Anfänger versucht sich einzugewöhnen

Ketoforum

Help Support Ketoforum:

This site may earn a commission from merchant affiliate links, including eBay, Amazon, and others.
AW: Anfänger versucht sich einzugewöhnen

Ich danke euch!

Verursache kenne ich gleich mehrere:
Ein verschobener Wirbel (der sich immer wieder verschiebt)
Stress - ich fühl mich einfach nicht wohl unter Menschen und gerade zum Studiumsbeginn ist das für mich dauerstress
Nahrungsmittelunverträglichkeiten - Tomaten enthalten leider Zuckeralkohole und die sind gift für mich Tomaten aber eine meiner Lieblingsspeisen
Nährstoffmangel - da habe ich ja einige, die sich wenn man die meisten Vitaminpräparate nicht verträgt auch nicht so leicht wieder beheben lassen

Peter: Diese Fischdosen sind Histaminschleudern! Deine, ich nenn sie mal reduzierte, Ernährung würde mir ganz schön Kummer machen. Das immer gleiche musste ich durch Auslassdiäten oft Essen und es ist eine Qual für mich. Daraus folgt, dass ich das langfristig nicht durchhalten würde und ich möchte ja eigentlich zu einer kompletten Ernährungsumstellung. Das heißt, ich möchte einen Weg finden, wie ich mich ernähren kann, der dann bis auf kleinere Änderungen so auch bleibt und nicht nach einer kurzen Phase 2-5 Jahren wieder komplett zurückgenommen wird. Das heißt eigentlich, dass mein Ziel eine vielfalt an Lebensmitteln ist. Das hapert aber mehr an meinen Kochkünsten, als an allem anderen!

Bebepep: Das muss ich mir mal ansehen. Ich selbst hatte schon meine Bauchspeicheldrüse im Verdacht und mein Arzt denkt auch in die Richtung. Vielleicht gibts da ja noch Wege das ganze zu bessern. Während der Regel neige ich ganz allgemein Stark zu Verspannungen, Muskelverletzungen usw.
 
AW: Anfänger versucht sich einzugewöhnen

Ich bin traurig, dass es dir zur Zeit nicht so gut geht. Das Leben ist wohl manchmal unfair. Ich wünsch dir, dass es dir bald besser geht.

Machst du zur Zeit Sport? Ich kann mir vorstellen, dass durch stabile Rückenmuskeln (nicht die großen, sondern, die winzigen, die um die Wirbelsäule sind) der Wirbel am Platz gehalten würde und Verspannungen der größeren/stärkeren Muskeln gelöst werden können. Ein Mensch ohne Verspannung hat ja meistens auch weniger Schmerzen und fühlt sich allgemein ein wenig wohler in seiner Umgebung.
 
AW: Anfänger versucht sich einzugewöhnen

Das ist in der Tat eine ziemlich komplizierte Gesamtlage.

Du bist nicht gern unter Menschen? Grundsätzlich nicht, oder wird das im Laufe des Semesters besser?

Du hast in meinem Tagebuch geschrieben, dass Du mit MSM aufgehört hast, warum eigentlich? Es wird ja gegen einige Deiner Symptome empfohlen. Hat es nicht geholfen?

Tomaten gehören auch zu meinen Favoriten, und ich hoffe, dass ich drumrum komme, sie weglassen zu müssen!

Ich wünsche Dir alles Gute und hoffe, dass die schlechte Phase bald vorbei ist!

Liebe Grüße,
Aprikose
 
AW: Anfänger versucht sich einzugewöhnen

Dank dir, Marianna. Dank dir, Aprikose!


Ja, Sport würde mir helfen, aber den richtigen Sport zu finden, einen der das Problem nicht immer wieder triggert, das habe ich noch nicht geschafft. :-/

Ich habe mit MSM erstmal aufgehört, weil ich nicht zuviele Faktoren gleichzeitig haben wollte. Ich werde es bald wieder nehmen, musste nur erstmal sehen wie ich mit der Ketose klar kommen. Allerdings kann ich bisher nicht sagen, das MSM irgendwas verbessern hätte, aber hoffen kann man ja!


Das unwohlsein unter Menschen habe ich leider immer, aber wenn ich mich an die speziellen Menschen gewöhnt habe und sie täglich sehe geht es. Die ein oder andere schlechte Erfahrung spuckt immer wieder in meine Kopf rum und lässt mich im Prinzip alle Menschen als potentielle Gefahren ansehen. Da spielen alte Ängste eine große Rolle, aber auch das wird sicher irgendwann vorbei gehen.
 
