Migräne ade - Aprikoses Weg

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AW: Migräne ade - Aprikoses Weg

Huhu Aprikose,

oder das MSM?
Ich wünsch Dir, dass ganz schnell der Schuldige" gefunden wird und die
Attacken abnehmen-was mich stutzig macht ist halt der Haarausfall und die verringerte Zinkaufnahme durch das MSM .
Das Doxepin kommt natürlich auch in Frage ..fieses MIttel, wenn das Absetzen solche Probleme bereitet-hab mal rumgelesen....

Liebe Grüße
Alana
 
AW: Migräne ade - Aprikoses Weg

Hallo Aprikose,

ich hab jetzt erst deine Berichte von dieser und letzter Woche gelesen. Mein erster Gedanke war: Wie wäre es mit einem Mittelweg?

Es sieht für mich grad so aus, als seinen gewünschte Stressorren zusammen mit unerwünschten mehr geworden. Ihnen ist aber eines gleich: Sie sind Stressoren für dich! Die Medikamnetenreduktion spielt sich auch nocht mit rein, aber wäre es vielleicht möglich, dass du auch an den unerwünschten Stressoren arbeitest, sofern möglich. Ich denke dabei grad an Übungen die helfen können, solche Dinge bei denen zu belassen die es betrifft. Abzuschalten und sich abzugrenzen. Gänzlich vermeiden lassen sich solche Situationen sicher nicht, aber vielleicht kannst du ihre Wirkung auf dich noch weiter schmälern?

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass nach so vielen Jahren voller Verzicht der Hunger auf Leben riesig ist. Aber vielleicht trittst du auch privat, was den schönnen Stress angeht, erstmal noch ein bisschen kürzer. Mir fallen auf Anhieb eine Menge Sachen ein die ich sehr gern tue, aber die nicht nur positive Folgen für mich haben und ich deswegen begrenze. Allein schon um danach nicht wieder flach zu fliegen.

Ein Leben ohne Kopfschmerzen mit inaktivität zu bezahlen steht mir da sicher nicht im Sinn, doch vielleicht mutest du dir momentan ein bisschen viel zu. Auch Menschen ohne Migräne brauchen Pausen, Ruhephasen und hin und wieder Seelenhygiene um sich vernünftig abzugrenzen!

Lieben Gruß und eine möglichst Migränefreie Woche!
Tüddel
 
AW: Migräne ade - Aprikoses Weg

Ja, Ihr habt sicher beide recht.

Alana, es stimmt, das MSM muss ich weiter im Hinterkopf behalten. Ich habe heute morgen beschlossen, nicht an beiden Schrauben gleichzeitig zu drehen, also nicht Doxepin *und* MSM reduzieren, deshalb mache ich jetzt erstmal so weiter und gucke, ob die Attackenfrequenz wieder sinkt.

Und Tüddeling: stimmt genau, ich will all die verlorenen Tage nachholen und habe schon gemerkt, dass das nicht klappt. So habe ich einen regelmäßigen Abendtermin und zwei Wochenendseminare gecancelt. Jetzt nehme ich bis Weihnachten nur an den Proben und Konzerten meines Ensembles teil. Danke, dass Du mich erinnerst, dass "normale" Menschen auch Pausen brauchen >:), denn immerhin bin ich über 50 und kann nicht mehr wie früher, vor den Extrem-Migränezeiten, die Nächte durchmachen und am nächsten Tag um 8 in der Uni sein.

Und der Stress zwischen Kollegen und Chef ist wirklich zermürbend und schon allein eine tägliche Migräne wert :(. Aber da weiß ich nicht genau, welche Optionen ich habe. Leider kann ich die Welt nicht retten....

Liebe Grüße,
Aprikose
 
AW: Migräne ade - Aprikoses Weg

Ach Aprikose,

wie gern würde ich ein paar deiner Verkopfschmerzten Jahre aus dem keller holen, entstauben, die Migräne wegzaubern und dir ganz neu präsentieren! Ähnliches würde ich bei mir auch gern tun, nur statt den Kopfschmerzen die Ängste wegzaubern. Das Glück, dass das funktionieren wird, werden wir nicht haben!
Aber wir haben dafür etwas anderes: Niemand sonst kann beschwerdefreie Zeiten so schätzen wie wir!!!
Ein glückliches Jahr nach so einer miesen Zeit tut doch viel besser als drei Jahre in denen einen auch Kleinigkeiten immer wieder zum maulen brachten.

Du hast schon ganz Recht, wenn du wie eben bei mir im Tagebuch empfiehlst: Ein Besenstrich nach dem anderen!
Nach nem guten Tag kommt noch einer und dann wieder der nächste!
Alles geht heute nicht, aber wenn jeden Tag ein bisschen was geht, hat man am Ende wirklich Alles und mehr geschafft!

