Tagebuch von Fliegerin

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Ansonsten unterhalte ich mich weiterhin gerne mit Männern, aber nicht mehr aus ihren Erfahrungen mit ihrem Körper, und dass das auch für Frauen gelten soll. Nein bitte nicht mehr. Es ist immer dasselbe. :p:rolleyes::D

No more keto talk with men.

Ja genau, ich schreib das gleich dreimal. Sonst komme ich wieder, und versuche was auf mich zu beziehen. :)

ABSOLUTELY YESSSSS!
 
Hier wird empfohlen, entweder Keto ohne Gemüse, oder nur Pflanzen zu essen, um keine Gicht zu bekommen.

Weder Michael noch guter sind mehr im Forum und hatten sich am Ende auch gegeseitig blockiert, weil nix mehr ging.

So wie Michael heute aussieht, hat es wohl auch eher nicht geklappt. Da war manches nicht so, wie er es hier dargestellt hat, das hat sich dann alles später erst gezeigt.

Da ich meinen Gichtanfall durch Fasten und dann rein mit Sardinen-Fasten bekommen habe - ohne Gemüse - ist das wohl für irgendwen vielleicht gültig - aber für mich nicht.

Bei mir gilt wohl eher: NUR Pflanzen essen und das Protein und Fett unten halten um der Gicht keine Chance zu geben.
 
Von Ketocoach-Seite bin ich gerade auch ein wenig begeistert, uA von dem: https://myketocoach.de/fasten-fuer-frauen-ohne-zyklus/ "Denn wenn du fastest in einer Phase, in der der Körper vermehrt Progesteron produziert, können sich auch Symptome einer Perimenopause wie z.B. Hitzewallungen, Reizbarkeit etc. verstärken." (Perimenopause)

Nun, da steht beispielsweise folgendes, was vielleicht kurz nach Verlust der Mens noch stimmen mag, aber später eben nicht mehr:

Über 50 Jahre

Die letzte Kategorie sind Frauen über 50 Jahren. Die sogenannte Post-Menopause, denn viele Frauen haben hier bereits ihre Menopause hinter sich. Und du kannst dich freuen! Denn ab sofort wird Fasten deutlich leichter.

Da der Körper dann durch fehlende Östrogene leicht übersäuert UND die Orgene schwächer werden, ist Übersäurung beim Fasten dann vorprogrammiert und das Gegenteil des Erwünschten ist die Folge. Statt den Körper zu detoxen wird er dann zugemüllt. So ist es zumindest mir passiert. Und einigen, die ich noch so kenne. Einfach weil früher funktionierende Systeme nicht mehr auf die bekannnte Weise funktionieren. Mist.

Deshalb plädiere ich dafür, das alles so jung wie möglich zu machen und so früh wie möglich sich um basische Ernährung zu bemühen. Oder zumindest Basenzufuhr. Und sich dafür zu interessieren, welche Zipperlein die alten Damen der Familie so hatten dann ab dem Alter...

Blitz Bernd GIF by KiKA
 
Weder Michael noch guter sind mehr im Forum und hatten sich am Ende auch gegeseitig blockiert, weil nix mehr ging.


Ich habe nur mal den Smoothie-Thread aufgeklappt, aus purer Neugier, und weil ich mir nicht recht vorstellen kann, nur von Smoothies zu leben. Dann bin ich darüber gestolpert, und habe mir das mal gemerkt.


Bei mir gilt wohl eher: NUR Pflanzen essen und das Protein und Fett unten halten um der Gicht keine Chance zu geben.


Vielleicht versuche ich das mal in einer Pause. Mir gefällt zu wenig Fett nicht, weil ich damit müde und hungrig wurde.


Da der Körper dann durch fehlende Östrogene leicht übersäuert UND die Orgene schwächer werden, ist Übersäurung beim Fasten dann vorprogrammiert und das Gegenteil des Erwünschten ist die Folge. Statt den Körper zu detoxen wird er dann zugemüllt. So ist es zumindest mir passiert. Und einigen, die ich noch so kenne. Einfach weil früher funktionierende Systeme nicht mehr auf die bekannnte Weise funktionieren. Mist.


