Living 100 Years

Ketoforum

Help Support Ketoforum:

This site may earn a commission from merchant affiliate links, including eBay, Amazon, and others.
Die Impressionen.
Der Faktor, der am Ende JEDE Strapaze in etwas positives umwandelt.

Wie auch letzte Woche. Nebel und man sah nicht so viel.
Ammersee bei Herrsching
rad-2024-11-01-01.jpg

Dann der Move zu OPTIMAL
rad-2024-11-01-02.jpg

rad-2024-11-01-03.jpg

Das Ziel. 400m höher von der aktuellen Position

rad-2024-11-01-04.jpg

Dann der Genuss. 1 Stunde dieses Panorama "eingeatmet"
rad-2024-11-01-05.jpg
rad-2024-11-01-07.jpg
rad-2024-11-01-06.jpg

Das entschädigt, trotz "Horrorfahrt" zurück nach Hause.
 
Für die Höhenmeter hat dein Körper wohl Glucose als Treibstoff haben wollen. Nicht jede Belastung lässt sich mit Ketonen oder Fetten bestreiten.
Für solche Touren ist es vermutlich hilfreich, die Speicher vorher gefüllt zu haben oder Proviant mitzunehmen.
 
Für die Höhenmeter hat dein Körper wohl Glucose als Treibstoff haben wollen. Nicht jede Belastung lässt sich mit Ketonen oder Fetten bestreiten.
Für solche Touren ist es vermutlich hilfreich, die Speicher vorher gefüllt zu haben oder Proviant mitzunehmen.

In der Tat bin ich das am überlegen, zukünftig einzuplanen.
 
Ich habe im übrigen ZWEI Trigger, die mir garantieren, dass alles wieder normal ist.

1. Kaffee trinken (im Normalfall sind das 3 bis 4 Liter pro Tag)
2. Vokabel lernen

Als ich den einen Tag vom Virus gekillt wurde habe ich KEINEN Kaffee getrunken.
Und jetzt nach der Tour wurde das wieder aktiviert um 19 Uhr.
Jetzt trinke ich den 3. Pott
das sind immer knapp ein halber Liter.
 
Oh das sind immer so schöne Bilder.... da wird man neidisch dass man im kleinen Büro sitzt und auf Computerbildschirme starrt anstatt draussen unterwegs zu sein... Wie war das noch 17 Jahre bis zur Rente, theoretisch
 
Oh das sind immer so schöne Bilder.... da wird man neidisch dass man im kleinen Büro sitzt und auf Computerbildschirme starrt anstatt draussen unterwegs zu sein... Wie war das noch 17 Jahre bis zur Rente, theoretisch
Ich habe einen echten 100% Bildschirmjob.
Meine Objekte die ich pflegen muss, sind 100% virtuell..

Ein weiterer Vorteil für mich: 100% Home Office. Der Himmel auf Erden und durch kein Geld aufzuwiegen.
Wöchentliche Zeit zur Arbeit und zurück: 1 Minute
Konsequent 8 Stunden arbeiten, obwohl mein Beruf einer meiner Hobbies ist.
Daher ist dann immer um 15:30 Schicht im Schacht.

Ich nutze die Zeit, wenn möglich außerhalb der 4 Wände.
Gestern war Feiertag, also hat sich das angeboten.

Als ehemaliger Rheinländer ist mein jetziger Wohnort natürlich ein Hauptgewinn.
Ich habe zwar im Rheinland auch in einer schönen Ecke gelebt, am Rande des Bergisches Land (Bensberg), aber mit den Alpen nicht vergleichbar.

Bis zur Rente mindestens noch 2,32 Jahre, maximal 6,32 Jahre.
Das Ziel, 168 Stunden pro Woche privat nutzen zu können, ist in greifbarer Nähe gerückt.
 
Die aktuelle Lage
baukasten-2024-11-03.png

fasting-2024-11-03.png

Heute früh 08/10 Uhr gab es KH satt.
Um 12 Uhr dieses Messung
blood-gluc-ket-2024-11-03-1150.png

Um 16 Uhr hat Ketostix keine Ketone mehr gemessen.
Bei mir gibt es keine nachweisbaren Ketone nach 3 bis 6 Stunden.

