heavyweightman
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Hallo liebe Atkinsfreunde,
ich bin ehrlich gesagt etwas verunsichert. Und zwar was besser ist, die kcal zählen oder auf das Hungergefühl hören.
Von Haus aus kenne ich das so, wenn man die kcal zählt und den grundumsatz isst, kann man nichts falsch machen und nimmt ab.
Und Atkins schreibt, man soll keine kcal zählen, sondern auf sein hungergefühl hören und nicht essen, wenn man keinen hunger hat.
Und ich frag mich, was langfristig und für immer wirklich besser ist!?
Ich denk mir, wenn ich auf meinen hunger höre, werde ich das (mengenmässig) essen, was mein körper braucht. Aber das kann sein, dass es drei tage 30% unter grundumsatz ist und dann z.b. ne woche 30% über grundumsatz.
Handfestes Beispiel. Ich hab letzte Woche peinlich genau alles aufgeschrieben und abgewogen. Und an einem Tag, war es bei 1600 kcal schwierig, weiter zu essen. Ich hab dann Fleisch gegessen und am Ende mit Öl nachgeholfen, damit ich auf meinen Grundumsatz gekommen bin. (der ca. 1300 kcal drüber liegt)
Jetzt seh ich schon die ersten sagen "wenn du keinen hunger hast, dann iss doch nichts!"
Darauf sage ich, was ist dann mit dem jojo effekt, wenn ich zwei Tage später (und so wars) einen riesen Hunger habe und locker 4000 kcal essen könnte...?
Ich weiß ehrlich gesagt nicht genau, was gescheiter ist. Auf den Hunger hören und essen wenn ich hunger habe oder kcal aufschreiben und diszipliniert jeden Tag das selbe essen???
Ich denk mir, wenn ich mitschreibe, kanns halt auch nicht passieren, dass ich an manchen Tagen viel zu wenig esse und dann später wieder zunehme, wenn ich mehr esse....
Wie seht ihr denn das, bzw. welche Erfahrungen habt ihr mit dem einen und oder anderen gemacht?
Herzlichen Dank!
heavyweightman
ich bin ehrlich gesagt etwas verunsichert. Und zwar was besser ist, die kcal zählen oder auf das Hungergefühl hören.
Von Haus aus kenne ich das so, wenn man die kcal zählt und den grundumsatz isst, kann man nichts falsch machen und nimmt ab.
Und Atkins schreibt, man soll keine kcal zählen, sondern auf sein hungergefühl hören und nicht essen, wenn man keinen hunger hat.
Und ich frag mich, was langfristig und für immer wirklich besser ist!?
Ich denk mir, wenn ich auf meinen hunger höre, werde ich das (mengenmässig) essen, was mein körper braucht. Aber das kann sein, dass es drei tage 30% unter grundumsatz ist und dann z.b. ne woche 30% über grundumsatz.
Handfestes Beispiel. Ich hab letzte Woche peinlich genau alles aufgeschrieben und abgewogen. Und an einem Tag, war es bei 1600 kcal schwierig, weiter zu essen. Ich hab dann Fleisch gegessen und am Ende mit Öl nachgeholfen, damit ich auf meinen Grundumsatz gekommen bin. (der ca. 1300 kcal drüber liegt)
Jetzt seh ich schon die ersten sagen "wenn du keinen hunger hast, dann iss doch nichts!"
Darauf sage ich, was ist dann mit dem jojo effekt, wenn ich zwei Tage später (und so wars) einen riesen Hunger habe und locker 4000 kcal essen könnte...?
Ich weiß ehrlich gesagt nicht genau, was gescheiter ist. Auf den Hunger hören und essen wenn ich hunger habe oder kcal aufschreiben und diszipliniert jeden Tag das selbe essen???
Ich denk mir, wenn ich mitschreibe, kanns halt auch nicht passieren, dass ich an manchen Tagen viel zu wenig esse und dann später wieder zunehme, wenn ich mehr esse....
Wie seht ihr denn das, bzw. welche Erfahrungen habt ihr mit dem einen und oder anderen gemacht?
Herzlichen Dank!
heavyweightman