Tagebuch von Fliegerin

Fliegerin schrieb:

was soll denn an verbesserter Fettverbrennung schlecht sein.

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Mal so überhaupt nichts und die dazu gewonnene Stoffwechselflexibilität sorgt dafür, dass in den Nahrungspausen und je nach Defizit, dein Körper auch noch viel leichter umschalten kann.

Sonja schrieb:

Mal so überhaupt nichts und die dazu gewonnene Stoffwechselflexibilität sorgt dafür, dass in den Nahrungspausen und je nach Defizit, dein Körper auch noch viel leichter umschalten kann.

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Ganz genau.

Ich studiere noch, ob mir noch so ein Satz in Sinn kommt. Und sonst reicht der vollkommen.

- Ich hatte manchmal am Abend eine wunderschöne Ruhe in mir.
- Ich hatte weniger Schmerzen in den Beinen.
- Ich habe richtig viel gelernt.
- Ich habe ein paar Tage nur zwei Mahlzeiten gegessen und dazwischen keinen Hunger gehabt.
- Ich fand es spannend.

Mal sehen, was noch kommt.

-Du konntest Fett ohne Reue oder Bedenken genießen.
-Du hast neue Rezepte kennengelernt.
-Vielleicht konntest du auch beim Denken fokussierter sein.
-Evtl. hat sich auch was an deiner Intuition bemerkbar gemacht.
-Vielleicht hast du dich auch wacher und energiegeladener gefühlt.
-Du hast neue Leute kennengelernt.
- ...

Sonja schrieb:

-Du konntest Fett ohne Reue oder Bedenken genießen.
-Du hast neue Rezepte kennengelernt.
-Vielleicht konntest du auch beim Denken fokussierter sein.
-Evtl. hat sich auch was an deiner Intuition bemerkbar gemacht.
-Vielleicht hast du dich auch wacher und energiegeladener gefühlt.
-Du hast neue Leute kennengelernt.
- ...

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Vielen Dank für weiteren Positiv-Input.

Hier stehen einige Punkte auf der Wackelkante, ich denke darüber nach. Das hilft ganz sicher, ich bin doch nicht doof, habe ich das so lange probiert.

Die Punkte die bei mir auf der Wackelkante stehen, zB Fokus, finde ich haben sich bereits mit Vollkorn sehr verbessert. Ich muss noch ein wenig rumfühlen. Vor meinem inneren Auge fliegt gerade ein Kohlenhydrätchen herum und sagt: "Auch ich mache Sinn". Gute Nacht.

Ernährungsmässig studiere ich an einigen Dingen rum, und mache Vollkorn.

Es ist ja so, dass wir auch Fettsäuren selber herstellen können. Und ich nehme an, dass es, wie bei der Glukogenese, mehr Energie benötigt, wenn wir aus Glukose ungesättigte Fettsäuren herstellen. Der Körper ist ja durchaus flexibel und klug, und so gebaut, dass er sich herstellen kann, was er braucht

Der Körper stellt ungesättigte Fettsäuren aus Glukose her:

https://www.netdoktor.de/ernaehrung/naehrstoffe/ungesaettigte-fettsaeuren/

Die meisten ungesättigten Fettsäuren stellt der Körper selbst her. Beispielsweise entsteht die wichtigste einfach ungesättigte Fettsäure, die Ölsäure, aus dem Umbau von gesättigten Fettsäuren. Aber auch aus anderen Nahrungsbestandteilen, etwa Glukose und Aminosäuren, bildet der Organismus ungesättigte Fettsäuren.

Was sind essenzielle ungesättigte Fettsäuren?​

Es gibt auch essenzielle ungesättigte Fettsäuren, etwa alpha-Linolensäure (Omega-3) und Linolsäure (Omega-6). Der Körper ist nicht in der Lage sie selbst herzustellen, sie sind aber lebenswichtig und müssen daher über die Nahrung zugeführt werden.

