Ich beschäftige mich mit den Grundlagen.
Hier kommt bei 4:30 ganz kurz die Entstehung von Ketonen vor.
Hier kommt bei 4:30 ganz kurz die Entstehung von Ketonen vor.
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Ich dachte an Trennkost, da kann man ja innerhalb eines Tages wechseln.
Das ist eine physiologische Insulinresistenz. Dh. die Hormonlage in Ketose blockiert die Insulinausschüttung, sie blockiert auch die Alkoholverarbeitung - was der Grund ist, warum du in Ketose billig besoffen bist, also nur wenig trinken kannst, weil es eben schlecht abgebaut wird. Du bist halt ratzfatz hackedicht.
Außer Insulin gibt es noch andere Hormone, die den Blutzuckerspiegel in Ihrem Körper beeinflussen. Es ist wichtig, über Glucagon , Amylin , GIP , GLP-1 , Adrenalin, Cortisol und Wachstumshormon Bescheid zu wissen .
Ja, 90 g müssen auch nicht wirklich sein. Die Range zwischen 60 bis 90 g EW ist da schon besser gewählt. Beim Fett würde ich 40 g als Untergrenze sehen, tiefer ist auch nicht wirklich auf Dauer zu empfehlen. Kann ich nachvollziehen, dass dir die 20 g nicht gereicht haben.
Mit bis zu 80 g Fett ist da ein ziemlich schöner Spielraum für langkettige Carbs und EW.
Bei ca. 60 g EW kannst du dann bis zu ca. 85 g Carbs essen. Diese Makros dann tendenziell auf die erste Tageshälfte mit 2 Mahlzeiten aufgeteilt, lässt dich vermutlich in der Nacht immer mal wieder in die Ketose kommen und sorgt ansonsten auch schon für einen normalen Fettstoffwechsel, der auch nicht unbedingt ketogen sein muss.
Ich vermute, dass du auf so eine Art, weniger Wechselsymptome spürst.
Gibt es eine Priorität? Wäre es wichtiger, nur in der ersten Tageshälfte zu essen, oder muss ich die Carbs auch beschränken?
Ich meine zu erinnern, dass nach Dr. Mosetter die Carbs besser bis 14 Uhr gegessen werden, auch frisches Obst. Und abends dann nur komplexe KH wie Linsen oder Bohnencurry oder so.
Ich werde den heute eh nochmal nachrecherchieren und stelle es dann nochmal ein, wo es ist.
Das ist das Prinzip, bei dem ich dann enden werde nach weiteren Experimenten, das steht bereits seit letztem Jahr fest. Doch davor möchte ich noch ein bissele spielen.
Ahso, es sind gar nicht nur zwei Mahlzeiten?
Ich komme nicht nach mit Lesen, da liegt immer noch der Greger.
Ui! Das hab ich wohl überlesen.
Was man mit Blumenkohl alles so erleben kann. Gurkenscheiben haben auch so eine Tendenz. Oben oder eher unten?
Ohne Betäubung mach ich auch so. Und am liebsten schau ich auch gleich die Filme mit, die ich bestelle über das was sie tun. War auch spannend, als sie mir den Hals zugenäht haben nach dem Stoma. Von daher wusste ich schon, dass das da mal schwierig werden kann, weil die Haut so dünn und so kanpp war und halt zusammengezogen wurde so gut geht. Ich bin denen immer noch dankbar, denn das wüsste ich nicht wirklich, wenn ich nicht bewusst dabei gewesen wäre. Nur die schlechten Witze hätten sie sich schenken können, da ich ja nicht mitlachen konnte.
Also in jedem Fall gib Bescheid, wann ich Daumen drücken darf.
Gibt es eine Priorität? Wäre es wichtiger, nur in der ersten Tageshälfte zu essen, oder muss ich die Carbs auch beschränken?
Im Magenfundus dorsal.
Guter Ort auch für das Entfernen von Blumenkohl, evtl. ne Drüse, die zum Pickel wurde. Kommt vor. Da gibt es dann keine Funktionsstörung oder -einschränkung, gute Sache.
Das ist ja eine regelrechte Hommage für Seitan.
Bisher war das für mich wegen des Gluten gleich aus dem Raster gefallen.
Ob es grundsätzlich basisch ist, ist echt die Frage. Wenn es gekeimt war, dann bestimmt.
Aber vielleicht machen andere Schritte in der Herstellung einen ähnlichen Effekt. Das Spülen, wie es beschrieben wird, könnte da vielleicht ein solcher Schritt sein, der dann für eine basische Wirkung sorgt.
Es ist ja so, ich glaube das nennt sich Überseeeffekt, dass sogar von den Wirkungen die sich Frauen erhoffen, bei Europäerinnen seltener wirken, wegen dem unterschiedlichem Biom.
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