Bist du eigentlich ein Mensch der sich eher gut abgrenzen kann oder bereiten dir Streitereien im Umfeld große Sorgen? Im Grunde kann man das ja auch üben. (Was natürlich Zeit und Geduld braucht!)
Aber wenn du Yoga gerne machst kann ich dir vielleicht einen Tipp geben: Die kurzen Meditationen die man bei manchen Formen mitmacht, kann man auch Prima auf einem Stuhl im Büro machen. Sollen sie um einen herum doch miteinander streiten. Wenn es ihr Streit ist, wird es auch ihre Lösung geben und sie irgendwann wieder ihre Ruhe haben.

Ich probiere das immer wieder: Wenigstens 10 Sekunden Atemmediation, bzw. 10 Atemzüge lang und erst dann reagieren: Wenn überhaupt! Meist stellt sich das schon nach kürzester Zeit als unnötig heraus.
Ich halte Streit im Umfeld nämlich nicht bis gar nicht aus. Bei mir erwachen da alte böse Erinnerungen und es fühlt sich ein bisschen so an als würde meine Welt zusammen brechen. Eben so wie kleine Kinder darauf reagieren, wenn die Eltern sich streiten, auch mal zu Hauen und am Ende einer für immer Weg ist. Echt ekelig! Aber auch da helfen diese und andere kleine Übungen Schritt für Schritt lockerer zu werden. Ich werde zwar niemals "Yiepieh!" schreien und das Popcorn rausholen wenn man sich um mich rum zofft, aber ich kann zumindest schon sagen: "Das ist euer Ding und ihr dürft es gern behalten!" :cool:

Lieben Gruß,
Tüddel
 
AW: Migräne ade - Aprikoses Weg

Ach Aprikose,

wie gern würde ich ein paar deiner Verkopfschmerzten Jahre aus dem keller holen, entstauben, die Migräne wegzaubern und dir ganz neu präsentieren! Ähnliches würde ich bei mir auch gern tun, nur statt den Kopfschmerzen die Ängste wegzaubern. Das Glück, dass das funktionieren wird, werden wir nicht haben!
Aber wir haben dafür etwas anderes: Niemand sonst kann beschwerdefreie Zeiten so schätzen wie wir!!!
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(Menno das mit den Zitate einfügen funzzt bei mir nicht richtig)

Das haste jetzt aber schön geschrieben Tueddel>:)

Liebe Grüße
Alana
 
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AW: Migräne ade - Aprikoses Weg

Tüddeling, das wäre wirklich sehr schön, wenn wir uns die Jahre zurückholen könnten... aber ich sehe das inzwischen tatsächlich ein bisschen so: es ist ein schwieriges Leben, aber es ist *mein* Leben, und meine Aufgabe ist es, es möglichst gut zu leben. Um- und Irrwege und vergebliches Bemühen gehören dazu.

Mit dem Abgrenzen bin ich schon ziemlich weit gekommen, aber manchmal will ich es nicht, so will ich z.B. in der aktuellen Situation den Kollegen zur Seite stehen, weil ich finde, dass sie ungerecht behandelt werden. Ich leide aber wie Du auch stark unter Unstimmigkeiten in meiner Umgebung. Schließlich wurde ich als Kind beauftragt, die Welt zu retten :???:. Was ich aber inzwischen ziemlich gut kann, ist, mich von solchen Problemen nicht mehr komplett runterziehen zu lassen. Ich denke schon öfter dran, aber ich kann trotzdem gute Laune haben. Meistens :cool:.

Deine Übung kenne ich so ähnlich aus dem MBSR, manchmal mache ich sowas tatsächlich auch.

Wir bekommen das alles noch hin, oder?

Liebe Grüße,
Aprikose

Edit: Tippfehler verbessert
 
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Juchhu, juchhu, juchhu!!!!!

Ich habe auch im Oktober, meinem dritten ketogenen Monat, die 10-Tage-Medikamentenregel einhalten können. Diesmal war's kritisch, denn ich hatte die 10 schon am Montag voll und heute den ganzen Tag so ein Gefühl, als käme was, aber mit reichlich Kaffee und diversen anderen Maßnahmen bin ich bis jetzt medikamentenfrei geblieben und die paar Stunden schaffe ich auch noch ;).

Erleichterte und optimistische Grüße,
Aprikose
 
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Ich freue mich von ganzem Herzen mit dir. Wirst sehen, du hast den richtigen Weg gefunden, auch wenn es immer mal wieder Stolpersteine gibt. Ganz LG
 
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:klatsch2: Ich freu mich mit dir. Alles Gute weiterhin!
 
AW: Migräne ade - Aprikoses Weg

Danke!

