SonjaLena
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- 14/10 Ketovor
Eine sehr leichte IntensitÀt im Fettstoffwechselmodus will ich noch austesten.
Naja, das ist halt genau der Stressfaktor, der das Glycogen aus dem Muskel aktiviert und auch die Neogenese statt Fettverbrennung. MĂ€nner haben eine andere Hormonlage. NĂŒchtern trainieren ist eine Sache, die in Ketose gut funktioniert fĂŒr mich, aber die muss ich vorerst ja noch meiden. Ok, tagsĂŒber vielleicht, aber auch da kann ich dann schon einen HS-Stau produzieren, wie ich ja nach 3 Tagen fasten bereits sehen kann an den FuĂrĂŒcken.
Daher halte ich es fĂŒr sinnvoll, die langen Esspausen mit Langzeitcarbs+EW+F anzufĂŒllen, oder wie Kuklinski sagt: das SpĂ€tstĂŒck - damit das Hirn einem nicht nachts weckt und den Stress hochtreibt um genug BZ fĂŒrs Hirn zu haben. Mein Vorhaben, diese LĂŒcke mit exoKetonen anzuheben ist vorerst noch nicht sinnvoll, da die die nĂ€chtliche Ausscheidung von HS noch verringern wĂŒrde. Aber lĂ€ngerfristig ist das die bessere Lösung fĂŒr mich.
Das mit den 8g BZ/h liest sich fĂŒr mich wie der Benzinverbrauch auf 100 km. Das ist allerdings ein Mittelwert, der bei meinem Auto vom Fahrstil abhĂ€ngt. So ist es sicher auch beim BZ.
FĂŒr mich sind die ganzen netten Rechnungen der Sportis inzwischen zwar immer noch sehr interessant, aber fĂŒr mich nicht brauchbar. Das ist ungefĂ€hr so unnĂŒtz, wie die Studienlage zu Medikamenten oder sonstwas, die mit jungen mĂ€nnlichen Studenten oder Soldaten durchgefĂŒhrt und auf alle angewandt wird. Da habe ich mich lange verrannt. Ich wollte gerne wissenschaftlichen Erkenntnissen folgen, statt meinen ganz eigenen Weg zu gehen, der ohne "anerkannte KoryphĂ€en" auskommen muss auÂŽĂer meiner Wenigkeit.