AW: Anfänger versucht sich einzugewöhnen

Irgendwie habe ich diese Woche doch tatsächlich 1,7 Kilogramm runtergeschmissen. Ich bin ein bisschen baff. Freue mich aber sehr!
Mein Körper fühlt sich auch schmaler an. Meine Problemzone noch nicht, aber das kommt auch noch!

Gesundheitlich bin ich auch wieder fitter. Seid gestern mittag keine Kopfschmerzen mehr, Rückenschmerzen nur noch ganz, ganz sacht. Mein Essensplan war die Woche aber alles andere als ausgereift:

Morgens:
1 Tasse Kaffee mit viel Sahne (33% Fest)
im Laufe des Tages:
1 Hand voll Mandeln
2 Tassen Kaffee mit viel Sahne (33% Fest)
Abends:
1 große Mahlzeit:
entweder
gegrilltes mit Mayo
oder
1 Sandwich aus Eiweißbrot, Gauda, Schicken, Gauda, Mikrowelle und Ketchup drauf
oder
2 Schüsseln (etwa 4 große Hände voll) mit Salat und später 2 Eier mit Mayo
oder
gebratene Zucchini mit Bacon, Fleisch und Salat

Dazu sehr viel geraucht( in meinem Fall gedampft), aber nur zu Hause, Tagsüber also nicht und maximal 1 Liter Wasser pro Tag geschafft.

Alles in allem also besser als vor Atkins, aber durchaus Verbesserungswürdig! Mein Ziel fürs Wochenende: täglich 3 Liter Trinken
 
AW: Anfänger versucht sich einzugewöhnen

P.s.: Selbstverständlich wacht man am Wochenende zur selben Zeit auf, wie der Wecker in der Woche klingelt. Macht man halt so, also ich! *seufz* Dabei hätte ich wirklich gern ausgeschlafen, dagegen hatten aber der Indianerwecker und die Waldarbeitergeräuschkulisse meines Mannes etwas. Letzterer hat sich allerdings schon mehrfach operieren lassen, ich hasse ja Sachen, die mich wirklich stören, an denen aber im Grunde keiner Schuld ist, da macht das schimpfen nur halb soviel Spaß. Wobei ich mittlerweile dazu übergangen bin, seinen Prof zu beschimpfen: Der soll seine Arbeit mal richtig machen! Die nächste Op steht auch mehr oder weniger wieder auf dem Plan, mein Schatz ziert sich noch etwas, nach wie vor Angst vor der Narkose.
Aber soll er sich ruhig zieren, und sich langsam wieder mit dem Gedanken vertraut machen, er braucht die OP zwar und sicher nicht nur um nicht von seiner schlechteren Hälfte im Müdigkeitswahn erschlagen zu werden, aber es geht momentan keine Lebensgefahr davon aus. Er kann es sich also leisten rumzuzappeln bis er sich traut. Da Narkosen bei ihm wirklich ein Risiko darstellen, hab ich es auch lieber, wenn er da offenen Auges reinrennt und sich klar macht, das er das Risiko eingehen will - und es nicht einfach ignoriert.

Kleine Randnotiz: Sein anderer Arzt, meint mittlerweile seine Beschwerden könnten von einer Allergie gegen Streptokokken ausgehen und hat ihm deswegen ein Antibiotikum "gegen" selbige verschrieben. Der geneigte Leser von Beipackzetteln erfährt bei der Lektüre, dass dieses Antibiotikum total toll ist, nur nicht gegen Streptokokken wegen starker Resistenzen derselbigen gegen dieses Antibiotikum.
Da kommt doch Freude auf! Wir alle schmeißen sowieso noch viel zu wenig unnütze Chemie in uns hinein und können die Bakterien die in unserem Körper unseren Fortbestand sichern gar nicht oft genug ausrotten. Manchmal bin ich wirklich froh, dass ich anderen keine Schmerzen zufügen möchte und Amokläufe grundsätzlich nur in meinem Kopf statt finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Anfänger versucht sich einzugewöhnen

Super !! Herzlichen Glückwunsch
n015.gif


Mein Freund schnarcht auch gerne. Ich zieh dann auf unsere Couch. Die ist super bequem, daher stört mich das nullinger
traurig6.gif
 
AW: Anfänger versucht sich einzugewöhnen

dank dir Harli! :0)

Unsere Couch ist auch super bequem, leider zieht es dort wie Hechtsuppe. Das ist schon ein bisschen älter.
:-/
 
AW: Anfänger versucht sich einzugewöhnen

Ojeeee. Ich hätte da dauerhaft ein Problem. Würde vermutlich im Knast landen. Mein Freund schnarcht, schmatzt und gluckert im Schlaf. Könnte ich in solchen Situationen nicht auswandern, würde ich ihn glaub ich erschlagen......
 