KH Überschuss ist in der Regel nach 3/4 Stunden abgebaut.
Protein dauert in der Regel bis zu 12 Stunden.
Ab Mitternacht gibt es also keine direkt verfügbare Glukose mehr.
Von der Theorie müsste ich also morgen früh bereits wieder Ketone im Urin messen können.
Bei mir gilt ja: Es werden immer mehr Ketone gebildet als aktuell benötigt werden.
Ketone sind nach spätestens 3 bis 4 Stunden nach ihrer Entstehung aus dem Blut wieder verschwunden..
 
Und auch die "Sucht nach KH" wird immer besser kontrollierbar.
Auch nach 7 Stunden ist das mental überhaupt nicht mehr schwierig, nein zu sagen.
Das ist jetzt komplett in der Kontrolle meines Bewusstseins.

Auch der Verlauf der Glukosekurve hat keine Wirkung mehr bei mir.
Bei mir ist die Versorgung mit Energie immer optimal.

Bei mir gibt es das alles nicht mehr
Hier mal so ein Beispiel, was da eigentlich auftreten sollte.
https://helloinside.com/en-de/blogs/insider/glucose-curves-explained
 
Noch ein Nachtrag zu meinem sportlichen Ausflug in die Zone "LILA".

Nach 6 Stunden war ich schon wieder zu etwa 80% recovered.
Nach 15 Stunden war ich wieder 100% fit..
Keine Nachwirkungen,
Auch hier bin ich also schon in einem sehr guten Zustand.

Als nächstes muss ich das Ganze noch einmal wiederholen, damit ich das dann entsprechend vergleichen kann.

Von der Großwetterlage ändert sich die nächsten Wochen ja nichts.
Kein Regen, maximal Nebel.
Also immer perfektes Radl-Wetter.

Bin echt froh, das diese Wetterlage nicht im Juli/August war.
Das wäre dann sehr heiß und trocken gewesen über Wochen.
 
Ich habe das mal überschlagen
Im Durchschnitt beschäftige ich mein Gehirn täglich mit mindestens 6 Stunden "zusätzlicher Arbeit" pro Tag.

knapp 3 Stunden Sport
knapp 4 Stunden Vokabel lernen

Nach diesem Video bin ich von irgendwelchen Einschränkungen beim Gehirn, so weit weg wie der Andromedanebel von der Milchstraße.



Das Risiko liegt bei NULL Prozent.
 
Gestern bin ich auf diese Seite gestoßen:
https://www.neuronation.com/science/de/gehirnjogging-fur-ihre-grauen-zellen/

Ich werde mal beim nächsten Arztbesuch anfragen, ob ich die App auf Krankenschein bekomme.
Nur um zu testen, ob man das auch als kerngesunder "Patient" bekommen kann.

Es gibt am Ende halt nicht wirklich viele Bereiche, die das Gehirn signifikant erweitern können.

1. Sprachen
2. Sport
3. Musik
4. Schach

An Schach habe ich eh immer mal wieder gedacht.
Hab es in der Kindheit gern gespielt, war auch gut.
Kann ich ja auch zum Glück komplett ohne einen realen Menschen spielen.
Ist eine Überlegung wert.
 
Von der Theorie müsste ich also morgen früh bereits wieder Ketone im Urin messen können.
Die Vermutung hat sich bestätigt. Gemessen wurde 1.

Ich denke aber dennoch das es durch den Sporttag am Freitag begünstigt wurde.
Das Gehirn ist noch für ein höheres Energieniveau ausgelegt.

In Ketose dauert es bei mir etwa 3 bis 7 Tage bis ich bei Tagen ohne jeden Sport wieder bei 1 bin.

Unabhängig davon: Bei mir läuft das mit den Stoffwechseln wirklich absolut fließend.

Entscheidend ist aber am Ende das NICHT essen.
Das ist der eigentliche Key an dem Ganzen.
Die Kunst besteht darin sein Gehirn so umzuprogrammieren, das die Ketose schon gestartet ist bevor am Ende die Glukose nicht mehr vorhanden ist.

Die ganzen negativen Effekte in die Ketose und aus der Ketose gibt es bei mir nicht mehr.
Ich muss auch keine gleitende Übergänge machen, das steht ja wirklich überall. Immer schon langsam.
Wer das machen muss ist halt nicht wirklich adaptiert.

