Aha, jetzt sind die einen Beiträge wieder da, aber die allerneusten nicht mehr.
Dabei studiere ich jetzt so angestrengt über den Vorschlag von
@SonjaLena nach.
Ich habe ein Gefühl, als wäre das ganze Essen in einem Ausmass kompliziert, das ich es nicht mehr mag. Heute bin ich den ganzen Tag im Bett herumgelegen und es war alles was ich wollte. Mittagessen und Abendessen waren mit langkettigen Kohlenhydraten.
Zmittag eine Suppe aus dem:
50 g Spinat
130 g Blumenkohl
70 g Rüebli
50 g rote Linsen
50 g Jasminreis rot
12 g Olivenöl
Energie (kcal): 521 kcal
Fett: 15 g
Eiweiß: 22 g
Kohlenhydrate: 68 g
Ballaststoffe: 17 g
Znacht habe ich das mit 10 g Kokosöl gebraten.
100 g Tomate
200g Zucchetti
100 g Fleischspiessli
50 g Jasminreis rot
10 g Kokosöl
100 g Aprikose
Energie (kcal): 497 kcal
Fett: 17 g
Eiweiß: 30 g
Kohlenhydrate: 52 g
Ballaststoffe: 7 g
Ich fühle mich gut damit. (Heute bekommt man alle "likes" zehn Mal, das nenn ich mal Karma.)
@SonjaLena hat mich gefragt, warum zwei Tage Keto pro Woche.
Das ist halt eine umgekehrte anabole Diät.
Um die Kohlenhydratspeicher zu leeren und ein wenig flexibel zu bleiben.
Ihr Vorschlag war, ich mag nicht warten, bis der Beitrag wieder da ist, Normalkalorien mit langkettigen Kohlenhydraten zu essen, und zweimal pro Woche weniger Kalorien.
Also findest Du es wichtig, die Kalorienmenge zu variieren? Vielleicht war das ein Fehler von mir, dass ich das nicht gemacht habe. Ich, egal wie ich esse, möchte mich sowieso an die Obergrenze rantasten. Ich habe keine Ahnung wo die ist. In zwei Monaten lebe ich zwei Jahre im Defizit. Ob man das ohne Verlust machen kann, weiss ich nicht. Ich gehe davon aus, dass ich davon ein wenig durcheinander bin.
Ich fand mein Bild lustig, es ging in die Richtung von ich schleich mich jetzt halt an Keto heran.
Ich merke aber auch, dass ich ewas Ruhe brauche, und darum denke ich auch darüber nach, für etwas länger als 5 Tage bei langkettigen KHs zu bleiben.
Dass ich schrieb, dass meine Diät keine Strafe sein darf, bezog sich auch auf den Sommer und das viele Gemüse und die Früchte. In dieser Flut an Frische davon nichts zu essen, ist mir zu hart. Könnte ich schon, ist mir für den Moment einfach zu hart. Abnehmen ist ein wenig hart, aber nur dort, wo ich es aushalte. Es soll sich im besten Fall so anfühlen, wie dass ich meinem Körper gebe was er braucht, und nicht, dass ich ihm etwas wegnehme.