Was ich aus dem gestrigen Steaktag gelernt habe:
Mein bio-Ribeye-Steak war lecker! Auch wenn mir in der Nacht erst klar wurde, dass ich es noch nicht einmal gesalzen hatte und das Salz nachholen musste wg Gefäßschmerzen.
Sicherlich wird es das letzte gewesen sein für längere Zeit. Warum? Es störte mein Wohlgefühl beträchtlich. Es gab hier autsch und dort Zwicken in den Geweben, keine Probleme im Bauchbereich. Dafür reagiert aber wieder mal der untere Rücken, der ja oft meine Darmproblematik anzeigt. Es fühlt sich einfach nicht gut an.
In der Nacht Schwitzattacken und schlechter Schlaf mit Rumgepurzele, dafür aber länger als sonst. Schlecht und dafür länger ist auch kein Zeichen von dem Wohlfühlen, das ich mir so wünsche, lieber weniger und ausgesprochen erholsam, das geht nämlich auch! Ich dachte sogar, ich bekomme einen Herpesausbruch, weil dann auch die Oberlippe juckte bis zur Nase und geschwollen war.
Nach einer solchen Nacht ist dann auch stressbedingt der NBZ höher als die letzte Woche, doch immer noch im guten Bereich. Dennoch gibt es keinen anderen Grund, warum das höher sein sollte. Auch der HS-Zufuhr-Wert war noch im grünen Bereich unter 500, also die Menge als solche war es auch nicht.
Da ich immer wieder in der Nacht Attacken hatte, mal im rechten Mittelfuß, dann der linke Daumen, am Knie, am Kopf und in den OS-Faszien und -gefäßen, hab ich heute morgen auch mal HS gemessen. Den pH-Wert gestern hab ich ja noch hochgejagt und gutes Fleisch war auch nie das Problem. Also hab ich ab spätabend einen pH von 7,5 und auch am morgen im basischen Bereich, was heißt, die HS kann gut ausgespült werden, da gepuffert. Dennoch hatte ich um 10 UHr noch einen HS-Wert von 6, der sagt, gerade nicht mehr in dem Bereich, wo es auskristallisiert. Da hatte ich aber schon reichlich Wasser getrunken, also Blut verdünnt. Durch das allgemeine nächtliche "Trockenfasten" weil man ja schläft, dickt es ja eher ein. Daher hatte ich beim Aufwachen auch zwei taube Hände, die ich mit Wärme und Bewegung wieder aufgetaut habe, deshalb auch der Test. Ich musste an
@Erzidax denken.
Also, wie geht es weiter???
Pflanzenbasiert, was sonst. Da ich aber noch einiges an Fleisch und Fisch eingelagert habe, wird es das auch geben, so 1-2xWoche in geringen Mengen. In jedem Fall eher unter 150g/Tag.
Außerdem befasse ich mich nochmal mit dem Mosetter-Glycoplan, der ja auch eine Art zeitliche Trennkost und Zubereitungsvorgaben macht für die für den Einzelnen zuträglichen Lebensmittel. Das halte ich aktuell für das, was meine Zukunft gerade für mich vorsieht. Als hätte ich das nicht bereits im letzten Jahr aufgeschrieben.
Auch hier ist es so, dass meine Vorliebe für gutes Fleisch und Fisch wohl erst mittels Leiden abgeschliffen werden muss, damit ich es wirklich auch loslassen kann. Die wenigsten noch hatten ihre Erkenntnisse durch ihren Verstand allein. Also nehme ich die HS-Nachhilfe dankbar an.