Sönnchen sein Tag+Nachtbuch

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Ine, ich schreib hier ja immer mal drüber, also, inzwischen geht es ohne Panik und Panikattacken.

Ich wurde am 15.Januar 2013 beim Kauf von Vogelfutter bei Dehner-Gartenmarkt von irgendetwas am li. OS 10cm über dem Knie gestochen/gebissen und es fing sofort tierisch an zu schwellen und zu jucken. Ich bin aber schnell heim, weil es schon wieder schneite. Leider konnte ich auch später nicht rausfinden, was es genau war. Ich lag damit etwa 10 Tage mit Fieber und Schüttelfrost, bin aber nicht zum Arzt, weil ich Borre für ausgeschlossen hielt.

Exakt einen Monat später kam der Fleck, ca. 6-8cm in der gleichen Intensität wieder und eine vergangene Stichstelle oberhalb desre. Knöchel reagierte mal gleich mit. Zuvor gab es eine Aura mit Fersenschmerz >>>Ganzkörperschmerz, Kopfschmerzen bis hin zur Migräne nur nicht einseitig, Kreislaufstörungen und Watte im Kopf, dann kam Fieber und dann erst der Fleck, der erklärte, was mit mir los war. Dann kamen Herzrhytmusstörungen bis zur Angina pectoris obwohl mein Herz ok ist, Panikattacken, Depression, Ödeme, Schluckbeschwerden, ziehende neuralgische Schmerzen die mich auch nicht schlafen ließen. Schlaf kam immer nur kurz durch Erschöpfung aber nicht ergiebig. Und NEIN, ich bin nicht zum Arzt.

Als dann exakt einen Monat später, nun März, das ganze wieder losging, war ich umgehend bei meinem Doc, der laut fluchte warum ich nicht sofort gekommen wär. Schließlich hätte ich doch im vergangenen Jahr den Film "Under Our Skin" bei einem seiner Info-Abende gesehen...

Ich hab nach dem Stich/Biss einfach nix mehr gerafft und die Zusammenhänge nicht mehr herstellen können. Auch ein Symptom der akuten Borre&Co-Infektion.

(Dazu nachher mehr... es hat geklingelt...)
 
Ab März 2013

Ich habe Antibiotika in Verbindung mit Malariamitteln genommen, wechselnde Varianten, insgesamt für ein 3/4 Jahr. Clarithromycin/Minocyclin mit Quensyl/Malarone. Und natürlich am Anfang Doxcyclin und Levofloxacin und Arilin. Hat nix gebracht. Dann Ceftriaxon-Infusionen 6 Wochen täglich. Das war schon mal besser, nahm den Kopfschmerz.

Dann bin ich auf das Salz-C-Protokoll eingestiegen mit einer Steigerung auf 30g Salz täglich. Das war wirksam. Aber natürlich war es nicht weg.

Da ich Sorge hatte, dass ich die Erreger auch übertragen könnte, da einige Studien, die natürlich nicht anerkannt sind, den Verdacht belegen, dass diese Erreger Membran-gängig sind.

Um das abzuklären bin ich ins Tropeninstitut Heidelberg, wo man mir nach eingehender Untersuchung gesagt hat, Borreliose sei harmlos und ich würde anstatt Geld in Tests zu stecken, die von Rechts wegen verboten gehörten, weil sie nicht nur falsch-negative Ergebnisse brächten sondern auch falsch-positive Ergebnisse bringen. Es wäre besser, ich würde mal eine ausgiebige Kur machen und mal ausspannen! Boah!

Ich war völlig geschockt. Meinen naturheilkundlichen Hausarzt einen Betrüger zu nennen und das mikrobiologische Institut Verbrecher - das ist etwas, was mich völlig sprachlos gemacht hat.

Ich musste das erst mal verdauen. War aber auch hilfreich, denn ich hab die Antibiotika/Malariamittel abgesetzt und über Alternativen nachgedacht. Ich kam dadurch wieder ein wenig in die Gänge, wahrscheinlich auch, weil ich die Verantwortung für mich wieder übernommen habe.

