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Was mich beschäftigt:

ich gehe gern joggen und dusche hinterher.
I like to go for a run and then take a shower.
j'aime aller courir et ensuite prendre une douche.
mi piace correre e poi fare un bagno.
me gusta ir a correr y, después, ducharme.
gosto de ir correr e depois tomar um banho.

koşuya çıkmayı ve sonra duş almayı severim.

Bei jeder Sprache ist es unterschiedlich, wie lange ich brauche den Satz zu lesen, zu verstehen und das er einfach da ist.
Von oben nach untern wird es immer "schwieriger"
Was ist der Key, das ich jeden Satz so schnell sprechen und verstehen kann, wie in deutsch?
Die reine Wiederholung?


Und für alle Variationen

polyglot-5-languages-all-variations-02.png

Was verändert sich im Gehirn, damit man alles so schnell wiedergeben kann, als wären alle Sprachen die eigen Muttersprache?
Wie hoch ist der Aufwand.?
Gibt es bestimmte Systematiken, wie man das schnellstmöglich schaffen kann?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt mal so gegoogelt mit dem Stickwort: Wieviel Menschen sind noch gesund.
Und habe auch das gefunden.


https://humanprotect.de/psychische-erkrankungen-eine-sichtung-aktueller-zahlen-und-daten/
https://www.axa.de/presse/mediathek/studien-und-forschung/mental-health-report-2023

Es geht ja hier nicht um einige Prozente, sondern im die Mehrheit.

  • Mehr als vier von zehn jungen Frauen (41 Prozent) im Alter zwischen 18 und 34 Jahren sagen, dass sie aktuell unter Depressionen, Angststörungen, Essstörungen, Zwangsneurosen oder anderen psychischen Erkrankungen leiden.
  • Im Bundesdurchschnitt gibt rund jeder Dritte (32 Prozent) an, derzeit unter einer mentalen Erkrankung zu leiden. Im Vergleich mit den weiteren untersuchten Ländern aus Europa liegen Deutschland und Großbritannien (32 Prozent) damit an der Spitze.
  • Die Mehrheit der Deutschen gibt an, dass die steigenden Preise (89 Prozent), der Krieg (81 Prozent) und der Zustand der Wirtschaft (76 Prozent) einen negativen Einfluss auf ihr emotionales Wohlbefinden haben.
  • Drei Viertel der jungen Erwachsenen nennen neben dem Krieg (75 Prozent) auch persönliche Faktoren wie das eigene Körperbild (75 Prozent) und gesellschaftliche Erwartungen (75 Prozent) als wichtige Einflussfaktoren auf ihre emotionale Verfassung.
  • Deutlich mehr als die Hälfte (63 Prozent) der 18- bis 24-Jährigen sagen, dass die sozialen Medien und das „always on“ im Internet ihre emotionale Verfassung negativ beeinflussen.

Ich bin 60.
Ich muss gestehen, das kapiere ich nicht wirklich, weil ich diese Probleme zu NULL Prozent habe.
Bin ich jetzt Gesund oder der richtig Kranke bzw. Verrückte?
Hat sich die Welt gedreht und man ist krank, weil man jung ist?
Es geht hier zum Teil um eine Altersgruppe von 18 bis 34 Jahren.

Ich war ja auch mal jung. Aber das hate ich definitiv nicht, nie.

 
Was verändert sich im Gehirn, damit man alles so schnell wiedergeben kann, als wären alle Sprachen die eigen Muttersprache?
Wie hoch ist der Aufwand.?
Gibt es bestimmte Systematiken, wie man das schnellstmöglich schaffen kann?
Bin mir nicht sicher, ob man das bei so gänzlich fremdartigen Sprachen überhaupt in so einer Qualität wie der eigenen Muttersprache noch erlernen kann.

Habe mal einen Bericht gesehen, dass Babys, ich meine, es war bis zum Alter von 2 Jahren, sich sozusagen auf das Ebenbild ihrer eigenen Landsleute eichen. Den Begriff habe ich jetzt gewählt, weil es auf mich so gewirkt hatte. Dieses Eichen bedeutet, dass in dieser Lebensphase im Gehirn die Wahrnehmung für Gesichter des eigenen Familie und der entsprechenden Abstammungslinien angelegt wird. So besitzen Babys und später auch als Erwachsene, die Fähigkeit, ihre eigenen Landsleute besonders gut voneinander unterscheiden zu können. Dieses Zeitfenster für das Anlegen einer Fähigkeit, dieser differenzierten Wahrnehmung, ist scheinbar zeitlich limitiert und kann darüber hinaus wohl nicht mehr im vollen Umfang so erreicht werden. Mit zunehmendem Alter verliert sich auch der Fokus, wenn der Umgang fehlt.