Ich finde nur positive Berichte zu Keto und Fasten in dem Alter, auch für Senioren. Das ist seltsam.

Ich habe ein Heft gefunden, Keto für Frauen über 50, muss vielleicht mal weiter lesen, aber bisher stehen da nur positive Dinge.

Auch deswegen kann ich verstehen, dass Du enttäuscht bist. Sonst hättest Du Dich vielleicht früher damit beschäftigt.


Deshalb plädiere ich dafür, das alles so jung wie möglich zu machen und so früh wie möglich sich um basische Ernährung zu bemühen. Oder zumindest Basenzufuhr. Und sich dafür zu interessieren, welche Zipperlein die alten Damen der Familie so hatten dann ab dem Alter...


Ich esse zumindest momentan viele basische Lebensmittel.

Ein Basenbad könnte ich mir auch noch gefallen lassen, Du hast sicher die schönere Badewanne.

Ich hätte besser über meinen Wechsel zu Stärke nachdenken sollen. Ich habe zu früh aufgehört, Elektrolyte zu nehmen. Heute fühlte ich mich deswegen mal ziemlich malad. Aber nun wird es besser. Aber ehrlich, ich finde diese Wechsel in beide Richtungen ermüdend.

Ich hatte gestern schon zuwenig Elektrolyte, und habs nicht kapiert. Am Abend war ich seltsam wach, und als ich endlich im Bett lag, bin ich noch wach gelegen und hatte ewig Mühe einzuschlafen. So ist das sonst nicht bei mir.

Mein Bauch macht tadellos mit. Dem hat Keto gut getan.
 
Kennst du deine Makrowerte aus dieser Zeit?
Klingt für mich eher nach zu wenig Energie.


Ja. Ich habe mit low fat begonnen abzunehmen.

Der Rest war immer gleich 1300 kcal, 60 - 90 g Protein. Gemüse so viel ich will.

Mit wenig Fett, war ich fast am verzweifeln, weil ich mich wirklich nicht gut gefühlt habe. Dann habe ich auf die von der DGE empfohlene 30% erhöht, dafür weniger KHs, und fühlte mich viel besser. Die Kalorienzahl blieb gleich. Ich war viel weniger müde.
 
So als Richtlinie wird meist 1 g Fett je kg Körpergewicht empfohlen.
Das passt dann auch mit mehr Carbs noch ganz gut.

Bei 90 g EW (ca. 360 kcal.) und 80 g F (ca. 720 kcal.) kannst du dann noch etwa 220 kcal. mit Carbs ausfüllen. Das entspricht dann etwa 55 KH, um eine Energiegrenze von 1300 kcal einzuhalten.

Kommt das ungefähr an die Werte, die du damals gegessen hast, nachdem du dich dann wohler gefühlt hast?
 
So als Richtlinie wird meist 1 g Fett je kg Körpergewicht empfohlen.
Das passt dann auch mit mehr Carbs noch ganz gut.

Bei 90 g EW (ca. 360 kcal.) und 80 g F (ca. 720 kcal.) kannst du dann noch etwa 220 kcal. mit Carbs ausfüllen. Das entspricht dann etwa 55 KH, um eine Energiegrenze von 1300 kcal einzuhalten.

Kommt das ungefähr an die Werte, die du damals gegessen hast, nachdem du dich dann wohler gefühlt hast?

90 g EW war wirklich die Obergrenze. Fett habe ich 45 g gegessen. KH eher 140, das Gemüse kam ja zu diesen 1300 Kcal noch dazu.

Zu Beginn habe ich maximal 20 g Fett gegessen. Damit bin ich aufgewachsen und kenne mich aus. Fühlt sich einfach schlecht an bei mir. Das war die Art von Diät, die ich nach meinem Erschrecken aus dem Ärmel schütteln konnte.