Also hab ich mir ein Konzept gebastelt, und nach und nach immer mehr Dinge zusammengefügt:

8-15h die passenden Rife-Frequenzen in den Kopf und in die Gewebe.
Bäder mit selbst hergestelltem Chlordioxit CDL und DMSO. (mms-selbsthilfe-forum)
Artemisinin intense 600
Rizol-Zeta
Beifuß-Öl
Kardenwurzel-UrTinktur
Kardenwurzel-Pulver
Kardenwurzel-Florasole

Dazu noch Propolis, Cats Claw + Cats Claw-Tinktur, Kurkuma, Knoblauchpulver, Wermut, Rechtsregulat, Kombuch und natürlich selbst produziertes Silber-Ionen-Wasser und Gold-Ionen-Wasser. Edelstein-Wässer hatten sich hier nicht als effektiv gezeigt.

Ernährung wie immer LC - je weniger KH desto besser.

Es ging mir dann langsam besser, aber noch lange nicht wirklich gut.

Dann bekam ich Ende November direkt am Geburtstag meines Mannes eine "Kalkschulter". Dh, mein Körper hat getan, was ein guter Körper so tut. Erreger die er nicht erledigen kann werden einbetoniert - mit dem körpereigenen Kalk. Das führt einerseits zu Osteoporose und andererseits zu Kalkablagerungen an Kapseln, Bändern und IN Schleimbeuteln. Und solche Kalkablagerungen hatte ich nun in der linken Schulter - das Gelenkt selbst war frei.

Da das nächstgelegene Schulterzentrum 100km weiter in Saarlouis ist und ich zuvor schon bei vielen Kunden erlebt hab, wie häufig ein M. Sudeck in der Schulter entsteht, wenn man den Kalk auflöst und rauszieht, war das zwar mein erster Gedanke, aber nicht meine erste Wahl. Meine Recherche bestätigte nur was ich schon wusste: Der Körper ist in der Lage diese Kalknadeln und -splitter wieder aufzulösen, wenn man bereit ist, den Schmerz solange auszuhalten. Und der war echt irre - wie Nadeln und Splitter in den Muskeln und Geweben die auch schon ohne Bewegung weh tun, aber mit Bewegung der Schmerz bis zur Bewusstlosigkeit reicht. Auch heute hab ich noch eine leichte Einschränkung in der angewinkelten Außenrotation und den unteren Bizepsfaszien und -bursae. Aber: Es geht.

Das ist ja immer das Problem. Wir sind in der Lage mit naturheilkundlichen Mitteln alle Krankheiten zu heilen. Aber die Toxine können oft nicht richtig oder genügend ausgeleitet werden und die körpereigenen Reparaturmechanismen lagern dann eben oft ein, verkapseln, verkleben usw. etc. Die einen Giftstoffe werden in Fett gelagert, die anderen in Sole oder an Eiweiße gebunden. Aber über die Nieren geht das alles eher nicht raus. Und wenn man es darüber rauszwingt, dann kann es Schaden anrichten.

Von daher fand ich dann heraus, dass mir lange Basenbäder gut tun. Bei meiner Recherche bin ich dann hier auf einen Fred im Ketoforum gestoßen, der mir tatsächlich weitergeholfen hat. Und da ich hier ja dann schon länger nicht mehr aktiv war, hatte ich vieles nachzulesen und neu zu entdecken.

So fand ich dann grüne Schmusies und ihre Wirkung und das Saften und lauter feine Sachen. IF gehört auch dazu. Und EFT. Und Paulchen. Aber der Knaller war hHCG. Damit fühlte ich mich wie neugeboren. Echt.

Heute kann ich sagen, wenn ich dann mal einen Schub habe, ist es vielleicht ein Zehntel von dem was war. Aber die meiste Zeit bin ich für meine Verhältnisse fast beschwerdefrei. Ok. Dazu muss ich sagen, dass ich in meinem ganzen Leben noch keine 3 Tage ohne Schmerzen oder Einschränkungen erlebt habe. Mein Vorstellungsvermögen stößt an seine Grenzen, wenn ich mir ein körperlich gesundes Wohlbefinden vorstellen soll. Ich weiß nicht, wie sich das anfühlt. Aber ich will es gerne herausfinden.
 