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Nur alpha-Linolensäure (Omega-3) und Linolsäure (Omega-6) können wir nicht selber herstellen.

Und auch gesättigte Fettsäuren kann der Körper aus Kohlenhydraten selber herstellen:

https://api.swissmilk.ch/wp-content...te-fettsaeuren-ernaehrungswissenschaft-de.pdf

Die gesättigten Fette sind auch am Aufbau verschiedener Zellstrukturen beteiligt. Der
gesunde Körper stellt selbst in großen Mengen gesättigte Fettsäuren her. So wird aus
Kohlenhydraten insbesondere die Palmitinsäure (C16:0 ) synthetisiert. Die Verdauung des
Nahrungsfettes beginnt in geringem Umfang bereits im Mund. Zungengrunddrüsen pro-
duzieren ein fettspaltendes Enzym (Lipase). Diese Lipase spaltet langkettige Fettsäuren
von den Triglyceriden ab. Die Zungengrundlipase ist vor allem beim Säugling aktiv, beim
Erwachsenen ist sie nur noch von untergeordneter Bedeutung.

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Und wenn ich mich einigermassen vernünftig ernähre und viel Sport mache, gibt es auch so immer wieder Fettverbrennung und Ketone. Und wenn mein Körper von Kohlenhydraten oder Fettsäuren mehr braucht, macht er das selber und beide Wege sind energieverbrauchend.

Viele haben auch nie länger von Vollkorn gelebt und kennen den Unterschied einfach nicht, den das ausmacht im Vergleich zu Weissmehl usw. Das ist mir auch egal, aber ich habe das in meiner eigenen Überlegungen vergessen.

Mir gefällt, dass du nach den Hintergründen suchst, warum es für dich mit Vollkorn funktioniert.

Sonja schrieb:

Mir gefällt, dass du nach den Hintergründen suchst, warum es für dich mit Vollkorn funktioniert.

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Es geht halt in Richtung Individualität, und Berücksichtigung des Lebensstils. Das klappt mit einem Rezept für alle einfach nicht. Für mich ist es die Frage, mein lieber Körper, was brauchst du denn?, denn ignoriert habe ich das zu lange.

Ich möchte auch mehr berücksichtigen, wer erzählt mir warum und mit welchem Hintergrund etwas? In welchem Alter sind die Leute, wieviel und welche Art von Bewegung haben sie usw.

Und ich möchte das "ganzheitlicher" angehen. Es gibt so viele Fragen die mir irgendwie zu schnell verworfen werden, oder zu einseitig beantwortet. Wie dass immer betont wird, dass wir KHs selber herstellen können, aber selten, dass das auch Fettsäuren betrifft.

Eventuell ist ja nun auch c15 eine essenzielle Fettsäure. (to do bei mir, Vorwurf Milchwirtschaft ) Ich bin noch nicht erschöpfend informiert, welche Fettsäuren wir selber herstellen können und ob die Mengen reichen. Und warum diese Frage nicht auch bei KHs stellen, reichen denn die Mengen, die wir selber herstellen können für ein gutes, bewegungsreiches Leben?

Ketone halte ich für etwas Gutes (Ja genau, gut ) und auch Low Carb. (Da war ich ja sogar dabei, wenn auch am oberen Ende mit 150 KHs. Zucker und Weissmehl sind zu meiden.

Und warum verschwinden so viele Leute wieder aus dem Forum, und zu denken gegeben hat mir ein Satz den ich leider nicht mehr finde, dass nicht gerade wenige Kinder die wegen Epilepsie auf eine ketogene Ernährung gesetzt werden, irgendwann das Essen verweigern.

Und das Mikrobiom, immer wieder das Mikrobiom.

Was sind die Wege und Gründe warum etwas funktioniert.