AW: Anfänger versucht sich einzugewöhnen

dank dir Harli! :0)

Unsere Couch ist auch super bequem, leider zieht es dort wie Hechtsuppe. Das ist schon ein bisschen älter.
:-/
Kann man gegen das Ziehen nichts unternehmen? Und: Warum sollst Du eigentlich auf die Couch? Du schnarchst doch nicht!
Ich weiß nicht, ob es Quacksalberei ist, aber in der Schweiz läuft ein Typ 'rum und vertickt so'ne "Antischnarchspangen" zum In'n-Mund-'Reinschieben: Anti-Schnarch-Spange. Die hier: Schnarchspangen-Verticker verticken auch sowas.
LG Peter!
 
AW: Anfänger versucht sich einzugewöhnen

Das Geld für die Anti-Schnarch-Spange kannst du dir bestimmt sparen! Auch die sogenannten Anti-Schnarch-OP`s bezweifle ich, denn die Einen operieren die Nasenscheidewand, die Anderen verkürzen das Zäpfchen. Bei dem Gedanken bekomme ich schon Angst! :confused:
Ist dein Mann schwergewichtig? Manchmal ist dass das Problem, obwohl meiner auch schnarcht. :(
 
AW: Anfänger versucht sich einzugewöhnen

Das Geld für die Anti-Schnarch-Spange kannst du dir bestimmt sparen!
Nur zu Bildungszwecken (angeblich schnarche ich auch): Hast Du da Negatives gehört? Oder meinst Du: Deswegen sparen, weil man durch Abnehmen das Schnarchen "kostengünstiger" wegbekommen kann?
LG Peter!
 
AW: Anfänger versucht sich einzugewöhnen

Hey,

wenn sich mein Schatz nur wegen des Schnarchen unter das Messer legen würde, würde ich revoltieren. Sone OP ist ja kein Spielzeug!
Aber tatsächlich war es bisher jedesmal so, das der Prof meinte, das Schnarchen müsste auch behoben sein: Tja, nix is!

Er hat Nasenpolypen mit unbekannter Ursache, leider derart heftig, das ihm immer wieder trotz Cortison und immer neuen Maßnahmen seine gigantischen Nasennebenhöhlen komplett dicht wachsen. Chronischer Schnupfen, andauernde Kopfschmerzen und sehr schlechter Schlaf sind ein paar der Folgen. Der erste OP-Bericht las sich wie ein einziges gejammer darüber wie schwer die OP war, weil mein Schatz sich die größten Stirnhöhlen ausgesucht hat, die der Prof je gesehen hat.
2 OP´s waren es bisher und die dritte soll nun folgen. Es wurde nicht nur die Nasenscheidewand begradigt, er hat die komplett Renovierung gebucht gehabt, in der Hoffnung, das mit besserer Belüftung das Drama ein Ende hat. Tja, Pustekuchen!

Und ja er hat Übergewicht und versucht das abzubauen ( die Art versuch, bei der er den ganzen Tag brav ist und sich abends eine Flasche Cola reinzieht. Aber der Glückspilz nimmt trotzdem langsam aber stetig ab.)

Grüße,
Tüddel
 
AW: Anfänger versucht sich einzugewöhnen

Hi Tüddeling,

sinisitus maximus und 'ne Zyste hatte ich auch. 1. OP 1996. 2. OP 2008.
Raucht Dein Schatz? Kurioserweise hielt bei mir das Rauchen die Sinisitis in Schach. Ich bin weltweit der einzige, für den Rauchen nicht schädlich war:rotfl:. Allerdings die Eskimos (sogar die Kinder) haben auch geraucht wie die Schlote und waren kerngesund.
Im Fernsehen haben sie mal 'ne Reportage über einen Schamanen in Südamerika gezeigt, dessen einzige Medizin war: Er zeigte den Leuten, wie man den Tabakrauch richtig inhaliert. Heilquote: Nicht geringer, als die der Schulmedizin.
2008 gab es auch ein ausführlicheres Programm: Nasenmuscheln verkleinern. Nasenscheidewand begradigen. Irgendwas durchstoßen. Aber die Zyste haben'se nicht 'rausbekommen. Die war wohl schwer zu erreichen. Mein damaliger HNO meinte aber, daß die so tief sitzt, daß die nicht weiter stört.
Ich weiß jetzt nicht mehr, ob es Stöcker war oder wer, der meinte sinngemäß: Bei 'ner richtigen Ernährung, verschwinden alle solche Leiden im Nu. Gerade heute habe ich von dem Meister Schaub gehört: Schaub-Kost. Die linke Seite der Tabelle ("erlaubte Nahrungsmittel") sieht ziemlich erfolgversprechend aus.
Auch relativ neu für mich, wie extrem gesund Muskeln sind (Krafttraining! Kein Ausdauertraining!):
Muskeln sind gesund Muskeln sind trotzdem gesund


LG Peter!
 