Aber so hätte ich nicht durchgehalten. Ich kann nicht komplett ausschliessen, dass es auch an der generellen Umstellung lag. In meiner Erinnerung ging es mir mit den 45 g Fett fast sofort besser.
 
90 g EW war wirklich die Obergrenze. Fett habe ich 45 g gegessen. KH eher 140, das Gemüse kam ja zu diesen 1300 Kcal noch dazu.
Ja, 90 g müssen auch nicht wirklich sein. Die Range zwischen 60 bis 90 g EW ist da schon besser gewählt. Beim Fett würde ich 40 g als Untergrenze sehen, tiefer ist auch nicht wirklich auf Dauer zu empfehlen. Kann ich nachvollziehen, dass dir die 20 g nicht gereicht haben.

Mit bis zu 80 g Fett ist da ein ziemlich schöner Spielraum für langkettige Carbs und EW.
Bei ca. 60 g EW kannst du dann bis zu ca. 85 g Carbs essen. Diese Makros dann tendenziell auf die erste Tageshälfte mit 2 Mahlzeiten aufgeteilt, lässt dich vermutlich in der Nacht immer mal wieder in die Ketose kommen und sorgt ansonsten auch schon für einen normalen Fettstoffwechsel, der auch nicht unbedingt ketogen sein muss.

Ich vermute, dass du auf so eine Art, weniger Wechselsymptome spürst.
 
Vielleicht versuche ich das mal in einer Pause. Mir gefällt zu wenig Fett nicht, weil ich damit müde und hungrig wurde.

Tatsächlich bekommt mir das heute besser als früher. Allerdings habe ich heute auch nur noch die bekömmlichen Sachen in meiner Auswahl, das könnte für mich den Unterschied machen. Und ich will sehr wenig Fettphasen mit Möglichst-Wenig-Fett-Phasen wechseln, weil ich dann auch das Bedürfnis nach Fett bekomme. Ich will dann Fett mehr mit EW kombinieren und in den fettarmen Phasen bevorzugt Stärke und Obst haben. Ist noch nicht eingespielt, noch etwas vage. Könnte aber so passen.
 
Und ich will sehr wenig Fettphasen mit Möglichst-Wenig-Fett-Phasen wechseln, weil ich dann auch das Bedürfnis nach Fett bekomme. Ich will dann Fett mehr mit EW kombinieren und in den fettarmen Phasen bevorzugt Stärke und Obst haben. Ist noch nicht eingespielt, noch etwas vage. Könnte aber so passen.
Mir schwirren derzeit ähnliche Gedanken durch den Kopf, Mahlzeiten mit unterschiedlichem Schwerpunkt bei der Zusammensetzung .
Wenn ich das etwas konkreter geplant habe, kommt dann ein BZ-Sensor dazu. um sehen zu können, wie mein Körper jeweils reagiert.
 
Ich finde nur positive Berichte zu Keto und Fasten in dem Alter, auch für Senioren. Das ist seltsam.

Ist doch logisch. Diejenigen mit Problemen bekommen es sofort verboten. Auch wenn du erhöhte Harnwerte hast UND den Arzt nach Keto und Fasten fragst, wird er dir es verbieten, weil es das Problem verschärft. Von Basen reden die eher nicht. Warum also sollte jemand von dem berichten, was er nicht mehr darf?

Und diejenigen, die positiv davon schreiben, wollen ja auch was vermarkten idR oder propagieren. Bis zu meiner Erfahrung im letzten Jahr, die mir erst mal die Augen öffnete, war ich eine großartige Fasterin und Keto-Fan. Bin ich immer noch. Geht nur nicht mehr so, wie ich es mir wünsche.
 
Aber ehrlich, ich finde diese Wechsel in beide Richtungen ermüdend.

Ich mache Wechsel nur, wenn ich das Bedürfnis spüre. Das war der Grund, den Kempner vor mir her zu schieben, weil ich eh schon im Körperstress war. Das muss ich dann nicht noch verstärken und mich selbst unter Druck setzen.