Für das Erlernen von so derart ungewohnten Sprachen, stelle ich mir das ähnlich vor.
Ob das tatsächlich so ist, weiß ich jedoch nicht. Ist nur meine Vermutung.

Habe gerade einen Artikel gefunden, der das Thema mit der Gesichtserkennung und der dazugehörigen Studie beschreibt.
Das nennt sich wohl Wahrnehmungseinengung und kann in dieser frühen Entwicklungsphase trainiert werden.
In dem Bericht, den ich gesehen hatte, wurden auch solche Tests gezeigt, wo Babys die Gesichter von Affen sehr gut erkannten und zuordnen konnten. Das war schon eindrucksvoll zu sehen.
 
Bin mir nicht sicher, ob man das bei so gänzlich fremdartigen Sprachen überhaupt in so einer Qualität wie der eigenen Muttersprache noch erlernen kann.

Das ist so nicht korrekt, bis auf Deutsch und Türkisch sind das alles im Prinzip nur Dialekte der Romanischen Sprachgruppe.

Interessant wird es mit Arabisch, Chinesisch, Ungarisch/Finnisch und evtl Sanskrit. Das sind auch im Hirn unterschiedliche Bereiche. Chinesisch ist bei Muttersprachlern nur im Kreativbereich des Hirns als Bilder und Gesang abgespeichert und hat nix mit der Logik zu tun. Von daher kann man da es zwar versuchen mit der hiesigen Methode, aber es hat mit Muttersprache nix zu tun.

Richtig lustig ist dann, das auch noch schreiben zu lernen - von Hand. Da kommt Freude auf.
 
Habe mal einen Bericht gesehen, dass Babys, ich meine, es war bis zum Alter von 2 Jahren, sich sozusagen auf das Ebenbild ihrer eigenen Landsleute eichen. Den Begriff habe ich jetzt gewählt, weil es auf mich so gewirkt hatte. Dieses Eichen bedeutet, dass in dieser Lebensphase im Gehirn die Wahrnehmung für Gesichter des eigenen Familie und der entsprechenden Abstammungslinien angelegt wird. So besitzen Babys und später auch als Erwachsene, die Fähigkeit, ihre eigenen Landsleute besonders gut voneinander unterscheiden zu können. Dieses Zeitfenster für das Anlegen einer Fähigkeit, dieser differenzierten Wahrnehmung, ist scheinbar zeitlich limitiert und kann darüber hinaus wohl nicht mehr im vollen Umfang so erreicht werden. Mit zunehmendem Alter verliert sich auch der Fokus, wenn der Umgang fehlt.

Das bezeichnet man auch mit Enkulturation, eine Prägung und das, was auch eigenen Identität ausmacht und ist nicht mehr weg zu bekommen. Auch wenn einige Methoden im Bereich der Hochfrequenztechnik damit leider erfolgreich einige Menschen hirntechnisch umgestaltet haben, bleibt es auf Dauer aber nicht ohne Folgen. Diese Menschen sind zu bedauern und die meisten davon gehen früh, weil sie ohne ihre "eigene" Identität nicht lauf Dauer eben können. Das kann auch durch aggressive Formen von Demenz passieren.
 
Das ist so nicht korrekt, bis auf Deutsch und Türkisch sind das alles im Prinzip nur Dialekte der Romanischen Sprachgruppe.
Wie kann das nicht korrekt sein, dass ich mir nicht sicher bin.🤔🤗🙃😉

Auch wenn einige Methoden im Bereich der Hochfrequenztechnik damit leider erfolgreich einige Menschen hirntechnisch umgestaltet haben, bleibt es auf Dauer aber nicht ohne Folgen.
Zu welchem Zweck hat man sowas überhaupt gemacht?
 