Sehr viele gute Gedanken. Hinzufügen möchte ich noch aus eigener Erfahrung, dass das, was man zu einer Zeit für sich rausfindet nicht für das ganze Leben gelten muss. Deshalb gibt es hier auch ein kommen und gehen, was nicht zwingend schlecht sein muss. Manchmal scheint man eine gewisse Ernährung einfach nur zu brauchen bis gewisse Bedürfnisse erfüllt sind. Vielleicht etwas im Gleichgewicht ist, vielleicht das Mikrobiom?

Fliegerin schrieb:

Wie dass immer betont wird, dass wir KHs selber herstellen können, aber selten, dass das auch Fettsäuren betrifft.

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Ja, diese Betonung ist aber ein gutes Signal, GENAU hinzuschauen.

So wurde in der neuen Studie zu C15:0 mehrfach darauf hingewiesen, dass diese Fettsäure essentiell sei, dh der Körper kann sie nicht herstellen. Und genau deshalb muss man sie zuführen!!! ALARM!!! Und ja, natürlich haben sie ein Patent auf ein Supplement mit C15.

In der deutschen Berichterstattung stellen sie fest, dass sowohl C15 als auch C17 und C19 vom gesunden Biom produziert werden kann unter Zugabe von zb Propionat u.ä. - Widerspruch? Nein, die wollen Propionat vermarkten.

Nun gut - die dürfen das.

Die Info, die ich da raus ziehe ist, dass langkettige Fettsäuren anscheinend Gesundheitsvorteile haben, die von der bisherigen Vermarktungsstrategien der Pflanzenöl-Industrie (gleiche Besitzer wie LM-Industrie und Pharma) verneint und bekämpft wurden.

Und jetzt was? Prima, fette Käse, Butter, Rindertalg und Nierenfett und fettes Rindfleisch kommt auf den Tisch. Wie gut, dass ich sowieso eine fleischlastige Phase demnächst vor mir habe. Meine Gier danach wächst gerade.

SonjaLena schrieb:

In der deutschen Berichterstattung stellen sie fest, dass sowohl C15 als auch C17 und C19 vom gesunden Biom produziert werden kann unter Zugabe von zb Propionat u.ä. - Widerspruch? Nein, die wollen Propionat vermarkten.

Und jetzt was? Prima, fette Käse, Butter, Rindertalg und Nierenfett und fettes Rindfleisch kommt auf den Tisch. Wie gut, dass ich sowieso eine fleischlastige Phase demnächst vor mir habe. Meine Gier danach wächst gerade.

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Ich lese das anders. Für mich ist es eine Empfehlung möglichst viel Gemüse zu essen. Und dann ist C15 keine essenzielle Fettsäure.

„Dabei ist der mikrobielle Abbau löslicher Ballaststoffe im Darm für die in der Leber zur Verfügung stehende Propionatmenge ganz entscheidend“, so die Wissenschaftlerin weiter. „Verschiedene Studien weisen darauf hin, dass Propionat die Insulinempfindlichkeit der Körperzellen verbessert. Daher spricht vieles dafür, dass ein kausaler, biologischer Zusammenhang zwischen einer erhöhten Aufnahme löslicher Ballaststoffe, erhöhten Blutwerten der C15- und C17- Fettsäuren sowie einem verminderten Typ-2-Diabetes-Risiko besteht“, ergänzt Sara Schumann.

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PerditaX schrieb:

Manchmal scheint man eine gewisse Ernährung einfach nur zu brauchen bis gewisse Bedürfnisse erfüllt sind. Vielleicht etwas im Gleichgewicht ist, vielleicht das Mikrobiom?

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Das ist zu hoffen. Ich hab mehrere im Kopf, die zumindest angekündigt haben, dass sie eine längere Zeit bei Keto bleiben wollen. Und ja genau, vielleicht konnten sie in der Zeit etwas bereinigen und dann weiterziehen. Ich würde gerne Nachbefragungen machen.

Fliegerin schrieb:

Ich lese das anders. Für mich ist es eine Empfehlung möglichst viel Gemüse zu essen. Und dann ist C15 keine essenzielle Fettsäure.

