.

Als ich mit Keto anfing, ging es darum, gesund zu werden und nicht um das Gewicht. Und wir haben noch ein paar hier, die genau deshalb ketogen leben.

Der Faktor "Langlebigkeit" ist dabei ja überhaupt nicht von Bedeutung für die Meisten.

Für die meisten ist "Leben" eher eine Frage der Qualität als der Quantität. Und die Quantität hat viele Faktoren, die mit der Länge der Zeit stark nachlassen, so ist unsere Gesellschaft gestrickt.

Gesund ist ja am Ende nur eine Untergruppe von Langlebigkeit.

Da würde ich dir mal den Besuch von Seniorenresidenzen empfehlen, da siehst du dann, dass man auch ohne Gesundheit sehr alt werden kann - wenn es anderen nützt. :devil:
 
Für die meisten ist "Leben" eher eine Frage der Qualität als der Quantität. Und die Quantität hat viele Faktoren, die mit der Länge der Zeit stark nachlassen, so ist unsere Gesellschaft gestrickt.

Ich mache das halt so: Qualität bis zum meinem 100. Geburtstag.
Die Gesellschaft interessiert mich genau 0 Prozent.
 
Da würde ich dir mal den Besuch von Seniorenresidenzen empfehlen, da siehst du dann, dass man auch ohne Gesundheit sehr alt werden kann - wenn es anderen nützt. :devil:

Warum soll ich mir etwas ansehen, wo ich nie hinkommen werde?

Jeder ist für sein Leben selbst verantwortlich.
Wer da nicht aufpasst, landet halt an Orten, die nicht optimal sind.
 
Der heutige Tag bis jetzt
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Projekt Polyglot: Tag 1.014

Es entwickelt sich wieder
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Das ist eine typische Sache, die sich erst nach vielen Jahren richtig entwickelt.
Aktuell der 3. Anlauf.
Ende 2025 sehe ich dann die ersten signifikanten Veränderungen.

Ich lerne dadurch auch "den langen Atem".

Der ist ja im Projekt "Abnehmen" auch das aller Wichtigste.
Und deshalb scheitern die Meisten auch.
 

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