Liebe Sonja, ich wünsche dir, dass du es rausfindest, erlebst und halten kannst.
 
Danke Beata, wünsch ich mir auch.

Seit Stunden ist mir allerdings nicht gut. Ich habe schon ein paar Tage Schlafattacken und Übelkeit. Gehört leider auch dazu, dieses Schwankende. Ich geh früh schlafen.
 
So was zu hören macht so hilflos. GsD weißt du, was dir gut tut .....
 
Oh Du hast aber auch was auszubaden derzeit.

geht's Deinem Mann wenigstens annehmbar?

Das Wetter ist derzeit für mich anstrengender als die Hitze, es ist so ein Durcheinander in der Atmosphäre.
 
Ausbaden! Ja! Das isses! Der Begriff bezeichnet wirklich genau das, was ich tue!

Nach 10 Stunden Schlaf mit inkl. 4h-Rife-Frequenz-Therapie und lauter widerlichen Alpträumen bin ich heute morgen echt ausgeruht. Witzig oder?

Gerade hab ich schon eine Runde Stretching hinter mich gebracht und meinem Süßen eine Rückenmassage verpasst mit Murmeltierfett. Dem ist nämlich das Wetter auch überhaupt nicht bekommen.

Ansonsten sind die Ergebnisse der Nachsorge wie zu erwarten gut. Bei soviel Saft+Schmusie+Aprikosenkernen+Pilzpulver hat der Blasenkrebs keine Chance - trotz Chemo.

Da las ich gestern gerade einen leider korrekten, aber dennoch witzigen Artikel:
Massenmord an nicht informierten Menschen durch Zytostatika
 
Ausbaden! Ja! Das isses! Der Begriff bezeichnet wirklich genau das, was ich tue!

Nach 10 Stunden Schlaf mit inkl. 4h-Rife-Frequenz-Therapie und lauter widerlichen Alpträumen bin ich heute morgen echt ausgeruht. Witzig oder?

Gerade hab ich schon eine Runde Stretching hinter mich gebracht und meinem Süßen eine Rückenmassage verpasst mit Murmeltierfett. Dem ist nämlich das Wetter auch überhaupt nicht bekommen.

Ansonsten sind die Ergebnisse der Nachsorge wie zu erwarten gut. Bei soviel Saft+Schmusie+Aprikosenkernen+Pilzpulver hat der Blasenkrebs keine Chance - trotz Chemo.

Da las ich gestern gerade einen leider korrekten, aber dennoch witzigen Artikel:
Massenmord an nicht informierten Menschen durch Zytostatika


Sehe ich auch so Sonja, für die meisten ist es ein gutes Ygefühl den Krebs so hart zu bekämpfen, sie wissen es nicht besser.

Ich bin das erste Mal nach vier Zyklen Epirubicin, und die andern beiden weiß ich grad nicht mehr,ausgestiegen und alle waren völlig von den Socken, und haben mir baldigen Rückfall prophezeit.

Beim letzten Mal alles abzulehnen hielten sie für noch waghalsiger, und jede Schwester, jeder Arzt kamen um mich gutgemeinten, zu überzeugen es doch zu machen.

Mein Mann meinte nur, dass ich an der Chemo eher sterben kann als am Krebs.

Wenn ich in den eigenen Reihen noch Giftbefürworter gehabt hätte, wäre es schwerer gewesen.

Meine Kinder haben mir auch zugestimmt, sie hätten mich auch mental unterstützt wenn ich es gewollt hätte.

Und um es nochmal zu sagen, wir sprechen hier nicht von C in Situation oder Stage 1-2, es ging beim ersten Mal um triplenegativer G 3 und beim zweiten mal hochgradig Hormonabhängigen G3 mit LK Metas.

Ich habe eine Freundin die sich nicht davon abbringen ließ bei einem winzigen in Situ das ganze Programm durchzuziehen.

