- Registriert
- 06. Apr. 2012
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- NRW
- Name
- Sonja
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- 1,68 m
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- Ă U59 kg
Eben habe ich wieder mit Meditieren begonnen.
Es fĂŒhlt sich noch fremd an, hat aber gut getan.
Zuvor habe ich darĂŒber nachgedacht, wo meine Reise hingehen soll und mir bereits einige Bilder dazu vorgestellt.
Als erste Grundlage zum Visualisieren war das schon ganz gut. Manches ist aber noch ziemlich schemenhaft.
Wahrscheinlich schreibe ich mir erstmal ein paar Affirmationen auf und mit Hilfe der Formulierungen kann ich dann vermutlich besser, passende Bilder dazu generieren. Momentan ist das noch ein Gewabber ohne Struktur und ich merke, dass ich mir beim Visualisieren auch gleich immer noch ĂŒberlege, ob es denn wirklich SO sein soll, ob ich irgendwas vergessen habe oder nicht vollstĂ€ndig bedacht. Das Universum ist da nĂ€mlich selbst, mal gar nicht kreativ.^^ Es kommt, wie gewĂŒnscht und fĂŒr Reklamationen und ErgĂ€nzungen ist es dann zunĂ€chst nicht so flexibel.
Das wurde mir gestern auch wieder bewusst.
Was ich damals visualisiert hatte und die Parts, die mir wirklich wichtig waren, sind auch alle so eingetroffen. Damals hatte ich meinen Film aber ohne Fortsetzung gedreht. Ich hatte mit der Technik aufgehört, weil ich angekommen war.
Nun greife ich es wieder auf. Ich will mit gleicher Leichtigkeit, wie ich ans Ziel gekommen war, meinen Status nun auch halten und weiter modellieren. Ich war auf dem Stand stehengeblieben, weil ich seinerzeit noch keine Vorstellung davon hatte, wie es nach dem Ziel sein könnte.
Ich hatte nur aufgrund materieller Gegebenheiten agiert und mich bemĂŒht, die Dinge zu tun, die erforderlich sind, um etwas zu schaffen oder zu erhalten. KreativitĂ€t war nur auf analytischer Ebene meines Verstandes aktiv. Ich habe mir aufgrund von Wissen, ZusammenhĂ€nge erschlossen und eigene Denkmodelle erzeugt, um mir ErklĂ€rungen zu geben. Das war dann auch auch darauf begrenzt.
Mein Denken war nicht frei genug gewesen, um auch Raum fĂŒr was magisches zu schaffen. Es ging um Logik, Verstehen und das Beste daraus zu machen.
Das macht mir im Nachhinein wieder deutlich, dass ich nur meinen Verstand mit meinem Herzen verbinden brauche. So kann ich dann mit der KreativitĂ€t meines Verstandes, ĂŒber die Energie meines Herzens, die Gegebenheiten in mein Leben ziehen, die ich erleben möchte. Und eine ErklĂ€rung ist dann ĂŒberhaupt nicht nötig. Ich kann hinterher gelassen zurĂŒckblicken, um erkennen zu kennen, was möglicherweise dazu gefĂŒhrt hat. Ich muss es aber nicht lenken und durch mein Tun beeinflussen. Es darf passieren und ich bin jetzt schon dankbar dafĂŒr.
Es fĂŒhlt sich noch fremd an, hat aber gut getan.

Zuvor habe ich darĂŒber nachgedacht, wo meine Reise hingehen soll und mir bereits einige Bilder dazu vorgestellt.
Als erste Grundlage zum Visualisieren war das schon ganz gut. Manches ist aber noch ziemlich schemenhaft.
Wahrscheinlich schreibe ich mir erstmal ein paar Affirmationen auf und mit Hilfe der Formulierungen kann ich dann vermutlich besser, passende Bilder dazu generieren. Momentan ist das noch ein Gewabber ohne Struktur und ich merke, dass ich mir beim Visualisieren auch gleich immer noch ĂŒberlege, ob es denn wirklich SO sein soll, ob ich irgendwas vergessen habe oder nicht vollstĂ€ndig bedacht. Das Universum ist da nĂ€mlich selbst, mal gar nicht kreativ.^^ Es kommt, wie gewĂŒnscht und fĂŒr Reklamationen und ErgĂ€nzungen ist es dann zunĂ€chst nicht so flexibel.

Was ich damals visualisiert hatte und die Parts, die mir wirklich wichtig waren, sind auch alle so eingetroffen. Damals hatte ich meinen Film aber ohne Fortsetzung gedreht. Ich hatte mit der Technik aufgehört, weil ich angekommen war.
Nun greife ich es wieder auf. Ich will mit gleicher Leichtigkeit, wie ich ans Ziel gekommen war, meinen Status nun auch halten und weiter modellieren. Ich war auf dem Stand stehengeblieben, weil ich seinerzeit noch keine Vorstellung davon hatte, wie es nach dem Ziel sein könnte.
Ich hatte nur aufgrund materieller Gegebenheiten agiert und mich bemĂŒht, die Dinge zu tun, die erforderlich sind, um etwas zu schaffen oder zu erhalten. KreativitĂ€t war nur auf analytischer Ebene meines Verstandes aktiv. Ich habe mir aufgrund von Wissen, ZusammenhĂ€nge erschlossen und eigene Denkmodelle erzeugt, um mir ErklĂ€rungen zu geben. Das war dann auch auch darauf begrenzt.
Mein Denken war nicht frei genug gewesen, um auch Raum fĂŒr was magisches zu schaffen. Es ging um Logik, Verstehen und das Beste daraus zu machen.
Das macht mir im Nachhinein wieder deutlich, dass ich nur meinen Verstand mit meinem Herzen verbinden brauche. So kann ich dann mit der KreativitĂ€t meines Verstandes, ĂŒber die Energie meines Herzens, die Gegebenheiten in mein Leben ziehen, die ich erleben möchte. Und eine ErklĂ€rung ist dann ĂŒberhaupt nicht nötig. Ich kann hinterher gelassen zurĂŒckblicken, um erkennen zu kennen, was möglicherweise dazu gefĂŒhrt hat. Ich muss es aber nicht lenken und durch mein Tun beeinflussen. Es darf passieren und ich bin jetzt schon dankbar dafĂŒr.