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Witzig, dass du das schreibst. Ich dachte mir gestern, als ich das las, "Wie schön, dass ich auf ausreichend lösliche Ballaststoffe achte."

Gemüse:

https://de.wikipedia.org/wiki/Propionsäure

Antientzündliche Wirkung​

Propionsäure wird bei ballaststoffreicher Ernährung durch Bakterien im Dickdarm gebildet und stellt dann eine der wichtigsten Energiequellen der oberflächlich gelegenen Darmzellen (Darmepithelien) dar. Wie andere kurzkettige Fettsäuren übt auch die Propionsäure einen regulierenden Einfluss auf die Entzündungsbereitschaft des Darmes sowie des gesamten Organismus aus und kann im Tierversuch chronischen Entzündungskrankheiten, wie etwa der Multiplen Sklerose, vorbeugen. Neuerdings zeichnen sich sogar Erfolge bei der Therapie der menschlichen MS ab.[25] Zudem stimuliert Propionsäure bestimmte neuroendokrine Zellen des Dickdarmes, die sogenannten L-Zellen, zur Produktion von Hormonen (Glucagon-like Peptide 1, Peptide YY), die sich günstig auf Adipositas und Diabetes auswirken.[26]

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Fliegerin schrieb:

Ich lese das anders. Für mich ist es eine Empfehlung möglichst viel Gemüse zu essen. Und dann ist C15 keine essenzielle Fettsäure.

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Ja. Das bezieht sich auf die SCFAs und MCFAs - nicht aber auf Alkane. Propionibakterien machen Propionat aus langkettigen Fetten und Butyratbakterien machen zb BHB - also Ketone - aus GABA also Butterfettsäuren. Ohne diese Fette hast du beide Bakterienarten möglicherweise nicht im Darm, aber man kann sie anfüttern - ist mir ja auch gelungen.

Sonst produziert dein Darm weder BHB noch Propionat. Beide helfen aber speziell bei neurologischen Erkrankungen und können zugeführt werden. U.a. um diesen Bakterien erst mal wieder eine Ernährungsgrundlage zu bieten. Das ist jetzt wieder mit Vollkorn allein nicht drin. Da braucht es schon noch das passende Fett, was ja kein Widerspruch zu einer vollkörnigen Ernährung ist. Aber in Kokos sind die Alkane zb nicht drin - in Pflanzen nur extrem selten.

Das war bisher der "gute" Grund für vegane Ernährung.

SonjaLena schrieb:

Ja, diese Betonung ist aber ein gutes Signal, GENAU hinzuschauen.

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Ja, aber es gibt auch sehr viele Menschen, die für Mittelmeerdiät schwärmen und vor Keto warnen. Die Betonung geht auch in die andere Richtung. Darum versuche ich in beide Richtungen zu schauen. Ich fühl mich da nicht ideologisch vorbelastet. Das fühlt sich ja fast schon rebellisch an, wenn ich das hier schreibe, aber das sind doch auch nicht nur Vollidioten und kennen auch die Keto-Argumente.

Zum Beispiel Schilddrüsenhormone die Kohlenhydrate brauchen. Vielleicht eben nicht nur, wenn sie bereits schlecht funktioniert.

https://foodpunk.com/de/blog/low-carb-ernaehrung-bei-schilddruesenproblemen/

Man weiß mittlerweile jedoch, dass bestimmte Proteine, die für die Schilddrüsenhormonproduktion unerlässlich sind, Kohlenhydratstrukturen benötigen, um richtig zu funktionieren. (Diese Proteine sind „glykosyliert, also an ein Kohlenhydrat gebunden).8 Eine sehr geringe Kohlenhydratmenge, wie bei einer ketogenen Ernährung (30 g/Tag), stellt bei Schilddrüsenproblemen somit nicht immer die beste Wahl dar. Moderate Mengen an Kohlenhydraten (zwischen 50 und 100 g/Tag), die aus gesunden Quellen bezogen werden, sollten vorgezogen werden.