Sie hatte Angst und nahm trotz leichter Hormonäbhängigkeit Aromatasehemmer, und hat jetzt mit unter 50 schon Wirbelbrüche dadurch.

Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
 
Lass Dich mal drücken Sönnchen,Du gehst Deinen Weg mit den Dingen die Dir guttun!
 
Krass, was das auslösen kann O_o
Wenn ich eure Berichte immer lese, frage ich mich echt, wieso solche Therapien überhaupt erfunden werden, ich meine, wem außer der Pharmaindustrie bringt das denn bitte was?
 
Krass, was das auslösen kann O_o
Wenn ich eure Berichte immer lese, frage ich mich echt, wieso solche Therapien überhaupt erfunden werden, ich meine, wem außer der Pharmaindustrie bringt das denn bitte was?


:devil: Niiiiiieeemand!
 
Echt krass.
Wie seid ihr da denn drumrum gekommen, hattet ihr schon ein gewisses Vorwissen über das Thema, als die Leute euch die Chemo aufschwatzen wollten und habt ihr dann einen Arzt gefunden, der euch unterstützt?
 
Wenn Du mich meinst ich hatte ja bei der ersten Krebserkrankung 4 mal Chemo und bin dann erst ausgestiegen und es hat Jahre gedauert bevor ich meine Leukozyten nicht mehr einzeln mit Namen kannte, sprich bis ich wieder bei 3500 angekommen war.

Ich denke Du kennst sicher die normalen Werte und was es heißt mit so einer Immunscgwäche rumzulaufen.

Jedes hustende Kind war eine Gefahr, die Familie wurde bei Infekten isoliert, ich durfte beim Arzt nicht im Wartezimmer sitzen und war übervorsichtig mir nix einzufangen.

Trotzdem hatte ich in der Zeit ständig neue Erreger im Blut, aber auch eine super Heilpraktikerin die mich wöchentlich oder auch öfter kontrolliert hat.

Zum Glück wär mein Organismus ansonsten gut in Schuss sonst hätte es auch in die Hose gehen können.

Das wollte ich einfach kein zweites Mal testen, außerdem ist ein funktionierendes Immunsystem wichtig um Krebs zu bekämpfen daher ist es Schwachsinn es durch Chemo zu zerstören.
meine Meinung, muss niemand nachmachen.
 
Ich habe ja hier schon ziemlich viele Meinungen gegen Chemo gehört, scheint ja schon irgendwie Sinn zu machen, vor allem, wenn man hört, was für Erfolge ohne erzielt wurden.
Und ja, ich kenne das @_@
Vorletztes Jahr wurde ich an Weihnachten von meiner Family rausgeschmissen, weil meine Ma sich auf dem Weihnachtsmarkt Magendarm geholt hat, wurde dadurch aber mit mein angenehmstes Weihnachten xD
Ich bin so froh, dass ich mir trotz des Immunhemmers noch nichts schlimmes eingefangen habe, gerade deswegen mache ich mir nicht mehr ganz so den Kopf und achte halt einfach nur auf meine persönlichen Präventionsmaßnahmen, aber im Wartezimmer hänge ich immer so weit wie möglich von allen weg, flüchte auf der Straße vor allem was hustet und röchelt und werde dafür böse angesehen xD
 
Ginny, bei der Nachsorge ging es um meinen Mann. Der hat ja Chemo seit er im November an Blasen-Ca 3a highgrade operiert wurde. Nachdem er 2006 an Prostata-Ca als geheilt operiert wurde - dh, er brauchte keine Chemo oder STrahlen. Ernährungsumstellung hat er trotzdem gekriegt und das volle Programm, da wir exakt 3 Tage vor der OP geheiratet haben - alles zu seiner Angstminderung.

Er hat auch genau deshalb Chemo, weil er lieber an Medizin und Wissenschaft und Doktoren glaubt als an den gesunden Menschenverstand. Vertrauen und Selbstliebe ist etwas, was man eben nicht geschenkt bekommt, sondern man darf täglich daran arbeiten. Aber manchmal ist es hart, denn das bedeutet auch, dass ich mir keine Sorgen um ihn machen darf, da das ja das Gegenteil von Vertrauen ist. Aber leider eine gut gelernte und lange geübte Gewohnheit von mir - sozusagen meine tägliche Herausforderung.
 