Es geht ja hier nicht um einige Prozente, sondern im die Mehrheit.
  • Mehr als vier von zehn jungen Frauen (41 Prozent) im Alter zwischen 18 und 34 Jahren sagen, dass sie aktuell unter Depressionen, Angststörungen, Essstörungen, Zwangsneurosen oder anderen psychischen Erkrankungen leiden.
  • Im Bundesdurchschnitt gibt rund jeder Dritte (32 Prozent) an, derzeit unter einer mentalen Erkrankung zu leiden. Im Vergleich mit den weiteren untersuchten Ländern aus Europa liegen Deutschland und Großbritannien (32 Prozent) damit an der Spitze.
  • Die Mehrheit der Deutschen gibt an, dass die steigenden Preise (89 Prozent), der Krieg (81 Prozent) und der Zustand der Wirtschaft (76 Prozent) einen negativen Einfluss auf ihr emotionales Wohlbefinden haben.
  • Drei Viertel der jungen Erwachsenen nennen neben dem Krieg (75 Prozent) auch persönliche Faktoren wie das eigene Körperbild (75 Prozent) und gesellschaftliche Erwartungen (75 Prozent) als wichtige Einflussfaktoren auf ihre emotionale Verfassung.
  • Deutlich mehr als die Hälfte (63 Prozent) der 18- bis 24-Jährigen sagen, dass die sozialen Medien und das „always on“ im Internet ihre emotionale Verfassung negativ beeinflussen.

Alle diese "mentalen" Erscheinungen sind in meinen Augen keine Krankheiten, sondern Identitätsprobleme, die leicht zu lösen sind.

Mir bereitet es mehr Sorgen, wenn bei der Einschulung bereits 1 von 4 Kindern eine Fettleber hat und mit 10 Jahren 1 von 10 bereits manifeste Diabetes und Bluthochdruck.
 
Wie kann das nicht korrekt sein, dass ich mir nicht sicher bin.🤔🤗🙃😉

Sorry, das habe ich nicht in Frage gestellt. Nur die Behauptung, dass es gänzlich fremde Sprachen seien. Deshalb ist da die Frage, ob man da noch spät zu einer Art Muttersprachler werden kann, etwas anders gelagert als bei wirklich ganz artfremden Sprachen.
 
Sorry, das habe ich nicht in Frage gestellt. Nur die Behauptung, dass es gänzlich fremde Sprachen seien.
Das war doch auch lustig und ich hatte auch nur den letzten Satz so fremdartig wahrgenommen und darauf meine Aussage bezogen.
Er meinte ja auch, dass es ihm von oben nach unten zunehmend schwerer fällt, das ähnlich schnell zu sprechen.
ich gehe gern joggen und dusche hinterher.
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koşuya çıkmayı ve sonra duş almayı severim.
 
Ich glaube, Boris will nicht sprechen nur lesen können,
um neue Verknüpfungen im Gehirn zu schaffen.
Für einfache Sätze wie in seinen Beispielen schafft man das
sicher.

Das ist so nicht korrekt, bis auf Deutsch und Türkisch sind das alles im Prinzip nur Dialekte der Romanischen Sprachgruppe.
Deshalb ist es mir sehr leicht gefallen, nach Latein und Französisch
Spanisch und Portugiesisch zu lernen.
Aber Japanisch, das ich mal ziemlich gut konnte, einschließlich 800 Kanji, die ja die selben sind wie im Chinesischen, habe ich komplett wieder vergessen.:(
Interessant ist, dass im Japanischen 3 Schriften gibt, außer Kanji noch Hiragana und Katagana. Eine wurde entwickelt speziell für Frauen, weil man sie für zu blöd hielt, um Kanji zu lernen. :rofl:
 
Aber Japanisch, das ich mal ziemlich gut konnte, einschließlich 800 Kanji, die ja die selben sind wie im Chinesischen, habe ich komplett wieder vergessen.:(

Das Chinesisch ist für mich extrem. Ich hatte es früher schon versucht, bin aber mehrfach gescheitert. Dadurch, dass ich jetzt spielerisch und nicht mehr so verbissen angehe, eben mehr wie Gesang, Spiel und Tanz, bleibt einiges hängen, auch die Zeichen und die Art, sie zu schreiben. Und ich kann einige Texte besser auswendig lernen, weil ich sie jetzt sozusagen singe.