AW: Anfänger versucht sich einzugewöhnen

Hallo Peter,

eine positive Wirkung durch das Rauchen, aber auch viele negative, hatte mein Mann auch. Die Verengung der Blutgefäße wird wohl eine Rolle gespielt habe.
Die anderen Tipps von dir sind abgespeichert, aber "jeder nur ein Kreuz!" (Leben des Brian). Also verfolgen wir einen Ansatz nach dem anderen und der aktuelle, MRSA loszuwerden weil eine Allergie vorliegt ist mehr als Anstrengend genug.

Lieben Gruß,
Tüddel
 
AW: Anfänger versucht sich einzugewöhnen

So, mal eine Runde weiter hier im Tagebuch:

Diät:
Mein Körper baut ordentlich um. Viele Stellen sind fühlbar schlanker geworden, mehr als das jemals bei einer Abnahme der Fall war. Alte Unterhosen kann ich allmählich wegschmeißen, weil sie nicht mehr ordentlich sitzen. Jede Menge Gründe zur Freude.
Es gibt dennoch ein ABER: Ich setze Atkins momentan echt schlecht um. Genau gesagt hungere ich den ganzen Tag und esse dann abends eine Mahlzeit und die, das muss ich zu meiner Schande gestehen, auch meist nur weil mein Mann so lieb ist und sie zubereitet. Stolz bin ich trotzdem, weil dieses von mir bei Stress bekannte Verhalten nun nicht mehr dazu führt, das ich mir Kohlenhydratbomben zwischendurch reinstopf. Wenn ich esse, dann Lowcarb, aber insgesamt einfach zu wenig. Ich sehe schon kommen, dass ich sobald es mir wieder besser geht, gefrustet bin und furchtbar viel in mich reinstopfe, weil ich so lange soviel Hunger hatte. Ein Altbekannter Werdegang.... aber weil altbekannt, brauche ich den Fehler diesmal nicht wieder zu begehen.

Meine Problemzone, hüfthöhe überm Hintern wehrt sich nach wie vor schlanker zu werden oder ich bin dort einfach kritischer. Aber das wird auch noch. Ich hatte immer schon eine sehr schlanke Taille und das änderte sich auch nie mit den Kilos, dafür hat mein Körper nahezu alles im Hintern und darüber verbaut.

Gesundheit:
Fieber, Husten, Schnupfen, Halsschmerzen, Kopf- und Gliederschmerzen und wieder vermehrt Entzündungen. Lasst mich Arzt ich bin Durch.
Ich sehe diese Grippe als persönliche Beleidigung an!
Obwohl sie wohl mehr oder weniger zwingend war: Durch den Beginn des Studiums habe ich plötzlichen Kontakt mit Leuten die frisch aus allen Bundesländern zugezogen sind und die Hälfte scheint schon mit einem Schnupfen von zu Hause angekommen zu sein. Juheee. Was müssen sich die Viren und Bakterien gerade freuen, lauter neue Wirte die, die "Ausländer"(BMikroorganismen) nicht gewohnt sind. ;)

Andere Stressoren:
Ich habe zum Glück wohl nicht viel an Studieninhalten verpasst. 3 von 4 Tagen habe ich diese Woche ausfallen lassen müssen. Den vierten konnte ich nicht ausfallen lassen, wegen bestimmter Kursspezifischer auflagen, ich habs einerseits bereut weils mir dreckig ging, andererseits war ich schnell mit allem fertig und war froh es hinter mich gebracht zu haben.
Ansonsten brauche ich mir keine großen Sorgen zu machen, weil ich nciht soviel verpasst habe und die Zeit zwischendurch auch genutzt habe um mir von Proffessor Youtube Dinge erklären zu lassen, die ich bei meinen Proffessoren noch nicht ganz nachvollziehbar fand.
Als Mensch der Schule und Lernen sowohl vor der extremen Verbreitung des Internets wie auch danach kennen gelernt hat, kann ich eindeutig sagen: Jetzt ist es besser viel besser!!!
Viele Proffs und Lehrer behaupten zwar immer noch, das Lernen mit dem Internet schund wäre, aber die vergessen dabei eines: Es ist nur eine zusätzliche Quelle zu Unterricht und Fachbüchern und hat den Vorteil, dass dort häufig lernende selbst Inhalte präsentieren, die sie gerade verstanden haben. Wer sich mal darüber Gedanken gemacht hat, wie es sein kann das in einer Schulklasse mit etwa gleich intelligenten Schülern immer nur ein Teil versteht was der Lehrer grad an neuen Inhalten rüberbringen will, der weiß, wie wichtig es ist, dass man auch auf anderer Erklärer zurückgreifen kann. Solche die eher das eigene Vorstellunsgvermögen aktivieren können. Und Pause drücken können, Pause drücken können bei Erklärungen ist auch GOLD Wert.