Ach so!
Das ist ja echt doof...
Naja, ein gewisser Placebo-Effekt wird ja hoffentlich schon da sein, wenn er daran glaubt.
Aber was ihr da für Nebenwirkungen aufgezählt habt... Ich glaube, da würde ich lieber alles andere ausprobieren O_o
 
Heute hab ich folgendes zu mir genommen:

10 Stunden Schlaf
Action: 10min CT 10min PP
Trinken: 5,9 L

früh: Sahne-Kaffee, 5 Scheiben Gelee-Frühstückswurst
Mittag: Schmusie aus Wirsing, Salat, rote Johannisbeeren, Zitrone
Nachmittag: Batavia-Salat, Oliven, Mozzarella, Leinöl, Zitrone, Joghurt
Abend: Putenministeaks in Kokosöl gebraten mit roter Frühlingszwiebel und Knoblauch, 1 Krüstchen zum Fett tunken
Spät: 0,4 L Kirstendal Pinotage, 5 Butterwaffeln

Brennwert der Lebensmittel:7835 kJ(1871 kcal)
Tagesbedarf:8611 kJ(2057 kcal) + Aktivitäten:2418 kJ(578 kcal)
71% des Tagesbedarfs an Energie aufgenommen

Fett 103,9 g Entspricht ca. 49% des Brennwertes.
Kohlenhydrate 57,3 g Entspricht ca. 13% des Brennwertes.
davon Zucker 9,5 g
Protein 98 g Entspricht ca. 21% des Brennwertes.
Alkohol 44,8 g Entspricht ca. 17% des Brennwertes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem ich gestern bereits bei 71% des Tagesbedarfs lag, liege ich heute bei 107%. Einige können sich sicher bereits denken, was das heißt... ich bin kurz vorm Platzen. Und ohne die Mascarpone hätt ich keine Idee gehabt, wie ich das schaffen soll. Nutella kommt für mich ja nicht in Frage - leider.

Morgen: Sahnekaffee, 200g Sahnejoghurt mit Kürbis+Pinienkernen, 40g Tiroler Karreespeck
Mittag: Schmusie von gestern: Salat, Wirsing, Rote Johannisbeeren
Nachmittag: 10 Cevapcici in Ghee gebraten, gedünsteter Lauch, Bataviasalat
1700: Sahnekaffee
Abend: 300g Eis aus Mascarpone, Stevia, Zimt, Vanille und Eisglasur Karamell
Spät: 1-2 Glas Pinotage

Brennwert der Lebensmittel: 2690 kcal
Tagesbedarf: 2057 kcal + Aktivitäten: 452 kcal
107% des Tagesbedarfs an Energie aufgenommen
Notiz: Fresstag 2 Henkersmahlzeit
Fett 214,6 g Entspricht ca. 74% des Brennwertes.
Kohlenhydrate 45,1 g Entspricht ca. 7% des Brennwertes.
davon Zucker 27,9 g
Protein 80,2 g Entspricht ca. 13% des Brennwertes.
Alkohol 22,4 g Entspricht ca. 6% des Brennwertes.
 
Sodele!
Heut ist mein erster Tag der Reduktionsphase nachdem ich mich durch 2 Fresstage durchgekämpft hab. :D War gar nicht so einfach, nicht lästern. Hab ja mal gehört, dass sich der Magen nicht verkleinert, aber irgendwie passt nicht mehr so viel rein?:p

Vorhin bin ich dann mal so richtig in die Phase vor der Umstellung in Ketose gedonnert - mit echten Hirnleistungsstörungen. Ist dann ungefähr wie sturzbesoffen oder im 2.Tag Schlafentzug: Keine Konzentration, total vergesslich, Gleichgewichtsstörungen, motorisch-sensorische Einschränkungen, verlangsamte Reaktionen. Echt krass.

Jetzt nach meinem frugalen Mittagsmahl gehts wieder. (siehe unterster Link ganz unten):nerd:
 
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