Und es ist auch wirklich ein bisschen wie bei einem Kind. Wir haben uns mal gefragt, was die Kleine immer mit dem Kohl hat? Denn sie sang in allen Tonlagen vom "Attches Kohl" gerne und ausgiebig. Bis wir herausfanden, dass sie ein Lieblingslied hat, das da heißt: I just called to say I love you

 
Zuletzt bearbeitet:
Danke erst mal für die letzten Beiträge.
 
Ich glaube, Boris will nicht sprechen nur lesen können,
um neue Verknüpfungen im Gehirn zu schaffen.
Für einfache Sätze wie in seinen Beispielen schafft man das
sicher.

Das ist das entscheidende: Verknüpfungen.
Das Wort zu hören, das Klangbild aufzunehmen ist auch wichtig. Ohne Hören kein Sprechen.
Aber es hat nicht Priorität. Ist auch am schwierigsten für mich im Gehirn zu verankern.

Auf lange Sicht: 10 Jahre und mehr ist die Anzahl das Entscheidende.
Je mehr Verknüpfungen, desto aktiver das Gehirn.

Ob die Sprache dabei verwand ist oder nicht. Unerheblich.
Am Ende eher ein Vorteil, weil man mehr Wörter pro Zeiteinheit lernen kann.

Das sind 59 Wörter

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koşuya çıkmayı ve sonra duş almayı severim.

Sie sind NICHT willkürlich angeordnet.
Das Gehirn muss es am Ende irgendwie speichern und das Bewusstseins ist in der Lage daraus logische Verknüpfungen zu schaffen.
Und immer wieder aktivieren

Use it or lose it

Hat man oft genug wiederholt, bleibt die Info auch permanent im Gehirn gespeichert, geht nicht verloren.
Ein Trigger und sie ist wieder voll aktiviert.
Das habe ich jetzt feststellen können.
Auch ein Beweis, das bei mir noch nichts im Gehirn abgebaut wird.

Ich lerne jetzt seit 36 Tagen und bemerke schon Veränderungen.
Meine Frau sagt jetzt schon öfter: Nicht so schnell.
Sie kommt nicht mehr hinterher, wenn ich loslege oder die Themen wechsle.
Ich kann jetzt schon wieder noch schneller reden, brauche weniger Zeit die Worte zu finden.
Selbst im Englischen läuft das schon schneller ab.
Die Pausen des Nachdenkens verkürzen sich.
Ich kann auch noch besser folgen.
Müdigkeit, gibt es nicht. Je mehr desto entspannter werde ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute gab es diese Kombi

plan-2024-07-01-20.png
sibio-last12h-2024-07-01-2000.png
free-last12h-2024-07-01-2000.png
 
Ich habe ja nur noch bis Sonntag den Sensor für Ketone.
Von daher kann es sein dass ich in dieser Woche mehr als 2 Tage "All you can eat" mache.
Am Ende möchte ich nur noch die Bestätigung haben, das spätestens nach 12 Stunden die Keton-Produktion wieder ansteigt.
Das ist ja genau das, was ich erreichen möchte.
 
ich dachte, wie kommt er auf couriret, jetzt versteh ich: ...courir et...
Hat man oft genug wiederholt, bleibt die Info auch permanent im Gehirn gespeichert, geht nicht verloren.
vielleicht sollte ich Japanisch mal wieder ausgraben, vielleicht kann ich es ja doch noch?
Meine Frau sagt jetzt schon öfter: Nicht so schnell.
Sie kommt nicht mehr hinterher, wenn ich loslege
Warum macht sie nicht mit? Konntest du sie noch nicht dazu motivieren?
 
Es ist schön, wenn man denkt alles "Läuft nach Plan".
Noch schöner ist es, wenn man das auch "Schwarz auf Weiß" sieht.

sibio-last24h-2024-07-02-0000.png
free-2024-07-02.png

09:00 - 400g Hackfleisch mit 6 Eiern
16:00 - 3 Semmel mit Butter und Honig

Und das macht keiner so, der Keto benutzt.
Trotz der Zuckerbombe am Nachmittag ist das ganze wieder auf Normal und die Energie wird bereits wieder aus Fett gewonnen.
Der "Überschuß" an KH wird bereits wieder "abgebaut", der ja sofort "eingelagert" wurde.
Das ist für mich einer der Dinge, das KH als "Ungewöhnliches Ereignis" auch 100% Gesund ist., auch bei Zucker.
 
