S
sixty
Guest
Mein Rüttel-Gürtel ist nicht angekommen. Gemein!
Jana, ich drück dir die Daumen, bin aber sicher, dass du den Neueinstieg locker packst. Nichts ist schlimmer als die Zuckersucht. Davon kann ich ein Lied singen.
Mein Tag sah Anfang letzten Jahres noch so aus:
Frühstück: Brot mit Marmelade, Kaffee mit Milch
zweites Frühstück auf dem Weg zur Arbeit im Stehcafe: Schokocroissant oder Kuchen oder sonstwas papp-süßes, Kaffee mit Milch
während der Arbeit: Trauben, Äpfel, Bananen, Ananas
Mittagessen: Kantine plus Nachtisch
Nachmittag: wieder diverses Obst nebenher gefuttert
Rückweg von der Arbeit: Hungerattacke, deshalb Zwischenstopp im Stehcafe oder an der Pommesbude
Abendessen: belegtes Brot oder Nudeln mit Gemüse oder Obst (d.h. eine ganze Pomelo)
später: immer wieder Heißhunger
Auf diese Weise futterte ich in knapp drei Jahren 17 kg an, die ich zuvor mit Weightwatchers verloren hatte.
Die einzige Bewegung, die ich hatte, war die zum nächsten Stehcafe. Erst, als ich die Sucht erkannte, konnte ich da raus gehen.
Heute gehe ich noch immer ab und zu in ein Cafe, trinke dort nach dem Mittagessen einen schwarzen Kaffee und gehe wieder. Das mache ich zur inneren Abhärtung.
Jana, ich drück dir die Daumen, bin aber sicher, dass du den Neueinstieg locker packst. Nichts ist schlimmer als die Zuckersucht. Davon kann ich ein Lied singen.
Mein Tag sah Anfang letzten Jahres noch so aus:
Frühstück: Brot mit Marmelade, Kaffee mit Milch
zweites Frühstück auf dem Weg zur Arbeit im Stehcafe: Schokocroissant oder Kuchen oder sonstwas papp-süßes, Kaffee mit Milch
während der Arbeit: Trauben, Äpfel, Bananen, Ananas
Mittagessen: Kantine plus Nachtisch
Nachmittag: wieder diverses Obst nebenher gefuttert
Rückweg von der Arbeit: Hungerattacke, deshalb Zwischenstopp im Stehcafe oder an der Pommesbude
Abendessen: belegtes Brot oder Nudeln mit Gemüse oder Obst (d.h. eine ganze Pomelo)
später: immer wieder Heißhunger
Auf diese Weise futterte ich in knapp drei Jahren 17 kg an, die ich zuvor mit Weightwatchers verloren hatte.
Die einzige Bewegung, die ich hatte, war die zum nächsten Stehcafe. Erst, als ich die Sucht erkannte, konnte ich da raus gehen.
Heute gehe ich noch immer ab und zu in ein Cafe, trinke dort nach dem Mittagessen einen schwarzen Kaffee und gehe wieder. Das mache ich zur inneren Abhärtung.