Ohne Wikipedia und Youtube hätte ich meinen 1,1-Schnitt jedenfalls nie geschafft (und ja das kann ich auch über die Bibliothek sagen!).

Ich fühl mich also was das Studium angeht etwas wohler, und etwas weniger überfordert. Juhuu!

Darüber hinaus hatte ich sein wirklich sehr, sehr herzerwärmendes Erlebnis im sozial-familiären Bereich, dass mir sehr viel bedeutet. Mag sein das mein Vater ein mieser Hund ist (er hat mich doch ernsthaft zum dritten Mal auf die genau gleiche Art hängen lassen - wahnsinn!), aber einer meiner Onkel ist es eindeutig nicht. Vielleicht sollte ich mir das immer wieder klar machen. Der Versuch mit ihm wieder Kontakt aufzunehmen, ihm einen Wein einzuschenken und bei etwas um Hilfe zu bitten, ist unglaublich positiv verlaufen und ich bin toootal erleichtert und froh darüber.

Alles in Allem bin ich mit dem derzeitigen allgemeinen Verlauf sehr zufrieden, auch wenn ich durchaus eine Menge stolpere. Aber das simma ja gewohnt! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Anfänger versucht sich einzugewöhnen

liebstes Tüddel,

das sind ja schöne Neuigkeiten :)
Freu mich, daß der Streßfaktor Studium und "Kontakt mit anderen Leuten" weniger geworden ist bzw. daß Du das als weniger Streß empfindest! :)

Und wie schön, daß Du hast feststellen dürfen, daß Dein Onkel so gar nicht ist, wie Du es von Deinem Vater her kennst!

Liebe Grüße
Lunchen
 
AW: Anfänger versucht sich einzugewöhnen

Das mit dem den ganzen Tag nichts essen ist wirklich nicht schön. :(
Ich hoffe Du kannst bald wieder beginnen was zu Dir zu nehmen.

Ansonsten klingst Du positiver gestimmt als in den letzten Tagen >:)>:)
 
AW: Anfänger versucht sich einzugewöhnen

Ja, stimmt ihr lieben. Ich bin positiver gestimmt.
(Nicht zu letzt, weil mein Onkel was beruflich macht, was mir Tipps bringt wie ich mit meinen Ängsten besser umgehen kann. Das gibt richtig Aufwind!)

Ansonsten bin ich momentan nur am putzen und waschen. Alles, aber auch wirklich alles wird einmal grunddesinfiziert und manches eben auch öfter in den nächsten Tagen (Türklinken, Lichtschalter).Wär doch gelacht wenn ich den Besucher, der keine Miete zahlt und auch noch meinem Mann an die Gesundheit geht nicht austreiben könnte. Wissenschaftlicher Exorzismus.

Im Grunde ist das aber auch nichts schlimmes, denn so eine Grundreinigung verträgt die Wohnung sowieso gerade mal. Es ist vieles liegen geblieben in den letzten Jahren und ich hab auch öfter fünfe gerade sein lassen, weil es mir Gesundheitlich immer wieder schlecht ging. Und dieses desinfizierende Putzmittel ist so unglaublich gut, alles strahlt und glänzt mit minimalem Aufwand, damit macht es regelrecht Spaß. ;-)

P.s.: Aber ich mache wohl etwas zuviel, von regenerativen Pausen ist momentan nicht viel zu merken. Ich will es wohl mal wieder schnell hinter mich bringen. Muss ein bisschen aufpassen, weil ich noch ziemlich krank bin. Mittagsschlaf ist schon mal eingeplant!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Anfänger versucht sich einzugewöhnen

Eine 87... ein Meildenstein.. ein Kleiner. Bei meinem letzen Abnehmversuch bin ich nicht unter 88 Kilogramm gekommen..... Zeit eine kleine Miniparty zu organisieren:

Luftschlagen, Schweinekrustenchips und verschiedene Dips für Staudensellerie werden bereitgestellt!
 

Neueste Beiträge

Oben