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Aber Japanisch, das ich mal ziemlich gut konnte, einschließlich 800 Kanji, die ja die selben sind wie im Chinesischen, habe ich komplett wieder vergessen.:(

Wie lange hat es gedauert bis die 800 Zeichen im Kopf verankert waren?
 
polyglot-all-words-2024-07-02.png

Beginnt der 180 Tage Zyklus muss ich aktuell jeden Tag 197 Connections wiederholen
Das hält sich also im Rahmen, ist keine Mammutaufgabe

Das sind 35.486 Vokabeln in 146 Kombinationen.
Daran sieht man schon, was das für Auswirkungen hat im Gehirn.

Einfach mal in media res gehen und darüber nachdenken, wie oft man sein Gehirn jeden Tag mit etwas Neuem fordert.
 
Siehst du, ich hätte halt viel mehr Freude daran, Shakespeare's (frühneuenglisch) "Much adoe about Nothing" im Original, französisch, spanisch und sonstwas parallel zu lesen, vorzulesen, zu hören und über die Übersetzungsweisen und -verständnisse mit anderen auszutauschen.
 
Wie lange hat es gedauert bis die 800 Zeichen im Kopf verankert waren?
ich habe sie in einem Jahr gelernt, ca. 5 Jahre lang verwendet, sogar Briefe
mit einer japanischen Freundin geschrieben.
Offensichtlich waren sie nicht verankert.
Seit ca. 8 Jahren habe ich mich nicht mehr damit beschäftig.
 
Siehst du, ich hätte halt viel mehr Freude daran, Shakespeare's (frühneuenglisch) "Much adoe about Nothing" im Original, französisch, spanisch und sonstwas parallel zu lesen, vorzulesen, zu hören und über die Übersetzungsweisen und -verständnisse mit anderen auszutauschen.
Warum benutzt du den Konjunktiv?
Mach es doch einfach, wenn du Freude daran hast.

Wichtig am Ende ist nur: Machen
Das wie soll jeder für sich selbst finden.
 
Apropos Konjunktiv.
Er impliziert IMMER das Scheitern.
ich versuche ihn nicht mehr zu benutzen.
 
ich habe sie in einem Jahr gelernt, ca. 5 Jahre lang verwendet, sogar Briefe
mit einer japanischen Freundin geschrieben.
Offensichtlich waren sie nicht verankert.
Seit ca. 8 Jahren habe ich mich nicht mehr damit beschäftig.
Danke für die Info.

Und genau hier beginnt mein Ansatz.
Nicht die Komplexität einer Information macht das Gehirn fit, sondern die Anzahl der täglichen Reize.

Aktuell liegt mein täglicher Schnitt an neuen Connections bei 91.
Es werden im Durchschnitt 971 Connections getriggert.

Zu Beginn werden alle Connections spätestens nach.

6-12-24-48-96-180 Tagen erneut getriggert.
Das ist pro Stufe am Ende 100%, bezogen auf die aktuelle Stufe bei der Repetition.
Langfristig erfolgt alle 180 Tage ein Trigger, also 2 mal im Jahr.

Das Ziel für mich heißt: Möglichst viele Zellen pro Tag aktivieren.

Daher ist das mit der Ähnlichkeit der Sprachen am Ende ein Vorteil.
Der Zelle ist es am Ende egal, wie komplex der Sachverhalt war, sie zu aktivieren
Für Gesund ist die Masse an Zellen in der Aktivierung der Key of Success.
 
Der heutige Tag

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sibio-last12h-2024-07-02-2100.png

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Nach knapp 8 Stunden ist Der Glukoseberg aus KH wieder abgebaut.
Protein hat heute keine Rolle gespielt.
Hat man fast nur KH ist das System am Ende schneller wieder auf Anfang.
Der KH-Berg aus Protein dauert in der Regel mindestens 12 Stunden, ihn komplett abgebaut zu haben.

Man sieht schön wie fatal es ist mehr als 2 Mal am Tag zu essen oder ein Zeitfenster zu haben, das größer als 8 Stunden ist.
Das gilt im übrigen auch für Keto.
Wer bei Keto Morgens, Mittags., Abends macht, aktiviert den eigentliche Vorteil von Keto erst gar nicht.

Das wichtigste an Keto ist NICHT Essen und nicht, keine KH zu sich zu nehmen.
 
Hier die aktuellen Werte aus dem Blut

blood-gluc-ket-2024-07-02-2050.png

Die tatsächliche Produktion von Ketonen ist natürlich höher und der tatsäche Glukosewert tiefer.
Das ist normal.

Sensor-Messungen und Blutmessungen müssen verschieden interpretiert werden.
Das läuft nicht identisch ab.
Das kann sehr unterschiedlich sein, je nachdem was man so gemacht hat am Tag.
Auch die Platzierung des Sensors hat einen Einfluss.
 
Ich habe 230g KH gegessen und kein Sport gemacht und bin in der Ketose.
Sogar nach GKI, was immer schwerer zu erreichen ist über diesen Wert.