Heute hab ich jetzt mehr Protein und auch mehr Fett, das wird sich morgen wieder einpegeln. Mir ist wichtig, dass ich trotz Träumen von Leberwurst erstmal pflanzlich bleiben kann ohne mich zu zwingen. Ich kann mich da über mich selbst amüsieren, denn ich hätte ja Leberwurst im Schrank stehen als Dose.

Ich will auf jeden Fall darauf achten, dass ich Fett nicht v.a. am Abend zu mir nehme, denn da wirkt es sich nochmal mehr auf den BZ und die Säurelast aus, die über Nacht ja sowieso schon massiv ansteigt. Auch das gehört zu meinem Thema, das Essfenster vorzuverlegen.
 
Aber so hätte ich nicht durchgehalten. Ich kann nicht komplett ausschliessen, dass es auch an der generellen Umstellung lag. In meiner Erinnerung ging es mir mit den 45 g Fett fast sofort besser.

Bis 20g Fett ist bei mir auch nur phasenweise ok in Verbindung mit einem mehr an Stärke, dann ist relativ schnell es zu wenig Fett. Und mit mehr Fett kommt bei mir auch weniger Carbs und eher mehr Protein. Mal sehen, ob ich das jetzt auch pflanzlich hinbekomme, denn bei WholeFood sind Pulver eher nicht so angesagt.
 
Ja, 90 g müssen auch nicht wirklich sein. Die Range zwischen 60 bis 90 g EW ist da schon besser gewählt. Beim Fett würde ich 40 g als Untergrenze sehen, tiefer ist auch nicht wirklich auf Dauer zu empfehlen. Kann ich nachvollziehen, dass dir die 20 g nicht gereicht haben.

Mit bis zu 80 g Fett ist da ein ziemlich schöner Spielraum für langkettige Carbs und EW.
Bei ca. 60 g EW kannst du dann bis zu ca. 85 g Carbs essen. Diese Makros dann tendenziell auf die erste Tageshälfte mit 2 Mahlzeiten aufgeteilt, lässt dich vermutlich in der Nacht immer mal wieder in die Ketose kommen und sorgt ansonsten auch schon für einen normalen Fettstoffwechsel, der auch nicht unbedingt ketogen sein muss.

Ich vermute, dass du auf so eine Art, weniger Wechselsymptome spürst.


Obwohl ich gerne frühstücke, weiss ich nicht, ob ich ohne Abendessen auskomme. Ich glaube eher nicht. Ich mache meine 12 Stunden Essenspause in der Nacht, und damit habe ich schon zu tun.

Trotzdem vielen Dank für die Idee. Vielleicht wird es ja zu einem anderen Zeitpunkt etwas damit.
 
Und ich will sehr wenig Fettphasen mit Möglichst-Wenig-Fett-Phasen wechseln, weil ich dann auch das Bedürfnis nach Fett bekomme.


Wieviel ist das in Gramm?


Ich will dann Fett mehr mit EW kombinieren und in den fettarmen Phasen bevorzugt Stärke und Obst haben. Ist noch nicht eingespielt, noch etwas vage. Könnte aber so passen.

Besteht eine Phase aus Stunden oder Tagen?


Ist doch logisch. Diejenigen mit Problemen bekommen es sofort verboten. Auch wenn du erhöhte Harnwerte hast UND den Arzt nach Keto und Fasten fragst, wird er dir es verbieten, weil es das Problem verschärft. Von Basen reden die eher nicht. Warum also sollte jemand von dem berichten, was er nicht mehr darf?

Ich hab mal kurz den Keto-Kompass aufgeschlagen. Da finde ich nichts über Keto und Alter.

Gicht wird vor allem im Zusammenhang mit Fructose behandelt.

Ich finds nicht unbedingt logisch, in Keto-Büchern wird ja auch vor seltenen Krankheiten gewarnt, mit denen man kein Keto machen kann.

Nun schau ich noch ein wenig den Wolken zu.

Season 1 Cloud GIF by Nanalan'
Season 1 Cloud GIF by Nanalan'
 
Wieviel ist das in Gramm?