Und das Entscheidende für mich: Es wird da auch nichts mehr getriggert nach mehr Zucker.
 
ich dachte, wie kommt er auf couriret, jetzt versteh ich: ...courir et...
du bist sehr aufmerksam.

vielleicht sollte ich Japanisch mal wieder ausgraben, vielleicht kann ich es ja doch noch?
probieren geht über studieren.
du kannst nur gewinnen

Warum macht sie nicht mit? Konntest du sie noch nicht dazu motivieren?

Nein, das passt absolut nicht zu ihrem Charakter.
Sie hat übrigens japanisch und koreanisch als Übersetzer studiert.
hat also eine Beziehung zu Sprachen.

Die Methode, die ich anwende beim "Ich lerne Vokabeln", geht nur weil ich in dieser Beziehung einer meiner autistischen Veranlagungen "ausleben" kann
Ich kann mich wirklich extrem auf genau eine Sache fokussieren, die nach Außen absolut monoton aussieht.
Ich entdecke das Detail indem ich in diese Monotonie einsteige. ich suche den DNA Code.

Wenn jemand sagt:
Ich lerne Vokabeln. Du Armer, das muss doch ätzend sein.
Ich spiele Klavier. Echt, oh wie interessant.

Warum ich das mit den Sprachen mache ist ja nur der Tatsache geschuldet, das es einer der wenigen Methoden ist, wo permanent neue Gehirnzellen aktiviert werden müssen, damit das Neue als Laut und Schrift gespeichert werden kann.

Als weiteren Punkt habe ich mir dann gesagt: Das Ganze dauert, es dauert Minimum 3 bis 6 Jahre.
So lange dauert es bis Kinder eine Sprache wirklich benutzen können.
Ein Großteil dieser Zeit ist einfach nur zuhören.

Deshalb stures wiederholen
Erfolg entsteht durch Motivation, Wiederholung und Trainingsmethode.

Motivation:
mit 100 Jahren so fit im Kopf sein, wie mit 60 Jahren

Wiederholung:
Einfach Vokabeln lernen und mit System wiederholen:
das sind 3 Jahre: 6, 12, 24, 48, 96, 180, 180, 180 ,180 ,180
das sind 3 Jahre: 180, 180, 180 ,180 ,180, 180
Insgesamt 6 Jahre.
Ich gehe davon aus, das dann jede Gehirnzelle und jede Verknüpfung sofort verfügbar ist, die Information entsprechend abzurufen.

Trainingsmethode
Alle Kombinationen, die es gibt die Sprachen zu lernen.
Damit wird ein Wort auf vielfältiger Weise gespeichert. Mein Art der Eselsbrücke, nichts zu vergessen.

Ich gehe davon aus, das der Tag kommen wird, da kann ich halt Texte einfach verstehen, wenn ich sie lese bzw. auch hören und verstehen.
Aber das ist halt ein Multi Year Ding.
Deshalb so ganz gegen jede Methode wie man Sprachen lernen sollte.

Unabhängig davon hat es noch viele andere Vorteile.
Ein Beispiel:
Allein die Tatsachen, das Stress nicht mehr existent ist.
Was ist denn Stress? Das Gehirn kann bestimmte Informationen nicht mehr verarbeiten.

Durch das permanente "Lernen" wird mein Gehirn süchtig nach Informationen. Je mehr desto besser.
Daher ist dann bei Stress dieser Zustand vorhanden und es wird proaktiv angegangen.
Mein Gehirn sucht echt immer positive Lösungen.
 

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    283,9 KB
Das ist der aktuelle Stand

polyglot-learnint-events-all-2024-07-02.png

Seit dem 2024-05-27 habe ich bereits

57.167 mal die entsprechenden Gehirnzellen aktiviert
3.268 neue Gehirnzellen aktiviert

Jeden Tag wird das Ganze mehr.
Es ist ein Konto, wo jeden Tag Geld rauf kommt, es aber nicht abgehoben werden muss.
100% Gewinn. Jeden Tag.

In den letzten 3 Jahren habe ich diese Gehirnzellen insgesamt 534.105 mal aktiviert.
Und das wirkt. Ist keine Theorie
Es dauert halt.

Aber besser als jeden Tag Fernsehen, im Stau stehen, sich langweilen, What's Appen stunden lang usw.
Das ist alles nur Berieselung.
 

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