Das wird kaum jemand hier schaffen.
Das steht halt nirgends, wie man dahin kommt.
 
6-12-24-48-96-180 Tagen erneut getriggert.
Das habe ich nicht gemacht, so ist japanisch wieder im Nirwana verschwunden.
Aber in den anderen Sprachen schaue ich fast täglich Videos und lese zu verschiedenen Themen. Dabei schlage ich 2 Fliegen mit einer Klappe: Ich trainiere die Sprache und lerne sehr viel auf unterschiedlichen Sachgebieten.
Ich übersetze nie und ich lerne nie aktiv Vokabeln.

Aber ob ich damit so viele Verknüpfungen im Gehirn bilde so wie du,
weiß ich natürlich nicht.
 
Das wichtigste an Keto ist NICHT Essen und nicht, keine KH zu sich zu nehmen.
Nicht essen ist eher der klassische Hungerstoffwechsel und keine ernährungsbedingte Ketose.
Das Wichtigste an Keto ist, mMn, wenig Insulin zu triggern, trotz Nahrungsaufnahme,. Obwohl ich auch beobachtet habe, dass bei Nahrungskarenz die meisten Ketone produziert werden.
 
Nicht essen ist eher der klassische Hungerstoffwechsel und keine ernährungsbedingte Ketose.
Das Wichtigste an Keto ist, mMn, wenig Insulin zu triggern, trotz Nahrungsaufnahme,. Obwohl ich auch beobachtet habe, dass bei Nahrungskarenz die meisten Ketone produziert werden.
Ich glaube du hast mal Peter Mersch erwähnt.
Er schreibt das auch.
Da habe ich es ja her und kann bestätigen. Das ist extrem effizient..

Das ist es ja: Hungerstoffwechsel. Daraus entsteht das Ganze ja erst.

Die Natur hat das nicht gemacht wegen Insulin niedrig halten.
Das ist moderne neue Interpretation, weil die KH ja so gefährlich sind und wir sie 24/7 konsumieren.

Sind sie aber nicht, da ändere ich gerade wieder meine Meinung.
Es kommt darauf an, wie man sie integriert.
Selbst Zucker ist dann nicht ungesund.
 
Grundsätzlich ist so ein Berg nicht ungesund oder gefährlich.
Das ist normal, weil viele Kohlenhydrate gegessen wurden.

free-2024-07-02.png

Es wird erst zum Problem, wenn man alle paar Stunden wieder anfängt, so einen Berg zu bauen.
siebengebirge.png
Eine permanente Hügellandschaft macht auf Dauer krank.

Einmal am Tag den Fuji bauen ist OK.
fuji.png
 
Das habe ich nicht gemacht, so ist japanisch wieder im Nirwana verschwunden.
Aber in den anderen Sprachen schaue ich fast täglich Videos und lese zu verschiedenen Themen. Dabei schlage ich 2 Fliegen mit einer Klappe: Ich trainiere die Sprache und lerne sehr viel auf unterschiedlichen Sachgebieten.
Ich übersetze nie und ich lerne nie aktiv Vokabeln.

Aber ob ich damit so viele Verknüpfungen im Gehirn bilde so wie du,
weiß ich natürlich nicht.

So wie du es machst ist auch von mir im Prinzip so ein Ding, was ich gerne mal erreichen möchte.
Bis jetzt ist das aber ein Ding der Unmöglichkeit für mich.

Vielleicht sollte ich auch mal erwähnen, wie sich das mit Sprachen bei mir verhält.
Bis zu der Zeit, wo ich über Demenz nachgedacht habe, das war mit 50 Jahren, waren Sprachen der absolute Alptraum für mich.

In der Schule immer die schlechtesten Noten, hat mir dann auch insgesamt 2 Ehrenrunden eingebracht.

Dann mit 50 die Erkenntnis: Sprachen sind einer der wenigen Sachen, die das Gehirn signifikant fördern.
Also aus der Not eine Tugend gemacht.

Vielleicht ist das auch der Grund, warum ich das so "seltsam" angehe.
Ist ja irgend wie streng rational, so wie man Mathe oder Physik "lernt".

Das Interesse ist erst über diese "permanente Bombardierung" mit Vokabeln gekommen.
Und die Motivation mein Gehirn zu "schützen" vor jedem potentiellen Abstieg.
 
Dann noch eine Sache bei mir, die so gegen alle Regeln verstößt, die jedem beigebracht werden.

Ketone im Urin nachweisen.
Das ist bei mir IMMER der Fall gewesen.
Seit 25 Monaten. (Auch davor, wenn ich Keto fürs Abnehmen benutzt hatte).

Laut den Ergebnissen der Wissenschaft müsste ich ernsthafte Probleme haben.
Habe ich aber nicht. Zero.
Es ist bei mir ein Fakt und aus meiner Sicht auch eine logische Folgerung, wie mein Körper mit der Beschaffung von Energie umgeht.
Heute früh hatte ich Stufe 2.

ketose-status.png

Mein Gehirn stoppt mittlerweile nicht mehr sofort die Produktion in der Leber.
Gestern hatte ich 230g KH.
Das lief permanent weiter.