Wenig ist bis 20-30 Gramm - mehr Fett bis 50g F - normal bis so 70-100g F. Letzteres ist in jedem Fall LC.

Besteht eine Phase aus Stunden oder Tagen?

Phasen sind bei mir Tage bis Wochen. Kommt idR auf meine Körperwahrnehmung an.

Gestern Abend, Kempner5, hatte ich dermaßen Salzmangel-Krämpfe, dass ich, wäre es nicht vorher schon klar gewesen, heute anders gegessen hätte. So blieb es bei Salzzufuhr und etwas Schoki wg dem Fett und dem Dopamin.

Heute sind dafür die Ödeme besser, dafür brauch ich oft Salz, damit das besser wird. Ich neige dazu, zuwenig Salz zu haben. Beim Entgiften wird das aber gebraucht und Kempner berichtet auch darüber, dass sie häufig die Elektrolyte kontrollieren und ausgleichen. Während McDougall immer behauptet, es habe damit noch nie Probleme gegeben. Aber der will ja auch sein Programm für 3000 $ vermarkten.
 
Ich bastle ein Mobile, kein Telefon, mit Insulin, Ketone usw. Da kann man an den Ketonen ziehn, und dann verändern sich die Blutzucker und Insulin-Mobileteile, wie in echt. 3D-Animation.

Dann werde ich reich, weil das alle wollen, um das endlich auch zu verstehen.

Ich miete mich in @tiga s Bastelcontainer ein dafür. Muss doch den Namen üben. :D Ist leider zu weit weg, aber schöne Gegend dort.
 
Wenig ist bis 20-30 Gramm - mehr Fett bis 50g F - normal bis so 70-100g F. Letzteres ist in jedem Fall LC.


Dank @Sonja frage ich jetzt noch nach, und merke, dass ich von weniger Fett ausgegangen bin. So wäre mir das auch einen Versuch wert.


Phasen sind bei mir Tage bis Wochen. Kommt idR auf meine Körperwahrnehmung an.


Ich dachte an Trennkost, da kann man ja innerhalb eines Tages wechseln.


Gestern Abend, Kempner5, hatte ich dermaßen Salzmangel-Krämpfe, dass ich, wäre es nicht vorher schon klar gewesen, heute anders gegessen hätte. So blieb es bei Salzzufuhr und etwas Schoki wg dem Fett und dem Dopamin.


Ich mag Toblerone. Am liebsten mag ich Milchschokolade. Wobei witzigerweise in letzter Zeit mag ich auch dunkle Schokolade. Aber am liebsten Milchschokolade. Ich ging sogar auf der anderen Seite der Grenze Sahnepulver holen, weil ich ein Rezept von Staubitopia nachmachen wollte. Das Rezept war mir viel zu süss, die Zutaten in einem anderen Verhältnis fand ich richtig gut.

Gestern lag der Salzmangel wohl in der Luft, bei mir auch heute noch. Aber jetzt geht es mir besser.


Heute sind dafür die Ödeme besser, dafür brauch ich oft Salz, damit das besser wird. Ich neige dazu, zuwenig Salz zu haben. Beim Entgiften wird das aber gebraucht und Kempner berichtet auch darüber, dass sie häufig die Elektrolyte kontrollieren und ausgleichen. Während McDougall immer behauptet, es habe damit noch nie Probleme gegeben. Aber der will ja auch sein Programm für 3000 $ vermarkten.

Ich habe es bei einer Blutuntersuchung auch ohne Quälerei geschafft, den untersten Normwert von Salz zu erreichen. Dabei hat mir die Ärztein vorher noch eine Predigt über salzarme Ernährung gehalten. Danach meinte Sie, oh, schauen Sie einfach auf ihr Körpergefühl.

Das Wasser kam nicht so stark in meine Beine zurück wie vor Keto. Als hätte sich dieser Zustand etabliert. Das fände ich super.

Vielleicht mache ich wirklich ein Mobile, ich mag sowas.
 

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