Dafür ging's heute morgen wieder los. Natürlich hatte ich heute einen wichtigen beruflichen Termin, also habe ich gleich mit Medikamenten draufgeschossen, es ging auch innerhalb von einer Stunde weg, aber mit einem Migräne/Medi-Gehirn sprechen zu müssen ist schon eine Quälerei. Und dann diese bleischweren Glieder....

Doch morgen ist Freitag und das Wochenende naht!

Liebe Grüße,
Aprikose
 
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Nach drei Monaten bzw. 13 Wochen hatte ich jetzt erstmals wieder einen Anfall mit Erbrechen (s. neuen Eintrag im unkommentierten Tagebuch). Den Samstag musste ich komplett abhaken. Jetzt komprimiere ich mein Wochenende auf den Sonntag, aber ich bin noch ziemlich gezeichnet von gestern, körperlich und mental.

Ich wünschte, ich hätte früher mit der Ernährungsumstellung angefangen, dann wäre ich jetzt schon weiter. Ein wahrlich philosophischer Satz. ;)

Allen Mitlesenden einen schönen Sonntag!

Liebe Grüße,
Aprikose
 
AW: Migräne ade - Aprikoses Weg

Hey Aprikose,

es tut mir unendlich leid, was ich in deinem unkommentierten Tagebuch gelesen habe. Da ich ja selbst immer wieder mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen habe die trotz vieler Maßnahmen einfach nicht besser wurde, kann ich ein bisschen nachempfinden wie sich das anfühlt so einen heftigen "Rückfall" zu erleben und wieder zu zweifeln!
Möchte dir aber sagen wie stark ich das finde, das du dich mental so schnell wieder aufgerappelt hast und die Ketogene Lebensweise deswegen nun nicht in den Wind schießt! Dafür (natürlich auch schon für anderes!) hast du meinen vollsten Respekt!

Ohne detaillierte Aufzeichnungen wie deine Woche war, besonders die zwei Tage vor dem Anfall ist es aus der Ferne natürlich unmöglich mit über die Gründe zu spekulieren. Aber es fällt doch immer wieder das Stichwort Migräneprophylaxe.

Dazu will ich dir zwei Überlegungen mitgeben:
Diese Prophylaxe kannst du auf zwei Wegen absetzen. Du kannst versuchen dich mit Prophylaxe so weit zu stabilisieren, dass du keine Anfälle mehr hast, oder du zumindest deine Auslöser genau kennst. Setzt du sie dann ab kannst du die Anfallshäufigkeit mit verringerter Prophylaxe beobachten und Stück für Stück testen (z.b. 2 Monate mit leicht verringerter Prophylaxe, wenn alles wieder gut bzw. nachvollziehbar ist und nicht mit der verringerten Prophylaxe zusammenhängt wieder etwas weniger Prophylaxe usw.)
Der andere Weg scheint mir derjenige zu sein, den du momentan gehst. Aus dem Erfolg heraus die Prophylaxe verringern und zu schauen was passiert. Ich weiß nicht wie viele Daten du zu Hause zu deinen Anfällen pflegst, aber hier scheint es mir als könntest du nun nicht mit Bestimmtheit sagen ob die verringerte Prophylaxe vom Körper erstmal aufgefangen werden muss, oder ob durch deinen veränderten Lebensstil andere Faktoren für die vermehrten Anfälle eine Rolle spielen.

Ich habe gerade leider nicht mehr im Kopf welches Medikament du da eigentlich gerade verringerst, ich werde das aber nochmal nachlesen. Und dann eventuell noch was schreiben.

Lieben Gruß,
Tüddel
 
AW: Migräne ade - Aprikoses Weg

Zwei Faktoren habe ich noch auf meiner Prüfliste:

Koffein, davon konsumiere ich momentan ziemlich viel. Ich habe mir jetzt mal koffeinfreien Kaffee gekauft, damit ich noch was habe, in das ich meine viele Sahne schütten kann, es aber trotzdem möglich ist, die Koffeinzufuhr auf 3x eine Tasse täglich zu beschränken.

Und das Säure-Basen-Verhältnis. Damit habe ich mich noch nicht befasst, aber mein Partner sprach es eben an, nachdem ich über meinen Bauchschmerz geklagt hatte.