Für mich das klare Signal, das bei mir die beiden Stoffwechsel wieder voll aktiv sind.
Sie arbeiten im Sinn der Evolution, die immer sicher stellen wird, das maximale Sicherheit für das Überleben garantiert werden MUSS.

Am Ende auch wieder so eine Sache, das alles was mit Keto erforscht wird im Prinzip mit "Toten" gemacht wird.
Alle sind sie krank, an dehnen geforscht wird.
 
Ich glaube du hast mal Peter Mersch erwähnt.
Er schreibt das auch.
Da habe ich es ja her und kann bestätigen. Das ist extrem effizient..

Das ist es ja: Hungerstoffwechsel. Daraus entsteht das Ganze ja erst.

Die Natur hat das nicht gemacht wegen Insulin niedrig halten.
Das ist moderne neue Interpretation, weil die KH ja so gefährlich sind und wir sie 24/7 konsumieren.

Sind sie aber nicht, da ändere ich gerade wieder meine Meinung.
Es kommt darauf an, wie man sie integriert.
Selbst Zucker ist dann nicht ungesund.
Mir ging es um die Bezeichnung, das ist halt Fasten mit Hungerstoffwechsel und kein Keto.
Keto kommt ja auch ursprünglich aus einer anderen Ecke, wo für Epilepsie erkrankte Kinder eine Ernährungsform erforscht wurde. Abnehmen war da kein Ziel. Das Keto zum Abnehmen daraus abgeleitet wurde, ist so ähnlich wie mit Scheinfasten für Autophagie. Statt nicht zu essen, wird dann eben gezielt gegessen.

Mehr Effizienz für eine reine Abnahme hat es bei mir auch, wenn ich gar nicht esse. Und Das eben dann, wenn ich auch nicht zu lange am Stück faste. Ich habe es im Blut noch nicht messbar nachvollziehen können, aber so 36-48 h scheinen für mich eine gute Grenze zu sein. Ähnlich effizient war bei mir ansonsten nur die Protein-Keto-Kur, bei der auch an Energie aus Fett gespart wird. Diese punktet wohl auch dadurch, dass ich nicht hungrig war und es locker 3 Wochen am Stück machen konnte.

Mit den Carbs sehe ich es ähnlich, die Dosis macht das Gift. Besonders dann, wenn es um die verarbeiteten Varianten geht. Und in deiner Art, wie du sie essen willst, dosierst du über die Zeit, in der sie konsumiert werden und nicht die Menge an sich.

Bei natürlich vorkommenden Carbs aus unverarbeiteten Pflanzen sehe ich für mich keine Nachteile. Habe dabei allerdings festgestellt, dass die eigenen Zubereitungsarten, was ja auch eine Form von Verarbeitung ist, eine Rolle spielen. Dabei denke ich z.B. an einen grünen Smoothie mit viel Obst drin. Der haut ganz anders rein, als ein entsprechender Obstsalat. Das beziehe ich allerdings auf die körperliche Wirkung, die so, viel schneller verfügbare Carbs dann auch mich haben, also nicht bezgl. einer möglichen Zunahme. Da habe ich bei mir keinen Zusammenhang feststellen können.
 
Bei natürlich vorkommenden Carbs aus unverarbeiteten Pflanzen sehe ich für mich keine Nachteile. Habe dabei allerdings festgestellt, dass die eigenen Zubereitungsarten, was ja auch eine Form von Verarbeitung ist, eine Rolle spielen. Dabei denke ich z.B. an einen grünen Smoothie mit viel Obst drin. Der haut ganz anders rein, als ein entsprechender Obstsalat. Das beziehe ich allerdings auf die körperliche Wirkung, die so, viel schneller verfügbare Carbs dann auch mich haben, also nicht bezgl. einer möglichen Zunahme. Da habe ich bei mir keinen Zusammenhang feststellen können.

Das ist ja bei mir so ein Punkt, den es nicht gibt für mich.
EGAL, wirklich egal was ich esse, es wird IMMER ohne Nebenwirkungen verdaut.
Es gibt keine Effekte.

Bei mir gibt es nur eine Reaktion, wenn die Nahrung verdorben ist.
Aber auch dann reagiert mein Körper extrem.
Nach 30 Minuten Durchfall und Kotzen.
Nach 2 Stunden alles wieder normal.

Wobei letzteres weniger als 5 Mal in 40 Jahren passiert ist.
 
Aktuell mache ich ja auf Mt. Fuji mit KH.

Ich muss jetzt auch feststellen: Es gibt da keine Gier mehr nach mehr.

Früher war das anders. Da war es dann vorbei mit Keto oder nichts essen.
Jetzt klappt das locker, ohne mit der Wimper zu zucken.

Es hat sich doch so einiges verändert in den letzten 2 Jahren.
Auch schleichend, ohne bewusst Druck ausgeübt zu haben.
 
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