Zusätzlich habe ich natürlich den Vorteil das mein Magen Darm System auch noch so konstruiert ist, das es alles nimmt was kommt, ohne zu murren.
Das ist ja am Ende bei noch mehr Menschen "im Arsch". hat aber mit Ketose nichts zu tun.

Beim Gehirn hat die Mehrheit ein Problem.
Beim Magen-Darm-System hat die Mehrheit ein Problem.

Ist eins von beiden nicht optimal eingestellt, beginnen halt diese unendlichen Probleme, die ja im Prinzip mittlerweile das Hauptproblem von der Mehrheit sind.

Das zu lösen ist aus meiner Sicht einfach: Am Ende ist es nur wichtig das Fett und Protein ohne Probleme verarbeitet werden.
Es wird aber überall "so abwechslungsreich wie möglich" gepredigt.
Das kann man dann vielleicht machen, wenn er wieder das macht wozu er konstruiert wurde.
Ist aber kein Heilmittel, wenn er nicht mehr richtig funktioniert.
 
An etwas glauben ist ok.
Gewissheit zu haben, die Wahrheit.
blood-gluc-ket-2024-11-04-0600.png

Glukose wahrscheinlich noch etwas erhöht, weil ich dann am Abend doch noch Mozzarella mit Olivenöl gegessen habe.
Der "Proteinberg" wird noch nicht ganz abgebaut sein.

Die KH Mahlzeit war im übrigen:

5 x Mohnsemmel mit Butter und Honig
2 x Kirchstreusel

Also total "gesund".

Auch damit kann ich die Mehrheit der Ernährungsberater in die Wüste schicken oder aber sie sagen: Boris sie sind geisteskrank, unverantwortlich was sie mit ihren Körper machen.

Diese Frage muss ich mir natürlich stellen.
Ich rauche 40 Jahre, alles ist gut und hab dann doch Krebs im Endstadium.
Von daher kann ich das erst endgültig beantworten, wenn ich sterbe.
Dann ist es aber eh egal.

Derzeit ist die Wahrscheinlichkeit für so ein Szenario signifikant unter 10% bei mir im Kopf verankert.
Also nicht relevant.
 
Ich entscheide ALLES nach der Wahrscheinlichkeit in Prozent.
Es gibt nur 2 Tasks in meinem Leben mit 100% Wahrscheinlichkeit.

Die Entstehung
Der Tod

Damit ich aber grundsätzlich entspannt durch das Leben schreiten kann ist es für mich absolut zwingend IMMER das Pareto Prinzip anzuwenden.

Von daher ist alles unter 20% grundsätzlich erst mal nicht relevant.
Nach 60 Jahren Erfahrung sammeln hat mich das bis jetzt NIE negativ beeinflusst.

Das ist einer der Meilensteine bei mir, dass ich grundsätzlich tiefenentspannt bin.
 
Die aktuelle Übersicht
languages-all-overview-2024-11-04.png

Die Projektion
Was kommt dabei eigentlich heraus, wenn die beiden Milestones 3 und 6 Jahre erreicht werden`?

2028: In 3 Jahren das Vokabular von Level C2 gespeichert in 10 Sprachen mit etwa 10.000 Vokabeln.
2031: In 6 Jahren das Vokabular von Level C2 gespeichert in 10 Sprachen mit etwa 16.000 Vokabeln.
Damit ich sie nicht verlerne und weiter dazulerne muss ich etwa 4 Stunden täglich investieren.

Mir ist natürlich klar, das niemand so Sprachen lernt.

Meine These:
Es wird der Zeitpunkt kommen, dass diese Methode dann so einen Boost haben wird, den man mit den normalen Methoden nicht erreichen kann.

Ein Kind hat bis zum 6. Lebensjahr etwa 23.000 Vokabeln gelernt.
5.000 kann es aktiv anwenden.

Ich habe sogar schon den Vorteil, dass ich dann 10 Sprachen lesen kann.

Unabhängig davon ist dann mein Gehirn mehr als fit.
Das ist ja der eigentliche Plan.
Was ist eigentlich das Gegenteil von Demenz?
 

Neueste Beiträge

Oben