Danke für die schnelle Antwort.
Ok. Mein Stand ist, dass Kartoffeln immer und auch die Kartoffelstärke Solanin enthalten, allerdings im normalverträglichen Bereich. Kritisch wird es erst, wenn sie älter werden, keimen oder gar grün werden.
Da ich Solanin-sensibel bin, weil mein Hirnstoffwechsel auch aus geringsten Mengen daraus etwas dem Lysergsäurediethylamid-ähnliches bastelt und mir die negativen Auswirkungen beschert mit zeitlichem Verzug von 36-72 Stunden, bin ich da vorsichtig geworden.
Von daher gibts bei mir auch keine gekauften Kuchen oder Produkte auf denen nur "modifizierte Stärke" steht, da ich dann auch die Bescherung haben kann. Bei häufigem Genuss führt es zu Depression, wie bei vielen Menschen, die häufig Kartoffelprodukte zu sich nehmen. Nur ist es wirtschaftlicher, denen Antidepressiva zu verordnen. Die wenigsten sind bereit einen Versuch mit Kartoffelkarenz, bzw. am Anfang Nachtschattenkarenz zu machen über 3 Monate. Und dann ein Provokationstest. Solche Studien gabs mal in den 80gern und 90gern, aber sie haben kein großes Interesse geweckt. Warum bloß?
Aber wer will das schon wissen.