LMP! Hör mal zu!
PubertĂ€t nur umgekehrt schmeiĂt auch alles durcheinander im Kopf... und dauert mindestens eben so lange.
Wo ist dein Vertrauen in deine Selbstwahrnehmung und dass alles schon ok ist mit dir?
Dein Körper sagt dir alles.
Wegen der GelĂŒste nach den HĂŒlsenfrĂŒchten etc. , tippe ich auf Carbs, denn hungrig war ich nicht wĂ€hrend der Zeit.
Der Körper denkt nicht in Carbs, Protein, Fett oder Kalorien. Der braucht alle möglichen Begleitsstoffe, von denen wir keine Ahnung haben wie Polyphenole, Enzyme, etc.pp. Er weiĂ, was WO drin ist und signalisiert das. Was wir verstehen ist in der Regel "Bahnhof - Zug - Abfahrt" - bestenfalls. Die Ăbersetzung findet statt in "Sich-WohlfĂŒhlen" oder Sich-Nicht-WohlfĂŒhlen" fĂŒr das Bewusstsein und nicht fĂŒr Beurteilungen oder Verurteilungen des Ego, das versucht die Kontrolle zu behalten. Letztendlich ist die ganze aktuelle "Wissenschaft", die nicht mehr auf Erfahrung basiert sondern auf Eitelkeiten wie Gen-Schere, Impfungen und Transmitter-Hemmung und sowas alles nichts anderes als ein aufgeblĂ€htes Ego, das nach Macht und Geld strebt und vor allem den Beweis antreten will, dass der Mensch auch Schöpfer sein kann.
Kann man machen - muss frau aber nicht.
Und gerade am zweitstĂ€rksten Mondfeld des Jahres sind besonders die lichten Energien am Werk, die Einfluss nehmen und dem Ego gerne Streiche spielen. Nein, aber es fĂŒhlt sich gestört. Denn mit Intuition und Frequenz kann es wenig anfangen, es sei denn, du gibst ihm so einen Feldmesser in die Hand und beschĂ€ftigst es wie ein Kleinkind, damit es nix anstellt.
Ich werde mich mal etwas intensiver ĂŒber ErnĂ€hrung wĂ€hrend der Wechseljahre beschĂ€ftigen.
Wechsel findet momentan bei mir auch auf anderen Ebenen statt und ich fahre Achterbahn mit meinen GefĂŒhlen.
Das hast du auch schon mehrfach und machst du nicht gerade so ein Programm von so einer WestkĂŒsten-GynĂ€kologin? Es geht alles in allem darum, sich Gutes zu tun und vorĂŒbergehend die Anstrengungen zu lassen sondern eben moderat. Und die Hormone am besten chronobiologisch zu unterstĂŒtzen.
Der Prozess ist befreiend, aber auch ein Abschied. Es gilt, sich neu zu erfinden.
Den Schwerpunkt darauf zu lenken, was fĂŒr mĂ€nnliche Profisportler, die voll im Saft stehen, gut funktioniert, war nicht so zielfĂŒhrend fĂŒr mich.^^
Da sind auch Sportlerinnen dabei, und auch hinterher noch. Oder meinst du der Rangnick oder Klinsman wĂ€ren noch Profisportler? Nein. Das sind alte MĂ€nner, die auch versuchen, bestmöglich gesund und fit alt zu werden mit allem was zur VerfĂŒgung steht. Und das ist so natĂŒrlich wie möglich.
Und nein, es geht doch nicht um öffentliche Höchstleistungen! Es ist auch Höchstleistung ein einfaches Leben ordentlich zu leben. Wenn ich mir zeigen lasse, auf was es ankommt, gute und beste Leistungen abrufen zu können, dann heiĂt das fĂŒr ich nur: Lernen von den Besten. Denn wenn man Höchstleistung liefern will, dann gibt es dafĂŒr Voraussetzungen und ich finde es nicht schlecht, die zu kennen, vor allem in Sachen LebensfĂŒhrung und mentale StĂ€rke. Ich trete doch nicht gegen die an! Und viele der guten Dinge kann ich mir schlicht auch nicht leisten.
Das ist doch nicht das Ding. Muss ich mir das schlecht reden, nur weil ich gerade nicht klar komme? Nein. Ich gehe einfach langsam dran, umrunde die Sache mehrmals, ĂŒberlege, was fĂŒr mich JETZT ist und was noch nicht. Ich weiĂ doch, was ich kann und was nicht. Und mich zu Dingen zu zwingen, die sich nicht gut anfĂŒhlen, das habe ich hinter mir, das kann ich inzwischen besser. Zumindest gerade. Ich bin gefĂŒhrt in all den Dingen und ich darf mir vertrauen.