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Darmbakterien die viele Ballaststoffe wollen und nicht nur Pülverchen.

SonjaLena schrieb:

Ja. Das bezieht sich auf die SCFAs und MCFAs - nicht aber auf Alkane. Propionibakterien machen Propionat aus langkettigen Fetten und Butyratbakterien machen zb BHB - also Ketone - aus GABA also Butterfettsäuren. Ohne diese Fette hast du beide Bakterienarten möglicherweise nicht im Darm, aber man kann sie anfüttern - ist mir ja auch gelungen.

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Aber normalerweise hat man die ja bereits im Darm. Auf Wikipedia schreiben sie nur von ballaststoffreichen Ernährung, wobei das Ansiedeln sicher schneller geht mit Hilfe. Ich sehe im verlinkten Beitrag vor allem Argumente für eine ballaststoffreiche Ernährung. Nachhelfen mit Nahrungsmitteln in denen c15 bereits vorhanden ist, ist ja kein Widerspruch. Ich mag Parmesan und Gruyere. (to do liste wurde erweitert. Dankeschön.)

Sowenig Protein wie Du gerade isst, wäre mir wohl eh zuwenig. Da wundert es mich nicht, dass Du Heisshunger bekommst.

Ha, ich muss zwar weiter, aber als Randnotitz: Ich mach grad ein GABA-Experiment. Und ausserdem merke ich, dass ich ein wenig an meiner Kohlenhydrat-Adaption arbeiten muss. Die geht ja auch verloren und das will ich nicht. (Zu viele Gase... )

Hast du schon mal die Aussage gehört, dass Fette im Feuer der Kohlenhydrate verbrennen?
Das ist auch noch ein Grund, der für deine vollwertige Ernährungsweise spricht.

Sonja schrieb:

Hast du schon mal die Aussage gehört, dass Fette im Feuer der Kohlenhydrate verbrennen?
Das ist auch noch ein Grund, der für deine vollwertige Ernährungsweise spricht.

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Wenn das mal kein halbpatziges Argument ist.

Aber das ist ein pro keto Argument, vorher habe ich manchmal gefroren und mit Keto fast nie. Ein sehr gutes Argument sogar.

Ich habe mich ja voll versöhnt, bevor drei Argumente für zu viel Zucker im Blut kamen. Vielleicht heisst die Lösung darum Zucker messen. Oder dreimal am Tag auf die Waage stehen. Mal sehen.

Ich habe Bergtee gekauft. Den habe ich doch schon getrunken. Ich hielt ihn für Lindenblütentee mit Zitrone. Ich habe nur an der Packung gerochen, den Geschmack kenne ich. Riecht gut.

Fliegerin schrieb:

Aber das ist ein pro keto Argument, vorher habe ich manchmal gefroren und mit Keto fast nie. Ein sehr gutes Argument sogar.

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Vielleicht war es nur Protein bzw. Energie insgesamt. die dir gefehlt haben, um nicht zu frieren.
Dieses Kälteempfinden ist oft auch ein Signal, das mit der Schilddrüse in Verbindung gebracht wird.

Fliegerin schrieb:

halbpatziges

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Kannst du mal bitte das Wort erklären?

Sonja schrieb:

Vielleicht war es nur Protein bzw. Energie insgesamt. die dir gefehlt haben, um nicht zu frieren.
Dieses Kälteempfinden ist oft auch ein Signal, das mit der Schilddrüse in Verbindung gebracht wird.

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Darum habe ich die im Januar genauer als üblich überprüfen lassen. Da war alles bestens.

Fettverbrennung strebt ja jeder an, auch mit Vollkorn.

PerditaX schrieb:

Kannst du mal bitte das Wort erklären?

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Kann ich, aber eventuell habe ich mich geirrt. Ich schreibe das später.