Liebe Grüße an diesem verregneten Sonntag,
Aprikose
 
AW: Migräne ade - Aprikoses Weg

Huhu Aprikose,
tut mir leid, dass Dein Wochenende Dir einen Rückfall brachte:(
-bin ja auch immer etwas auf dem "an was wurde kurz vorher gedreht" Standpunkt und würde vielleicht dort doch nochmal suchen? Und wäre somit der gleichen Meinung wie Tueddel, zumal das Medi ja wirklich üble Absetzprobleme bereitet- es also durchaus der Grund sein könnte? Allerdings bleibt einem dann ja auch nichts anderes übrig, als Dosis wieder zu erhöhen, was Du ja auch nicht wolltest.. blöder Teufelskreis:???:


Säure Basen Basteleien kenne ich auch gut und es ist wirklich ein Ansatz, den man auch mal überdenken könnte- es gab da mal einen Arzt, der bei seinen Patienten feststellte, dass viele zusätzlich zur Migräne auch unter Übersäuerung/Sodbrennen u.ä. litten - als das behandelt wurde, sollte wohl bei einem großen Teil gleichzeitig die Migräne besser geworden, oder verschwunden sein- ein ähnlicher Effekt ist das ja auch bei mir...Migräne nahezu weg -Sodbrennen nahezu weg- esse ich abends mal Süßes -Sodbrennnen/Übersäuerung + (leichte) Migräne ....wäre schon irgendwie ein Zusammenhang :)

Liebe Grüße
und ich wünsche Dir, dass es Dir bald wieder gut geht
Alana
 
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AW: Migräne ade - Aprikoses Weg

Heute ist Mittwoch, und ich habe Stress, aber keine Migräne. Viel Arbeit und heute einen langen Zahnarzttermin inkl. Wundschmerzen, die noch andauern, aber tatsächlich keine Migräne!!

Ich habe seit Samstag an folgenden Schrauben gedreht:
  • kein MSM mehr, kein Eisen mehr, d.h. nur noch Magnesium und Doxepin.
  • Viel Wasser (statt Tee).
  • Wenn ich am frühen Morgen aufwache, eine halbe Koffeintablette (weil mir aufgefallen ist, dass ich zwischen vier und halb fünf oft noch schmerzfrei bin, beim Aufstehen dann aber nicht mehr). Den Tipp mit dem Koffein habe ich irgendwo gelesen. Das habe ich vor kurzem schon mal versucht, da bin ich aufgestanden, um Kaffee zu kochen, aber die Tablette ist deutlich praktischer ;).
  • Koffeinverzehr eingeschränkt, damit ich aber noch weiß, wo ich meine Sahne reinschütten kann, trinke ich jetzt auch koffeinfreien Kaffee.
Ansonsten stehen mir viele Termine bevor, beruflich und privat, die Wochenenden bis Weihnachten sind alle belegt, ich bin gespannt, wie das laufen wird.

Liebe Grüße,
Aprikose
 
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AW: Migräne ade - Aprikoses Weg

Hallo Aprikose, gibt es einen speziellen Grund warum du gerade das MSM abgesetzt hast? Frage deshalb, weil ich es seit einiger Zeit gegen Fibro nehme.
LG
 
AW: Migräne ade - Aprikoses Weg

HUHU Aprikose,

wie schön, dass Du kurz reinschaust und es Dir gut geht freu*
Lass Dich nicht so sehr stressen :)

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@Monky-das kann ich Dir beantworten- da MSM den KH Stoffwechsel unterstützt, war eine Theorie die Aprikose und ich mal ausdiskutiert hatten, dass es im Fettstoffwechsel vielleicht kontraproduktiv wirkt?

Zusatz : Hab vergessen, war nur auf Migräne bezogen

Liebe Grüße
Alana
 
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AW: Migräne ade - Aprikoses Weg

Hallo Monky,

ich habe mit dem MSM angefangen, weil es in meinem Migräneforum einige nehmen und auch schreiben, dass sie damit gute Erfahrungen gemacht haben. Eigentlich habe ich mich da ein bisschen anstecken lassen, denn ansonsten habe ich davon noch nicht im Zusammenhang mit Migräne gehört. Ich hatte kurz recherchiert, und als ich gelesen habe, dass es auch in Arthrose-Foren empfohlen wird, habe ich es genommen, da bei mir beginnende Arthrose diagnostiziert wurde.

Aber ich weiß im Grunde nichts genaues über das Mittel und seine Wechsel-/Nebenwirkungen. Ich will nicht ausschließen, dass ich es später wieder nehme, aber hohe Dosierungen von einem Wirkstoff in einer Zeit, in der alles chaotisch und im Umbruch ist, fand ich momentan zu riskant.

Dazu kam die von Alana erwähnte Überlegung. In meinem Migräneforum interpretiert man die Fundstellen zu dem Thema zwar positiv, aber ich möchte jetzt einfach mal vorsichtig sein.

Wenn Du es gut verträgst, es Dir hilft und Du keine Verschlechterungen an anderer Stelle erlebst, dann würde ich mir nach allem was ich weiß keine Sorgen machen (ich hatte ja eine schwere Migräneserie und habe nach möglichen Ursachen gesucht). Woher hattest Du denn den Tipp?

Liebe Grüße,
Aprikose
 
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